Fabian versucht den attraktiven Buchhändler Jonas an sich zu reißen und stiehlt dafür seinen Ausweis.
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Verzweifelt stand ich vor der Politikabteilung im zentralen Bücherladen meiner Stadt. Eine riesige Auswahl, aber ich hatte keine Ahnung, was ich kaufen sollte. Woher denn auch? Schließlich brauchte ich ein Geschenk für meinen besten Kumpel Marc, der in vier Tagen seinen 20. Geburtstag feiern würde. Ich lief etwas angespannt vor dem Regal hin und her. Ich war zu faul, um meine Jacke auszuziehen und ich spürte, wie extrem ich schwitzte. Auf eine treffende Auswahl konnte ich mich gar nicht richtig fokussieren... irgendwelche langweiligen Biographien, Plädoyers, wissenschaftlicher Kram. Das alles interessierte mich nicht, denn ich war nicht so der politische Typ. Viel mehr der mathematische, naturwissenschaftliche. Aber egal, ich brauchte ein Geschenk! Schließlich hat sich mein Kumpel Marc zu meinem 20. Geburtstag auch Mühe mit seinem Geschenk gegeben. Konzentrier dich, Fabian, sagte ich zu mir selbst und nahm das erste Buch heraus, das mir in den Blick fiel. Irgendetwas über die SPD.

 

„Guten Morgen, kann ich Ihnen weiterhelfen?“, fragte mich plötzlich jemand. Reflexartig drehte ich mich um. Es war ein heiß aussehender, blonder Verkäufer, der mir seine Hilfe anbot. Ich schätzte ihn als etwas älter als mich ein, vielleicht 22 oder 23. Jonas Hülsing stand auf seinem Namensschild.

„Ähmm... ne, erstmal nicht“, stotterte ich und merkte, wie ich rot im Gesicht wurde. Er lächelte freundlich und sagte „Alles klar“ und ging in die andere Richtung. Oh nein, war das peinlich. Jetzt konnte ich mich bei der Suche nach dem perfekten Buch noch weniger konzentrieren. Ich verließ fluchtartig den Buchladen und machte mich davon. Doch den ganzen Tag bekam ich Jonas nicht aus dem Kopf. Ich verliebte mich ja selten schnell, aber das heute... bei so einem gut aussehenden Kerl... das war wohl eine Ausnahme. Aber nicht nur das: Jonas machte mich auch extrem geil! Schon seit langer Zeit hat mich kein Kerl so sehr sexuell angezogen, als er.

___

„Das willst du doch, oder?“, stöhnte Jonas, während er mir seinen Schwanz tief ins Loch steckte.

„Ja, jaaa“, stöhnte ich und schaute in seine schönen blauen Augen. An seiner Stirn waren Schweißperlen zu sehen, die eine nach der anderen auf meinen Bauch tropften. Ich schloss die Augen und ließ mich hart von ihm ficken.

„Gib’s mir, Jonas... jaaa“, sagte ich, als ich plötzlich den Alarm im Hintergrund hörte. Jonas Stöße wurden immer schwächer, als ich plötzlich die Augen aufmachte und aufs Fenster schaute. Wo war ich? Oder besser: Wo war Jonas? Ich seufzte. Es hat sich so real angefühlt... enttäuscht drehte ich mich auf den Bauch und legte die Bettdecke über meinen Kopf. Es war doch Samstag, warum habe ich mir den verdammten Wecker gestellt?

Als ich auf dem Bauch lag, spürte ich, wie hart mein Schwanz nach diesem geilen Traum war. Ach, verdammt, dachte ich mir. Ich konnte jetzt eh nicht mehr schlafen. Ich riss die Decke zur Seite, drehte mich auf den Rücken und packte meinen steifen Penis aus. Die 18cm standen voll erigiert da und ich fing an, ihn mit meiner Hand zu bearbeiten. Die Vorstellung, wie Jonas mich küsste, ich seinen Schwanz blies und er mich daraufhin gut durchfickte, machten mich nur noch geiler. Ich massierte meine Eier und schloss die Augen. Ich sah Jonas mit seinem wunderhübschen Gesicht und einem Traumkörper vor mir. Immer schneller wichste ich meinen Schwanz und bei der Vorstellung, wie Jonas meinen Arsch besamte, kam ich schließlich und spritze eine riesige Ladung warmes Sperma auf meinen Waschbrettbauch.

Ich atmete tief ein und aus. Was war nur los mit mir? Schon seit langer Zeit hat mich noch niemand so scharf gemacht wie er. Dabei habe ich ihn nur zehn Sekunden gesehen. Aber es war so ein Gefühl... ein Gefühl, dass mich geil machte. Und ich spürte es, dass er bestimmt auch geilen Spaß mit mir haben würde. Und mein Gefühl täuschte nie... Ich musste ihn wiederfinden! Koste es, was es wolle!

___

Am Nachmittag machte ich mich also wieder auf den Weg in den Buchladen. Jonas musste doch wieder hier sein, oder? Ich ging in den ersten Stock, erneut in die Politikabteilung, und... bingo! Da war er und redete mit einer Kundin. Ich stellte mich ans Regal und schaute unauffällig in seine Richtung. Heute war ein warmer Tag und er trug ein kurzärmliges weißes Hemd. Ich erkannte schon aus der Ferne seine Muskeln am Oberarm, während er der Kundin ein Buch aus dem Regal holte. Die Vorstellung, dass ich seinen geilen Körper anfasse, machten mich in dem Moment so geil, dass ich einen Ständer bekam. Scheiße... ich schnappte mir schnell ein Buch aus dem Regal und setzte mich in die Leseecke. Ich öffnete das Buch auf einer Seite in der Mitte und beobachtete Jonas von dort. Scheinbar war er mit seinem Gespräch fertig, denn er verließ die Kundin und kam immer näher in meine Richtung. Ok, Fabian, bleib ganz cool.

„Sie kommen zurecht?“, fragte mich Jonas, als er vor mir stand.

„Ja, danke... ich meine nein, eigentlich nicht“, antwortete ich.

 

Jonas lächelte: „Ja, das dachte ich mir. Sie halten das Buch ja sicherlich aus Protest falsch herum, dass Sie nicht vorher schon von jemandem angesprochen wurden.“

Hää, was? Oh Mist, ich hielt das verdammte Buch tatsächlich falsch herum.

„Ja genau“, sagte ich, „wie auch immer... ich suche ein Geschenk für meinen Freund. Irgendetwas Politisches. Etwas aktuelles vielleicht.“

„Da habe ich sehr viel zu empfehlen“, erwiderte Jonas und bedeutete mir, ihm zu folgen. Er zeigte mir eine ganze Reihe von Büchern, die momentan sehr beliebt waren. Sachen wie US-Spionageaffären, verdeckte Kriegsführung oder Geheimarmeen.

„Welches liest du denn gerne?“, fragte ich ihn. Er schien etwas verblüfft von der Frage zu sein. Vermutlich, weil ich ihn duzte. Jonas antwortete mir, dass das weniger sein Bereich sei. Er mochte mehr fiktive Geschichten, vor allem klassische Krimis. Ich bedankte mich Herzlich bei ihm und hielt die drei von ihm empfohlenen Bücher in der Hand. Welches sollte ich bloß nehmen?

Ich entschied mich schließlich dafür, alle drei zu nehmen. Ich ging also an die Kasse und lies mir die Bücher für Marc einpacken. Verdammt... Wie sollte ich jetzt wieder in einem Gespräch mit Jonas kommen? Schließlich hatte ich jetzt alle Bücher schon gekauft. Ich schaute wieder in seine Richtung. Er stand jetzt in der Ecke mit den Geschichtsbüchern und sortierte die Bücher ins Regal ein. Einige Meter weiter befand sich sein Pult mit dem Computer. Vielleicht könnte ich dort etwas über ihn erfahren, wenn ich mich heimlich auf seinem Account anmelden könnte. Ich ging also zum Pult ... und was entdeckte ich direkt dort? Es war sein Mitarbeiter-Ausweis! Ohne nachzudenken steckte ich ihn in meine Hosentasche und nahm ihn mit nachhause.

Ich erkannte mich selbst nicht wieder. Ich habe tatsächlich einfach seinen Ausweis geklaut. Aber als ich zuhause ankam, gab es eh keinen Weg mehr zurück. Ich grinste... Jonas würde mir gehören.

___

Am selben Abend fuhr ich zu Jonas Adresse, die ich auf seinem Mitarbeiter-Ausweis fand. Es war schon dunkel, als ich an seiner Wohnungstür in einem circa zehnstöckigen Gebäude klingelte. Oh, wie ich mich freute, ihn zu sehen. Vielleicht hatte er ja schon seine Sachen ausgezogen, oder besser noch: vielleicht würde er aus der Dusche nur mit einem Handtuch bekleidet die Tür öffnen. Mein Schwanz wurde bei dem Gedanken fast schon wieder hart.

„Hallo?“, sagte das Mädel, das mir die Tür öffnete. Was? Wer war sie denn jetzt? Seine Freundin? Man sah mir meine Enttäuschung sichtlich an.

„Ich wollte zu Jonas, ich habe nämlich seinen Ausweis gefunden“, erwiderte ich. Das Mädel rief Jonas und nun stand er verblüfft vor mir.

„Gott sei Dank hat ihn jemand gefunden!“, sagte er und lächelte mich wie auch im Laden super freundlich an.

„Ja, ich fand ihn in der Straße vor dem Buchladen, aber ihr hattet schon zu. Da dachte ich mir, ich bring es direkt bei dir vorbei.“

„Komisch, denn er war schon weg, als ich Feierabend machte...“, erwiderte er, „bestimmt hat es jemand absichtlich rausgeworfen. Hatte heute eh etwas Stress mit einer Kundin.“

„Ja, kann sein...“. Puh, dachte ich mir. Irgendwie passte meine Geschichte ja doch.

„Also, danke...?“, er reichte mir die Hand und ich stellte mich bei ihm vor.

„Danke vielmals, Fabian“, sagte Jonas, „wie kann ich mich denn bei dir bedanken?“

Indem du mich hart durchfickst, dachte ich in dem Moment. Ich sagte, es sei schon okay, aber er bestand darauf, sich bei mir zu bedanken.

„Ich weiß! Ein Bücherei-Gutschein!“, sagte er plötzlich, zog sich seine Sneakers an und verließ die Wohnung. Was machte er?

„Komm mit, wir fahren zum Laden!“, sagte er und bedeutete mir, ihm zu folgen.

„Wie? Was? JETZT??“, fragte ich verwirrt und folgte ihm trotzdem. Die Autofahrt dahin dauerte fünf Minuten. Ich war etwas fassungslos, was sich gerade so schnell abgespielt hatte, sodass ich Jonas mehr zuhörte, als dass ich selber sprach. Er erzählte von seiner Ausbildung, seinen Lieblingssongs und erwähnte, dass das Mädel, das mir die Tür geöffnet hatte, seine Schwester war, nicht seine Freundin. Bingo!

 

Im Buchladen angekommen war es komplett dunkel. Jonas ging direkt zur Theke und machte die Schreibtischlampe an. Er füllte etwas am Computer aus, ich vermutete, er lud die Gutscheinkarte auf, und ich wartete.

„So, bitte sehr“, sagte Jonas, als er fertig war, und drückte mir die Karte in die Hand. Aber statt mir sie zu übergeben, hielt er meine Hand stark fest. Ich lächelte nett und versuchte meine Hand zu lösen, doch er hielt sie fest und grinste verschmitzt.

„Das gefällt dir oder?“, sagte er frech und drückte mich nach hinten zur Regalwand. Ich war ganz verwirrt... woher wusste er, dass ich ihn attraktiv fand?

„Ähmmm....ich“, stotterte ich bloß.

„Ja, ja“, sagte er, „du denkst, ich wüsste nicht, dass du die Karte gestohlen hast. Vielleicht habe ich sie ja auch absichtlich liegen lassen.“ Jonas zwinkerte und ich wurde ganz rot. Mist, es war einfach zu offensichtlich.

„Ja, ja. Sag nichts“, befahl er, „du kannst es ja wiedergutmachen.“ Ich atmete tief ein und flüsterte ihm ins Ohr.

„Nichts liber als das.“

Jonas drückte mich nach unten, zog sein Shirt aus und nahm seinen schon hart gewordenen Schwanz aus der Hose. Ich bewunderte das fette Teil... Es war noch größer als in meinem Traum von letzter Nacht.

„Gefällt er dir?“, fragte Jonas und zwinkerte.

„Oh ja!“, sagte ich. Er hatte ja keine Ahnung, wie geil mich der Schwanz machte.

„Dann beweis es“, befahl Jonas und drückte mir seinen Schwanz an meine Lippen. Sofort nahm ich seinen unfassbar geilen Schwanz tief in den Mund. Mit meiner Zunge kreiste ich um seine Eichel und leckte nun genüsslich seinen Penis. Er schaute von oben mit geilem Blick zu mir herab und zog mich an den Haaren. Was ging hier gerade vor? Vor zehn Minuten war ich noch ahnungslos vor seiner Wohnung, und jetzt standen wir beide im fast komplett dunklen Buchladen... nackt... und ich lutschte Jonas Schwanz! Von Jonas, diesem unfassbar geilen Kerl. Mein Herz raste.

"Boah!", stöhnte er, "geil!" Er griff nach meinem Kopf und drückte mich komplett nach unten, sodass ich seinen steifen Schwanz bis zum Ansatz im Mund hatte, wobei ich fast schon seine Eier mit meinen Lippen berühren konnte. Im Hinterkopf fragte ich mich immer noch, ob ich gerade träumte und jeden Moment aufwachen würde -wie gestern Nacht. Doch schnell zeigte mir Jonas, dass das alles real war.

"Du machst das so unfassbar geil, du Sau", stöhnte Jonas genüsslich und drückte meinen Kopf tief gegen seinen Schwanz! In der Zwischenzeit massierte ich meinen eigenen Schwanz, während Jonas Penis meinen Mund stopfte. Ich leckte seine Eier, seine Eichel und genoss sein riesiges Teil, während im Hintergrund nur die Schreibtischlampe den dunklen Buchladen beleuchtete. Es fühlte sich alles so surreal an.

Jonas zog mich am Kopf, ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und schnappte erst einmal nach Luft.

„Das ist so geil“, stöhnte Jonas und schaute mich von oben mit seinen hellblauen Augen an, „komm hoch!“

Er packte mich an der Schulter und zog mich hoch, sodass ich direkt vor ihm stand. Für einige Sekunden schauten wir uns tief in die Augen, als er plötzlich seine Lippen an meine drückte. Ich spürte seine Zunge an meiner und ich hatten den besten Kuss seit langem. Als er nach einiger Zeit seine Lippen löste, klatschte er mit beiden Händen auf meine Pobacken.

„So, hast du noch Lust auf mehr?“, fragte Jonas grinsend und wichste seinen Penis.

„Liebend gern“, sagte ich aufgeregt und drehte mich um. Mein Hirn versuchte immer noch, alles zu verarbeiten, was sich die letzten fünfzehn Minuten abgespielt hat. War es nicht doch ein Traum?

Meine Hände packte ich an das Bücherregal und streckte Jonas meinen geilen Hintern raus. Mein Herz raste. Ich wollte seinen Schwanz so sehr haben und jetzt war der Zeitpunkt dazu gekommen.

„Das sieht ja eng aus“, sagte Jonas mit seiner geilen Stimme und spuckte auf mein Loch, „mal schauen wie es sich anfühlt.“ Direkt spürte ich auch schon seine Zunge an meinem Loch. Mit runden Bewegungen kreiste seine nasse Zunge um meine Rosette herum.

 

„Uhh“ stöhnte ich und spürte, wie sich mein Loch entspannte.

Als er seine Zunge von meiner Rosette nahm, führte Jonas einen Finger langsam in mein enges Loch und kreiste seine Finger drinnen herum. Mein Körper zuckte bei jedem kleinen Stoß zusammen. Es fühlte sich einfach mega geil an... Es war definitiv kein Traum!

Ich hielt mich also am Regal fest, Jonas stand hinter mir und plötzlich packte er mich am Kopf und flüsterte mir ins Ohr.

„Du hast nicht zufällig Gummis in deinem Rucksack?“, flüsterte er.

„Gib es mir so“, flüsterte ich zurück.

„Oh ja, du geile Sau. Das will ich hören“, sagte er nun wieder laut und schon einige Sekunden später spürte ich auch schon seinen fetten Schwanz an meinem Poloch.

"Ahhh, fuck", stöhnte ich, als sein fettes Teil langsam in mich hineinglitt. Es tat verdammt weh. Doch Jonas führte seinen Schwanz ganz langsam in mich hinein.

Sein Penis glitt somit Stück für Stück immer weiter in mich und sein fetter Schwanz war kurz darauf vollständig in meinem Loch versenkt.

"Boah geil", sagte Jonas und begann mit langsamen Fickbewegungen, seinen Schwanz in mir zu bewegen. Ich spürte, wie sein dickes Teil an meinem Darm entlangglitt und Jonas mich mit härteren Stößen immer fester fickte.

Ich stöhnte: "Gib‘s mir, Jonas! Fick mich!", woraufhin er seinen ganzen blanken Schwanz noch tiefer in mich führte.

„Halt dein Maul“, sagte er und hielt meinen Mund zu, während sein Schwanz tief in mich hineinglitt.

„Du bist so eng", stöhnte er und klatschte auf meine Pobacken. Ich bewegte meinen Arsch nach vorne und nach hinten und Jonas beschleunigte sein Tempo.

Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen meinen Hintern, wenn er seinen Penis in mein enges Loch stieß. Ich spürte, wie sein muskulöser Körper gegen meinen klatschte und ich genoss die Verbindung zwischen uns, während ich meine Augen zusammenkniff, mich am Regal festhielt und seine Stöße in mir spürte.

„Hmmm, du geiler Typ... dein Loch ist so eng“, stöhnte Jonas und zog mich an den Haaren nach hinten. Ich spürte seinen muskulösen Oberkörper an meinem Rücken. Unsere Körper waren so geil umschlungen und ich genoss, wie er mich immer härter fickte. Seine Stöße waren immer intensiver und ich spürte, dass es gleich so weit war. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Und er wahrscheinlich auch nicht.

"Hmmmmmm", stöhnte ich mittlerweile nur und und war kurz vor dem Explodieren.

"Na, willst du besamt werden?", stöhnte Jonas und klatschte mit seinem Schwanz gegen mein Loch.

"Hmmm!", stöhnte ich nur, da er immer noch seine Hand gegen meinen Mund hielt. Jonas stieß plötzlich seinen Penis komplett in mich hinein, er stoppte und ich spürte das Zucken seines Schwanzes und wie sein warmer Saft in mich spritzte.

"Oh fuck!", Jonas stöhnte und bewegte nun seinen Penis in mir weiter, ich spürte bereits wie sein Sperma aus mir quoll. Er ließ anschließend seine Hand von meinem Mund los und ich holte daraufhin tief Luft, gleichzeitig wichste ich auch meinen Schwanz und entlud meinen ganzen Saft auf die ein Buch in der ersten Reihe.

„Boah geil“, stöhnte Jonas und zog danach seinen Penis aus meinem Loch. Er klatschte mir auf den Po und ich spürte, wie sein Sperma aus mir tropfte. Ehe ich überhaupt etwas durchatmen konnte, spürte ich schon seine Zunge auf meinem Loch. Fuck! Er leckte seinen Saft aus meinem Arsch. Ich presste leicht, damit er auch jeden Tropfen abbekam.

„Hmm“, stöhnte er und klatschte auf meine Pobacken. Daraufhin packte mich Jonas am Arm und zog mich hoch, um mich erneut zu küssen. Ich spürte sein warmes Sperma auf meiner Zunge und schluckte alles, worauf Jonas und ich unsere Zungen miteinander kreisten.

„Jonas, ich...“, sagte ich, als wir unsere Lippen voneinander lösten.

„Shhhh, sag nichts“, befahl Jonas, „ich weiß, was du sagen willst: du hast noch nie nen geileren Schwanz in dir gespürt!“ Wir kicherten und er bedeutete mir, mich wieder anzuziehen. Beim Verlassen des Ladens schloss er die Tür ab und machte das Licht aus... doch mein Sperma lag immer noch über den Büchern verteilt...

 

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