Nach Jahren der Freundschaft enthüllt sich eine völlig neue Ebene, die vorher als undenkbar erschien...
Das erste Mal / Junge Männer
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Zu Beginn kurz etwas zu mir: Ich bin ein 19-Jähriger gut durch trainierter junger Mann, der sich vergangenes Jahr offiziell geoutet hat. Um die Geschichte, wie es dazu kam soll ich nun gehen. Ich will euch nicht lange auf die Folter spannen und erzähle euch wie es begann:

 

Es war ein ganz normaler Freitagmittag. Ich ging mit meinem besten Freund nach der Schule nach Hause. Wir standen zu diesem Zeitpunkt kurz vor unserem Abitur. Es war aber noch vor dem Stress wegen des Lernens, sondern direkt nach der letzten Vorabi-Klausur. Wir waren glücklich diesen Stress endlich hinter uns zu haben und freuten uns auf die paar Wochen Entspannung, bevor der richtige Abitur-Stress begann. Wir waren nach circa 10 Minuten bei ihm und setzten uns gemütlich auf sein Bett. Wir zogen beide unsere Handys hervor und begannen uns dämliche Videos auf Instagram anzusehen, bis sein Handyakku leer ging. Er legte sein Handy bei Seite und begann mit auf meinen Bildschirm zu schauen. Er bemerkte sehr schnell, dass Instagramm mir viele heiße Typen präsentierte, die entweder beim Training oder bei heißen Fotoshootings waren. Er legte seinen Kopf an meiner Schulter ab und ich bemerkte, wie mein Schwanz bei dieser Berührung ganz warm wurde. Er lag einige Zeit auf meiner Schulter, ehe etwas passierte, doch dann er legte ganz unauffällig seine Hand auf meinen Oberschenkel und fing an sehr zufrieden zu lächeln. Ich tat so als würde ich das nicht bemerken, bzw. als wäre es mir egal, doch in Wirklichkeit machte es mich seht geil seine Hand dort zu spüren.

Er fing an mit seiner Hand langsam meinen Oberschenkel zu massieren und ich tat weiterhin so, als würde ich nichts bemerken. Doch plötzlich geschah etwas unerwartetes, denn seine Hand wanderte meine Oberschenkel nach oben, bis in meinen Schritt. Ich legte mein Handy beiseite und guckte meinen besten Freund in die Augen. Ich sah ein Glitzern in seinen Augen, konnte jedoch nicht genau sagen, wieso er mich so ansah.

Ich spürte, wie seine Hand nun schon einige Zeit auf meine Schwängel lag und dass sich dieser immer weiter versteifte. Ich schloss daraus, dass mein bester Freund, den sich seit der Grundschulzeit kannte, super scharf auf mich sein musste und beschloss mich auf ihn einzulassen. Ich hatte noch nie richtigen Sex gehabt, doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich das bald ändern würde. Ich näherte mich ihm mit meinem Gesicht und schon bald drückte ich meine Lippen auf seine. Er zögerte kurz, doch öffnete kurz darauf seinen Mund einen Spalt breit, sodass ich mit meiner Zunge in ihn eindringen konnte. Er erwiderte den Kuss und unsere Zungen prallten aufeinander. Dieses Gefühl war unbeschreiblich, ich hatte nie etwas für diesen Jungen empfunden, doch plötzlich fühlte ich mich ihm so nah wie noch nie.

Sein Mund löste sich bald von meinem und er begann mein T-Shirt auszuziehen. Er streifte es langsam nach oben, bis er es schließlich über meinen Kopf hinweg zog. Ich tat es ihm gleich und machte auch seinen Oberkörper frei. Ich konnte mich nicht stoppen und knöpfte direkt seine Hose auf, um ihm auch diese vom Leib zu reißen. Erst nach dieser Aktion fiel mir auf wie unglaublich heiß er eigentlich war. Er hatte wunderbare Beine, sie waren behaart, aber nicht so sehr, dass es nicht gut aussah, sondern es war perfekt. Doch auch seine Bauchmuskeln waren einfach perfekt, da er ein leicht definiertes Six-Pack hatte. Es war nicht zu stark durchtrainiert, aber genug, dass man es gut sehe konnte. Hinzu kamen diese unglaublichen Schultern: Sie waren gut sichtbar und standen leicht vor, da er kaum Köperfett besaß. Es waren also die meiner Meinung nach perfekten Schultern.

Ich befand mich zu diesem Zeitpunkt in einer Art Trance, da ich vollkommen überfordert mit der Situation war. Immerhin war es mein bester Freund, den ich seit über 12 Jahren kannte, der begonnen hatte mich auszuziehen. Zudem war ich mittlerweile so geil, dass mein Schwanz in meiner Hose voll erigiert war. Ich ließ mit mir machen, was auch immer er wollte. In diesem Moment war das, mich auf den Rücken zu werfen und auch mich von meiner Hose zu befreien. Er zog jedoch nicht nur meine Jeans, sondern auch meine Boxer mit runter. Ich lag also nun völlig nackt auf dem Bett meines besten Freundes. Mein Schwanz stand wie eine eins von mir ab, doch mein Kumpel interessierte sich nur für meine Mund, denn er fing wieder an mich sehr leidenschaftlich zu küssen. Wir lagen also nun schon seit einigen Minuten auf seinem Bett und küssten und während ich völlig nackt war, ehe er begann mit seinen Küssen meinen Körper entlangzuwandern. Er machte den ersten Stopp bei meinen Brustwarzen, welche er mit seiner Zunge umspielte und zärtlich hineinbiss. Er wanderte weiter und sein nächster Halt war mein Bachnabel. Er leckte an ihm und befummelte zeitlich schon meine prall gefüllten Eier. Schließlich ging er mit seinen Lippen ein Stück tiefer und erfreute sich an meinem Schwanz. Er leckte die volle Länge entlang und nahm schließlich meine dicke rosa Eichel in den Mund. Seine Lippen umschlossen meinen Schafft vollständig und er begann meinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Nachdem er ihn völlig aufgenommen hatte, begann er ihn in rhythmischen Bewegungen zu lutschen. Es dauerte nicht lang, bis mein ganzer Körper zuckte und ich spürte, dass ich dem Orgasmus nahe war. Doch es war zu spät, um ihn zu warnen, denn ich spritzte bereits in seinen Mund ab. Es waren bestimmt fünf Schübe oder mehr, aber ihm war es egal, denn er schluckte jeden tropfen, den ich ihm schenkte.

Doch u war er dran und ich legte ihn auf den Rücken. Ich glitt seinen Körper hinab und nahm auch seinen Schwanz in den Mund. Ich hörte ihn direkt stöhnen, es war ein tiefes sehr lustvollen „Ahhhh“ war aus seinem Mund kam. Es törnt mich sehr an und führte dazu, dass ich seinen Schaft noch tiefer in den Mund nahm. Ich fühlte mich selber sehr mächtig, da ich meinen besten Freund zu diesem Zeitpunkt völlig unter Kontrolle hatte. Ich legte zusätzlich zu meinem Mund auch meine Hand an seinen Schwanz an und begann ihn zu wichsen, während i h ihm einen blies. Das musste zu viel für ihn sein, denn auch er begann am ganzen Körper zu zicken und eine gewaltige Ladung Sperma schoss aus seinem Schwanz, bis auf seine Brust und sei Gesicht. Ich begann vor lauter Geilheit seinen Samen aufzulecken und alles was ich bekommen konnte zu schlucken.

Wir lagennach unseren Orgasmen einige Zeit auf seinem Bett und kuschelten. Nach circa 10 Minuten stand er auf und Sagte: „ ich geh mich mal sauber machen“. Er ging und ich fing an mich wieder anzuziehen. Als er wiederkam tat er so, als wäre nichts geschehen und fing ein völlig normales Gespräch über die Schule an...

Fortsetzung folgt...

 

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