Wie ich Vegas einen Muskel-College-Typen kennen lerne und der von meinem Riesenschwanz nicht genug kriegt.
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Es gibt Geschichten, die passieren nur in schlechten Pornos. Oder halt mir, Thor. Ich weiß auch nicht, wieso mich solche Geschichten magisch anziehen, aber irgendwie ist es so. Diese „Zusammenkunft“ ist mir passiert, als ich das erste mal meine Eltern nach Amerika mitgenommen habe. Ich habe die Unterhaltungen in Englisch gelassen, weil ich das Ganze so wiedergeben will, wie es auch damals passiert ist.

 

Mai 2003. Las Vegas, NV. Luxor (Hotel).

Es war einer dieser Urlaube, den man mit seinen Eltern macht, weil man freundlich ist, oder besser gesagt, weil die Eltern nicht gescheit Englisch sprechen. Drei Wochen USA-Westküste, davon zwei Wochen in ein und demselben Zimmer mit ihnen. Sexuelle Enthaltsamkeit war also angesagt, nicht mal wixen war drin, weil sie ja auch das merken würden. Höchstens mal in der Dusche, aber das mag ich nicht so gerne, weil ich im Stehen so schlecht komme.

Bis gestern waren wir in Las Vegas, eine Stadt, in der es vor süßen Jungs nur so wimmelt. Lauter niedliche amerikanische Jungs. Wenige Bodybuilder wie ich, so dass mich scheinbar wieder alles angegafft haben. Meinten meinte Eltern zumindest. Ich selber habe mir abgewöhnt, da drauf zu achten und kriege das auch schon seit Ewigkeiten nicht mit.

Die meisten der Jungs, die in Vegas rumliefen, sind genau mein Beuteraste. Ich steh einfach auf diese typischen, lockeren amerikanische Jungs mit kurzer Hose.

Übernachtet haben wir im Luxor. Das ist das Hotel mit der Pyramide. Die Räume haben eine schräge Fensterfront. Hat aber mit der Geschichte rein gar nichts zu tun. Eher, dass die Aufzüge schräg hochfahren, aber mehr dazu später.

Gestern war mit meiner Mutter am Hotel-Pool. Aber dort total enttäuscht von den Jungs. Dann sind wir wieder aufs Zimmer gegangen. Meine Eltern wollten Wasser aus dem Auto haben und ich habe gesagt: „Ich geh das holen, dann kann ich gleich noch was essen.“ Ich muss ständig essen, wenn ich ja irgendwie meine Muskelmasse erhalten will. Dafür haben die wenigsten Nicht-Bodybuilder leider Verständnis. Gesagt, getan.

Nachdem ich was gegessen hatte und mit Wasserflaschen bepackt aus dem Parkhaus gekommen war, bin ich in diesem verwirrenden Riesenhotel mal wieder in die falsche Richtung gelaufen. Wobei die Richtig gar nicht so falsch war, denn auf einmal sah ich ihn: Mein absoluter Traumjunge. Etwa mein Alter, größer als ich, aber weniger Muskeln. Ich bin 24 Jahre, bin aber nur 1,75 m groß. Weil ich seit meinem 16. Geburtstag richtig intensiv Bodybuilding mache, gehören ich wohl zu den wenigen schwulen Typen in Deutschland, die einen Wettkampf-Bodybuilder-Körper haben. Ich wiege im Moment 110 kg, mit etwa 12% Fett.

Aber zurück zu meinem Traumjungen. Er war so 1,80 m groß, etwa 90 kg bis 100 kg schwer und wohl so 23 bis 25 Jahre alt, wie ich geschätzt habe. Er sah aus, wie der typische College-Bodybuilder-Typ. Mehr habe ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesehen, außer, dass er nicht sehr weit von meinen 51 cm Armen entfernt war. Ich schätzte seinen Umfang auf 45 cm. Als ich ihn sah, dachte ich mir: „Wow, wo geht der denn hin?“ Und drehte mich einfach um, und lief ihm hinterher. Kurz darauf, traf er eine Frau. Wohl seine Mutter, und redete mit ihr. Ich dachte „Na gut, dann wars das halt“, und ging zum Aufzug weiter, weil der sogar zufällig in der Richtung lag, in die ich mich wegen des College-Boys umgedreht hatte.

Das Luxor-Hotel hat vier Aufzugsschächte. Da die Pyramide auch von innen schräg ist, fahren die Aufzüge schräg hoch. In jedem der vier Schächte werden unterschiedliche Stockwerke angefahren. Der Aufzugschacht, zu dem ich musste, fuhr in den 17. bis 21. Stock.

Also wartete ich nun auf den Aufzug. Und auf einmal war er da. Er stand mir gegenüber. Dieser super süße College-Junge. Und er stieg in den Aufzug ein. Mit mir, und drückte auf den 21. Stock. Er stand an der Seite, ich direkt zur Tür. Mit dabei war noch so ein grauhaariger Typ. Während sich mein College-Boy mit dem Grauhaarigen darüber unterhielt, wie cool doch der Aufzug ist, weil er schräg fährt, schaute ich ihn mit endlich genauer an. Er hatte diese merkwürdigen Badelatschen an, die im Moment alle coolen Amerikaner anhaben, eine schwarze kurze Hose und ein weißes und ein schwarzes Unterhemd übereinander angezogen. Und da entdeckte ich seine zwei kleinen „Fehler“: Leider hatte er einige wenige Haare auf der Brust und hatte schwarze Kopfhaare. Ich liebe doch blonde oder noch besser rot-blonde Jungs, aber ich dachte mir: Nobody is perfect, aber dieser Typ ist sehr nah dran. Ich bin zwar Bodybuilder, aber das heißt nicht, dass ich nur auf massige Typen stehen. Muskeln sind super, aber meine Jungs müssen vor allem ein liebes Gesicht haben. Und er hatte ein super Gesicht und war dazu noch so gebaut, wie es sich die Frauen wünsche. Und die Typen, die zwar auf Muskeln stehen, aber nicht auf Bodybuilder.

 

Das Klingeln der Aufzugstür im 21. Stock riss mich aus meinen Träumen. Und er stieg aus. Ich hinterher. Ich dachte, bleib’ ich mal zurück, mal schauen, in welchem Zimmer der wohnt. Doch an der ersten Brüstung blieb er stehen, beugte sich vor und rief „The world is mine!“. Wow, dachte ich mir. Scheint ein cooler Typ zu sein. Ich bin zwar auch sehr selbstbewusst, aber so in eine Hotelhalle zu schreien, um den Schall auszuprobieren, würde ich dann doch nicht machen. Ist wohl meiner deutschen Zurückhaltung zu verdanken. Als ich auf gleicher Höhe mit ihm war, fing er wieder an zu laufen und sagte auf einmal zu mir: „That‘s a cool place, right“. Ich sagte: „Totally. I love it“. „How long are you here for?“, fragte der Junge. „Just two days, I am leaving tomorrow“. „Where are you from?“, fragte er dann, weil er wohl merkte, dass Englisch nicht meine Muttersprache ist. „I am from Germany“, antworte ich dann, und dann erzählte er mir, dass er aus Los Angeles ist, und wir redeten über die Wetterunterschiede zwischen Los Angeles und Deutschland.

Auf einmal sagte er: „Hey, I have the strong feeling that you are into bodybuilding, dude“. Naja, was sollte ich darauf sagen. War wohl offensichtlich. Aber ich dachte mir, sei mal bisschen bescheiden und meinte dann: „Well, yes. A little. Looks like, that you are working out, too“ „Yea, for 4 years now. I totally love it. Hey man, that is my room. Wanna come in for a beer, maybe you can tell me a little about bodybuilding. Guess you know a lot.“ Ich dachte mir, wow, das kann ja nicht wahr sein. Dieser Supertyp, den ich irgendwo unten im Kasino gesehen haben, nimmt mich mit auf sein Zimmer. Er hatte eines dieser Eckzimmer, das $100 mehr kostete, dafür aber einen Whirlpool im Hauptraum hat. Er gab mir ein Bier und sagt mir, dass er Ron hießt. Ich sagte ihm, dass ich Thor bin und wir stießen an.

„Normally, I don’t drink any beer. That is really bad for gaining muscles“, sagte ich ihm. „But you know, what happens in Vegas, stays in Vegas“ und grinste breit. „Love, that you got the room with that pool inside. That’s super cool“ „Yea, I got an upgrade. My parents have to sleep in the normal room.“ Na der Glückliche, der hatte wenigstens ein Einzimmer. „How is the pool?“, fragte ich ihn nicht ohne leichten Hintergedanken. „Don’t know. Wanna try?“. Ich dachte, ‚that’s too good to be true’ und schaute bewusst etwas verwundert. „I am not joking, Thor. The air is dry in the dessert“ und lief zum Whirpool und ließ Wasser ein. Ich dachte mir, schon komisch das ganze, aber naja, ist halt ein netter L.A.-Typ. Weil Ron schon das T-Shirt aus hatte, dachte ich mir, wenn er den unverhüllten Blick auf meine Muskeln hat, kann es nur von Vorteil sein.

So zog ich auch meins aus. Seine Muskeln hatten wirklich eine tolle Form. Wesentlich besser als meine. Ich habe zwar wesentlich mehr Masse, aber an Definition hatte Ron mit einiges voraus. „Wow dude, I love your body. Fucking amazing. I wish, I were that buff.“ meinte er, als ich das T-Shirt gerade aus hatte. „Man, I wish, I were that ripped. All the girls must love you“, antworte ich, nicht zuletzt um ihn mal auszutesten. „Well, yes, maybe“, sagte er etwas verschüchtert und hatte nun alles bis auf die Unterhose aus. Der Pool war mittlerweile voll und er stieg hinein. „Com‘on in, Thor“. Ich zog auch meine Hose aus und wollte mit meiner Unterhose ins Wasser. Da fiel mir ein: „Ron, I don‘t have any dry boxers. Got one for me?“. „Yes, help yourself in the closet“. Ich nahm die erstbeste Unterhose aus dem Schrank und zog sie an. Aus den Augenwinkeln merkte ich, wie Ron mich dabei beobachtete. Normalerweise nehme ich das gar nicht wahr, wenn ich mich die Typen in der Umkleide beim Sport beobachten. Aber bei Ron war es anders. Wahrscheinlich weil ich auch wollte, dass der mich begafft (und hoffentlich dabei rattig wird...). Die erstbeste war so eine enge Calvin-Klein-Unterhose. Dieser Ron, muss wohl doch etwas dünner sein, dachte ich mir, als ich seinen CK Slip angezogen. Vor allem vorne, weil ¸die Hose bei mir extrem ausbeulte. Zu dem Zeitpunkt war mir noch nicht so bewusst, dass mein Schwanz scheinbar wesentlich größer ist, als der eines Durchschnittsamerikaners. Schlapp hängt mein Feuerwehrschlauch gute 15 cm runter und wächst dann in der Regel auf 23-24 cm an.

Also stieg ich ins Wasser und wir tranken weiter unser Budweiser. Wir redeten ein wenig über Bodybuilding, über Supplements, über Los Angeles. Wir saßen uns gegenüber, ich merkte, dass Rons Bein immer meins berührte. Das fand ich nicht schlimm, im Gegenteil. Auf einmal fragte er: „Thor, is it true, that all Germans have big, uncut cocks?“.

Da war sie also endlich. Die Art von Frage, auf die ich gehofft habe. Nicht in dieser Form, aber mit der Intention, die dahinter steckte. „Well, not all Germans have, but some...“, antwortete ich provozierend und grinste in dabei ein. „Do you?“, fragte er. „Well, most guys I know, are smaller than me. Want to do some research?“ fragte ich grinsend und stellte mich mit der nassen Unterhose vor ihn aufrecht in den Whirlpool. In Bruchteilen von Sekunden hatte er mir die CK Hose runter gezogen und schaute auf meinen noch schlappen Schwanz. „Fuck, man. That’s bigger than most guys‘ hard cock. How big is it growing?“ „I am sure, you know what to do, to find that out ...“ grinste ich nur noch dreckiger und in diesem Moment hatte er mein Teil schon im Mund.

Ein begnadeter Bläser war Ron. Wie fast alle Amerikaner. Man kann sie richtig feste ins Maul ficken und sie fangen nicht direkt zu würgen wie die meisten Deutschen. Nicht nur Rons Blaskünste, sondern besonders meine Geilheit auf ihn sorgten dafür, dass es nur wenige Sekunden dauerte, bis mein Fickbolzen in voller Größe vor Rons Gesicht stand. „Shit, that is insane. Mine is a lot smaller“. „I don‘t care about your dicksize, You are exactly my type“, sagte ich. „Now, it‘s your job, to get me soft again“, sagte ich in meinem leicht dominanten Ton, der fast alle Typen das machen lässt, was ich will.

Ich setzte mich auf den Rand des Whirlpools, machte die Beine breit und mein gewaltiger Fickschwanz stand hart wie Stahl vor mir ab. Ron kniete sich wie ferngesteuert ins Wasser und mein Männerfleisch zu lutschten. Dass das tat er so, als ob er in seinem Leben noch nie was anders getan hätte. Er leckte meinen Schafft in voller Länge. Ron bekam meinen mächtigen Riemen, im Gegensatz zu den meisten anderen Bläsern, sogar zu etwas über 90% in sein Maul. Er leckte auch mit seiner Zungenspitze über die Eier, worauf ich besonders abfahre. Das hatte er scheinbar in Sekundenbruchteilen gemerkt. Ich liebe Typen, die wissen, wie sich meine üppigen Geschlechtsteile zu bedienen haben, ohne dass ich großartige Anweisungen geben muss.. Nach nur 10 Minuten schoss ich meine Ladung in sein Maul und Ron schluckte ganz brav jeden Tropfen. Ich war durch die einwöchige Abstinenz einfach zu horny, um noch länger durchhalten zu können. Auch Ron kam in dem Moment, als ich spritze, ohne dass er großartig seinen Schwanz anfassen musste. „Wow, that’s the way I like it“, lobte ich Ron. „Me too. Never had a cock of that size before.“

Dann zog ich mich schnell an, weil meine Eltern ja schließlich auf das Wasser warteten. Aber vorher verabredeten wir uns noch für den Abend...

 

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