An mehreren Ampelstops konnte ich in Ruhe seine Kurven und die Beule in seinem Schritt studieren.
Junge Männer / Muskeln
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Ich war mit meinem Roadster, einem roten Mercedes-SLK, unterwegs. Das Wetter war sonnig, nicht zu heiß, genau richtig.

Etwas vor mir fuhr ein Biker ziemlich lange schon die gleiche Strecke. Er saß auf einem heißen Ofen, eine Art Harley-Verschnitt. Er hat nur ein Shirt an, einen Nierengurt um, sowie eine destroyed Jeans, eng sitzend, so dass relativ viel Fleisch an Knien und Oberschenkeln zu sehen war. Der Rest der Jeans war nicht auszumachen.

 

Von der Statur her war er muskulös, aber nicht unbedingt ein Body-Builder. An mehreren Ampelstops konnte ich in Ruhe seine Kurven und die Beule in seinem Schritt studieren. Das ließ mich nicht gerade kalt.

Ich selbst hatte nur ein luftiges weit offenstehendes Hemd an, eine kurze Boss Glanzshort mit seitlich hochgeschnittenem Bein und Turnschuh. Mein Schwanz suchte aus seinem Gefängnis auszubrechen, wuchs, weiter und weiter.

Ich spielte bei langsamer Fahrt genüsslich an ihr, von einem heißen Treffen mit dem coolen Biker träumend. Wegen des seidigen Ballonstoffes war meine Latte zu einen gut zu erkennen, zum anderen war auch ein feuchter Fleck sichtbar.

An einer Ampel dann ergab es sich, dass wir beide in 2 Fahrspuren nebeneinander standen.

Meine Latte war nicht abgeklungen und ich versuchte meine Hand so zu platzieren, dass es möglichst ungefährlich aussah. Aber so richtig wollte mir das nicht gelingen, oder wollte ich den Biker etwas provozieren?

Mein Blick ging zu ihm rüber. Wirklich ein leckerer Anblick.

Auch er schaute zu mir, musterte mich. Den einen Augenblick zu lange, wie ich fand, betrachte er auch meine noch sehr sichtbare Beule in der Shorts.

Ich tat so, als wollte ich die Lage meiner Latte zu korrigieren, um sie zu verbergen. Aber dabei beobachtet zu werden, machte mich so geil, dass das Blut nur so in meinen Schwanz schoss und sich das Zelt weiter vergrößerte und wegen des fehlenden Innenslip meine freigelegte Schwanzspitze hervorschaute.

Dem Biker blieb es natürlich nicht verborgen, er lächelte, griff sich kurz in den Schritt, leckte mit seiner Zunge kurz über seine Oberlippe und brauste bei Grün davon.

Ich folgte ihm, aber die Fahrspuren verjüngten sich wieder und so musste ich wieder hinter ihm herfahren. Der Biker sah häufiger in den Rückspiegel, wie um sich zu überzeugen, ob ich ihm noch folgte.

Dann geschah es, aus einer Seitenstrasse kam ein Pkw, nahm dem Biker die Vorfahrt.

Er wich aus, der Pkw verschwand, aber durch das Ausweichen schleuderte er so stark, dass er in den Straßengraben fuhr.

Ich hielt an, um nach ihm zu sehen.

Meine Latte war durch den Schreck deutlich kleiner geworden, stand aber noch bogenförmig nach vorn.

Er lag auf dem Rücken, ein Arm unter seinem Kopf, der andere unter seinem Po, fast so, als läge er nur so zum Sonnen im Gras.

Als ich bei ihm war, regte er sich etwas. Was während der Fahrt kaum zu erkennen war, auch im Schritt hatte er zerfetzte Löcher in seiner Jeans.

Links seiner nicht gerade kleinen Beule konnte ich auf ein Stückchen seines rasierten Sackes mit vermutlich großen Eiern schauen. Also trug er wie ich auh, keine Unterwäsche.

Rechts wölbte sich sein fetter Schwanz so stark vor, dass ich in einem weiteren Loch die Schwanzspitze ausmachte.

Ich sprach ihn an, er sagte was, aber ich verstand ihn nicht. Ich kniete mich neben ihn, nahm seinen Helm ab. Seine Augen waren offen, blickten klar.

"Tut dir was weh?" fragte ich.

"Geht so" antwortete er.

"Aber mein rechtes Bein scheint was abbekommen zu haben."

Das Bein lag ausgestreckt, der linke Fuß unter seinem Knie.

Auf den ersten Blick viel mir nichts auf. Ich tastete seinen Fuß, die Wade, Knie und den Oberschenkel ab, ohne Ergebnis. Ein paar kleine Schürfungen fanden sich, aber darüber verlieren Biker ja kein Wort.

"Etwas höher noch", meinte er und stöhnte leicht.

Ich fuhr erneut mit tastenden Fingern den Oberschenkel ab, auch auf der Innenseite. Sein Stöhnen nahm zu.

Mein Blick viel auf seinen Schritt. Die Beule wuchs zusehends und seine sich vergrößernde Latte wollte sich weiter aus dem kleinen Loch seiner Jeans herausschieben.

„Ja, mach weiter“ stöhnte er.

Ich spürte die Hitze seiner Beule, als ich sie mit dem kleinen Finger der linken Hand endlich berührte und bekam nicht nur wegen der Lufttemperaturen mehr und mehr feuchte Hände.

"Das glaub ich jetzt nicht! Du liegst hier im Graben und denkst an deine Latte?" flüsterte ich. Dabei berührte ich seine Latte jetzt zart mit den Fingerspitzen, was er mit weiterem Stöhnen quittierte.

 

"Hätte ich seit der Ampel vorhin nicht ständig dran gedacht, wie du sie mir vielleicht verwöhnst, wäre ich jetzt wegen des PKW nicht im Graben gelandet."

Wow, mir war auf einmal ganz flau.

Meine Latte begann sich schon wieder zu regen und bei dem Biker lugte jetzt seine feuchte Eichel unter der Vorhaut hervor.

"Ich heiße Jens", sagte der Biker.

"Chris", stellte ich mich vor.

Jens setzte sich auf und da ich noch neben ihm im Gras hockte, konnte er seine Hand auf meinen Oberschenkel legen. Mein Herz raste, dieser Typ, jetzt real zum Greifen nah...

Meine Latte pochte und seine Hand begann langsam nach oben zu wandern.

Da ich kaum Stoff trug, war er schnell mit seiner Hand unter den Saum gewandert und berührte meinen rasierten Sack und strich mir dann auch über meine Latte, machte zarte Wixbewegungen an meiner Keule.

Mein Herz schlug immer kräftiger und mein Mund wurde trocken.

"Wollen wir nicht erst mal deine Maschine wegräumen, hier so im Graben, ich weiß nicht."

"Ok, keine schlechte Idee."

Er versuchte aufzustehen, aber so richtig wollte ihm das nicht gelingen.

Ich stand auf und reichte ihm die Hand. Meine Latte bildete ein solches Zelt, das meine Eichel direkt vor seinen Augen war. Er griff erneut mit einer Hand nach meiner Latte und eh ich mich versah, zog er mich mit der anderen Hand mein Becken umschlingend auf sich, umarmte mich und unsere Latten drückten aufeinander.

Er rollte sich an mir festhaltend weiter runter in den Graben, zog mich dabei mit und begann meine Latte, meinen ganzen Körper mit seinem Body zu massieren.

Meine Hände glitten ebenfalls über seinen Körper, suchten und fanden schließlich die harte feuchte Latte.

Ich lag zum Schluss auf ihm, schob seine Vorhaut weiter zurück, wieder vor und zurück, massierte zwischendurch auch seinen rasierten Sack durch die passenden Jeanslöcher.

Jens war schon dabei, mein bisschen Shorts weit nach unten zu ziehen, nachdem er mich auf den Rücken gewälzt hatte und er über mich kam.

Meine Latte federte heraus und er stülpte sofort seine Lippen auf meine Eichel und leckte den ersten Tropfen meiner Lust auf.

Das machte mich so geil, dass ich mich in die 69er Position drehte und wir uns nun gegenseitig mit dem Mund verwöhnen konnten. Abwechselnd leckte und bließ ch eine Latte und dann seinen Sack, er hatte ja seine Jeans noch an.

Ich spürte sein Zucken, das stärker wurde, sein Sack zog sich zusammen, gleich würde er kommen.

Ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge durch das Loch, schmeckte immer mehr herben Vorsaft und fickte ihn jetzt auch stärker in seinen Mund, um mit ihm den Höhepunkt gemeinsam zu erleben, der nicht mehr weit sein konnte.

Jens stöhnte vor Lust, drängte mir sein Becken entgegen, so dass sein Schwanz tiefer in meinen Mund tauchte und kam, kam, kam.

Im gleichen Moment schoss auch meine Sahne in seinen Hals, laut schmatzend saugte er meinen Riemen leer.

Wow, das hätte ich mir nicht träumen lassen, als ich heute Morgen meine Roadstertour startete, mit einem solchen Leckerbissen im Graben zu liegen...

Ein leises Motorgeräusch kündigte einen herannahenden Wagen an, wir richteten notdürftig unsere Kleidung und schoben die Maschine an den Straßenrand.

Es war günstiger Weise ein Pickup, genau das Richtige im Moment.

Der Fahrer, ein junger Kerl, hielt an, stieg aus.

"Braucht ihr Hilfe?"

Er war sportlich, trug wie ich, ein weit aufgeknöpftes Hemd, eine enge Jeans mit Knopfleiste, Turnschuh. Die Brust war muskulös, gebräunt, keine Haare. In seiner Jeans wölbte sich auch eine schöne Beule, die Köpfe hielten gerade so den Hosenschlitz zusammen.

Ich mag diese Hosen mit Knopfleiste, wenn sie so aussehen, als gingen sie gleich von alleine auf...

Wie er uns betrachtete, bleib sein Blick kurz bei jedem von uns im Schritt hängen. War da was zu sehen? Ich bemerkte bei mir einen Fleck, dort, wo meine Schwanzspitze eine Beule bildete. Auch bei Jens sah man Feuchtes von meiner Zunge an den beideen von mir bearbeiteten Löchern und auch etwas Sahne war wohl dabei.

 

Wow, hat er uns vielleicht beobachtet und ist erst herangefahren, als wir uns gegenseitig unsere Sahne in den Mund gespritzt hatten?

Er griff sich wie zufällig in seinen Schritt, als müsse er sein bestes Stück richten. Er tat es etwas zu lange und sein Schwanz bildete sich dabei gut ab.

Der Boy besaß sogar die Frechheit, seine Hand dort zu lassen, sich an seinen Pickup zu lehnen, uns zu mustern und zu lächeln.

"Klar kannst du uns helfen", sagte Jens.

"Ich war mit meinem Bike im Graben, die fährt im Moment nicht mehr. Chris hat mir schon geholfen, aber in seinem Wagen ist ja kaum Platz."

"Ich kann dich ein Stück mitnehmen. Wohin soll's denn gehen?"

"Am besten gleich zur Werkstatt."

"Kein Problem. Ich heiße übrigens Jean."

"Ich bin der Jens, das ist Chris", stellte Jens uns vor.

Jean stand immer noch an seinen Pickup gelehnt und hatte seine Hand verdächtig langsam über die nicht zu übersehende Beule gleiten lassen.

"Dann wollen wir mal", sagte Jens, trat an den Pickup, um die Klappe zu öffnen.

Jean musste helfen, dabei seine Hand vom Schritt nehmen und eine fette Latte drückte sich durch den Stoff, deutlich waren Rille und Einziehung unter der Eichel zu erkennen. Entweder war er beschnitten oder er trug auch keine Unterwäsche?

Jens und ich, wir bemerkten es beide, und warfen uns einen vielsagenden Blick zu, den Jean wohl nicht entging.

Wir verluden die Maschine, um die Situation zu entspannen, denn Jean machte doch einen eher linkischen Eindruck, er hatte bestimmt noch nichts mit einem Kerl gehabt.

Jens und ich stiegen in meinen SLK, Jean sollte uns zur Werkstatt folgen.

"Süß der Kleine", sagte Jens. "Hätte Lust auf ´nen Dreier, du auch?"

„Geile Vorstellung, jeder verwöhnt jeden.“

Mein Schwanz regte sich, nicht nur wegen der Vorstellung, sondern weil Jens so nah bei mir saß.

Auch bei ihm war eine Beule geblieben. Beim Schalten ließ ich meine Hand für gewöhnlich auf dem Schaltknüppel liegen, so dass ich jederzeit an sein Knie stoßen konnte. Er drückte auch jedesmal gegen meine Hand, wenn ich sein Knie berührte. Bei einer längern Strecke ohne Schalten ließ ich meine Hand auf sein Knie gleiten, wartete kurz seine Reaktion ab, schob sie dann höher und höher. Jens lehnte sich zurück, schloss die Augen und erwartete eine geile Massage seiner Eier und seines Schwanzes.

Ich knetete und massierte, was das Zeug hielt. Jens aalte sich in seinem Sitz, schob mir sein Becken immer mehr entgegen.

Dann langte Jens auch in meinen Schritt rüber, um meine bereits wieder pralle Latte zu massieren. Er richtete er sich auf, legte bei mir los. Er packte meinen Schwanz aus und beugte sich rüber, um mir einen zu blasen. Ich konnte kaum den Wagen auf der Strasse halten, aber Jens blies nur noch schneller, ich kam in heftigen Stößen, fuhr Schlangenlinien.

Was Jean wohl denken mochte, in seiner erhöhten Sitzposition müsste er fast alles sehen können. Zum Glück waren wir bald da. Schon irre, was auf einer kleinen Ausfahrt so passieren kann.

In der Werkstatt angekommen, parkten wir auf dem Kundenparkplatz. Jean fuhr gleich auf den Hof und stand schon an der Klappe, als wir kamen. Immer noch war eine riesige Latte in seiner Hose zu erkennen, entweder von Natur oder noch oder schon wieder geil?

Jean bemerkte meinen Blick und errötete leicht.

"Hast ´nen geilen Body, " sagte ich, und dachte bei mir, hat er uns doch beobachtet haben muss, im Graben und im SLK!

Jean lächelte und sagte: "Ihr seht auch nicht übel aus."

"Stehst wohl auf Kerle?"

Jean zögerte mit der Antwort.

"Ja..." und wurde noch etwas stärker rot und schaute weg.

"Hey, keine Angst. Hast uns wohl zugeschaut?"

"Hmm..., aber eher zufällig sah ich deinen Wagen am Straßenrand und dann das Motorrad im Graben. Dann sah ich eure Aktion und hatte plötzlich auch ne riesen Lust..."

Jens und ich sahen uns beide an. Jean konnte ja nicht ahnen, dass wir uns eigentlich auch nicht kannten und schon einen Dreier mit ihm planten.

"War eher Zufall bei uns, ich wollte Jens bei seinem Unfall helfen, da ist es einfach passiert."

In den Augen von Jean konnte man lesen, wie sehnsüchtig er es offensichtlich mit einem Kerl wollte, aber Angst oder Hemmungen hatte, es zu tun.

"Und eben im Wagen?"

Ohje.

"Hattest du schon mal was mit ´nem Kerl?"

"Nein. Nur in meiner Phantasie."

Oh, wie Jean jetzt da stand, tat er mir richtig leid. Ich nahm ihn in meine Arme. Drückte ihn an mich.

"Keine Angst, ich beiße nicht", flüsterte ich ihm ins Ohr.

Unsere Becken kamen aneinander und beide spürten wir die Erregung des anderen.

An seinem Nummernschild konnte ich sehen, dass er hier irgendwo in der Nähe wohnen musste.

„Wie alt bist du eigentlich?“

„Werde morgen 19.“

"Wenn du willst, komm doch mal vorbei, Jens und ich treffen uns morgen Nachmittag. Dann darfst du dir zum Geburtstag was wünschen und vielleicht deine Phantasie in die Tat umsetzen?"

"Lieb von Euch, werd´s mir überlegen."

Wir tauschten unsere Handy-Nummern, dann zog er los.

Nachdem Jens sein Bike abgeliefert hatte, brachte ich ihn nach Hause, denn sein Bein tat wirklich etwas weh...

 

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