Vier Studenten spielen Beerpong, bis einer auf die Idee kommt, das Spiel etwas interessanter zu gestalten....
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer
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„Komm schon, Niklas. Enttäusch mich nicht!“, rief mir mein Kumpel Jacques zu und gab mir als Motivation einen Drücker auf meine Schulter.

Ich hielt den Tischtennisball fest in meiner Hand und fokussierte mich auf die gegnerische Tischhälfte. Nur noch ein Becher vom gegnerischen Team war übrig.

 

Wenn ich diesen träfe, würde mein Team gewinnen. Auf der anderen Seite standen Tim und Florian verängstigt da und hofften, dass ich den Becher nicht treffen würde.

Für alle, die nicht wissen, wie Beerpong funktioniert, hier eine kurze Erklärung: In unserer Version spielen zwei gegen zwei als Teams. Jedes Team hat 10 mit Bier gefüllte Becher, die vor dem jeweiligen Team auf einem etwa 2 Meter langen Tisch platziert sind. Wenn die eigenen Becher vom gegnerischen Team getroffen werden, muss der getroffene Becher getrunken werden. Das Team, dessen Becher zuerst alle getroffen wurden, musste das ganze Bier auftrinken und hatte verloren.

Ich wischte noch einmal den Schweiß von meiner Hand und zielte den Ball auf den Becher. Eins, zwei, drei... und ich warf ihn. Der Ball flog in einem schönen Bogen über den Beerpong-Tisch. Tim und Florian schauten gebannt, als der Ball in der Luft war und sich ihrem letzten Becher näherte. Und schließlich passierte es: Der Ball traf exakt in den Becher. Bingo!

„Jaaaaaa!!“, schrie mein Teampartner Jacques und fiel mir um den Hals. Währenddessen hielten sich Florian und Tim bloß am Kopf fest und fluchten.

Es war immer dasselbe an den Freitagen im Sommer. Jacques, Tim, Florian und ich trafen uns als Vierergruppe in Tims Garten. Wir alle kannten uns seit drei Jahren, seitdem wir gemeinsam zur Uni gingen. Wir alle waren 22 Jahre alt.

Auch an diesem Freitag war das Wetter mal wieder perfekt. Es war zwar schon 22 Uhr, aber die Sonne ging gerade gefühlt erst langsam unter.

„Fuck ey, so ein Mist“, fluchte Tim. Es war schon das zweite Spiel, das er heute verloren hatte. Tim war unser Gastgeber. Er war ein relativ sturer, aber äußerst freundlicher Typ. Er war relativ klein, hatte braune Haare, eine Brille und einen Bart.

„Na ihr fucking Looser, nehmt das“, rief Jacques und lachte Florian und Tim aus. Jacques war sowas wie der dominante Kerl unserer Truppe. Er war ziemlich groß, hatte einen Dreitagebart und dunkelblonde Haare. Er trug immer eine Kette um den Hals und hatte sein Hemd immer mindestens zwei Knöpfe zu viel geöffnet, sodass man jedes Mal seine getrimmte Brust sehen konnte.

„Halt‘s Maul“, rief Florian genervt und schlug auf den Tisch, „Revanche!“

Florian war der Gymfreak. Allgemein legte er sehr viel wert auf sein Äußeres und war komplett glatt rasiert, ob im Gesicht, der Brust und den Beinen. Und wer wusste, sonst wo noch...

Florians Teampartner Tim schüttelte kräftig den Kopf. Ihm gefiel sein Vorschlag nicht ganz.

„Aber allein um die Ehre spielen ist ja ziemlich langweilig mittlerweile“, warf Florian ein.

„Und was schlägst du stattdessen vor?“, fragte Tim genervt. Er wollte unbedingt noch weiterspielen und endlich gewinnen.

„Um Geld?“, schlug Florian vor, doch Tim wollte das ebenso wenig.

„Wie, du hast kein Geld? Armer Student“, sagte Florian und verdrehte scherzhaft die Augen. Insgeheim war ich froh, dass aus dem Vorschlag nichts wurde. Denn ich hatte selbst auch nicht viel Geld zur Verfügung. Ohnehin war das Leben als Student sehr schwierig. Ich war froh, wenn ich genug Geld übrig hatte, um im Sommer mal nach Amsterdam zu fahren, mir freitags ein bisschen Bier zu kaufen und mein monatliches Schwimmbad-Abo finanzieren zu können.

„Na dann habe ich eine andere Idee“, warf ich ein, „wir machen ein Turnier. Jeder spielt gegen jeden. Derjenige, der am Ende gewinnt, ist der absolute Beerpong-Gott.“

Tim und Florian nickten zustimmend, doch Jacques gefiel die Idee nicht.

„Das ist ja wieder bloß ein langweiliger Titel. Der Beerpong-Gott sollte da schon bestimmte Vorzüge haben.

„Woran hast du gedacht?“, fragte ich neugierig.

„Ich sag’s mal ganz offen“, erklärte Jacques, „wir sind alle vier Single. Keiner von uns hat seit Monaten irgendein Mädel gefickt. Ich finde, der Beerpong-Gott sollte sich jemanden aussuchen dürfen, der die anderen drei für den Rest des Abends verwöhnt.“

Florian lachte, während Tim noch sein übriges Bier austrank. Ich grübelte. Die Idee war doch verrückt.

 

„Und was umfasst das, wenn ich fragen darf?“, fragte Tim nach und stellte seinen leeren Becher zurück auf den Tisch.

„Nun ja“, erklärte Jacques und grinste, „der vom Beerpong-Gott auserwählte streckt sein Loch für die anderen aus.“

Ich wusste nicht so recht, ob mich der Gedanke anekelte oder aufgeilte. Es war in dem Moment wohl eher der Ekel.

„Das ist mega schwul, da mach ich nicht mit“, sagte ich, „vor allem wenn ich verliere, ich lass mich doch nicht von Männern ficken.“

Florian nickte: „Genau, ich auch nicht!“

Doch Tim grübelte und flüsterte Florian etwas ins Ohr. Dasselbe tat Jacques bei mir.

„Überleg doch mal, Niklas“, sagte Jacques zu mir, „du hast heute zwei Spiele gewonnen, du kannst gar nicht verlieren. Und wenn einer von uns gewinnt, dann wählen wir Tim aus. Sei mal ehrlich, du wolltest doch schon immer mal seinen knackigen Arsch ficken.“

Ich überlegte. Da war was wahres dran. Ich hatte zwar nie aktiv den Wunsch verspürt, mit Tim Sex zu haben, aber vorgestellt habe ich es mir schon. Er war ein muskulöser Kerl mit einem dicken Arsch, der sich schön in seiner Hose abzeichnete.

„Na also, bist du dabei?“, fragte mich Jacques.

„Also ich hab’s mir überlegt, ich würde mitmachen“, sagte ich in die Runde.

Auch Tim und Florian nickten zustimmend. Sie machten also auch mit!

Voller Vorfreude und Siegesgewissheit ging ich also ins Turnier. Doch dann begann der Untergang. Direkt das erste Spiel habe ich gegen Tim verloren. Er kam also eine Runde weiter. Ebenso gewann wenig überraschend Jacques seine Runde gegen Florian.

„Ok, jetzt wird’s spannend!“, sagte Jacques grinsend. Er musste jetzt nur noch das Spiel gegen Tim gewinnen und ich wüsste, dass ich nicht meinen Arsch hinhalten müsste. Denn das war die Abmachung von mir und Jacques.

Aber ich wollte mir gar nicht ausmalen, was wäre, wenn Tim gewann. Irgendwie hatte ich bereits so ein Gefühl, dass Tim mich zum Diener aussuchen würde. Und das durfte nicht passieren.

Ich betete, dass Jacques seine Runde gewann. Und lange sah es danach auch aus. Doch Jacques hatte auf seiner Seite jetzt nur noch einen Becher übrig, während Tim noch drei hatte. Verdammt! Wenn Tim diesen jetzt traf, wäre er der Beerpong-Gott.

Ich zitterte und genauso tat es Jacques, während Tim nur grinste.

Er nahm seinen Ball, warf ihn schwungvoll in unsere Richtung und ... traf.

Jacques und ich wurden blass, während Tim einen Freudensprung machte und sich ab sofort Beerpong-Gott nennen durfte.

Ich betete, dass Tim nicht mich aussuchen würde, doch ich wusste, es war zwecklos. Er würde mich wählen.

„Na, wen wählst du aus?“, fragte Florian Tim und grinste dabei.

Tim schaute überlegend in die Runde.

„Dich“, sagte Tim schließlich und zeigte auf Florian.

Eine Welle der Erleichterung überkam mich und ich atmete tief ein und aus. Doch Florian war alles andere als zufrieden.

„Wieso denn mich, die haben uns die ganze Zeit fertig gemacht!“, protestierte er, doch es war zwecklos.

„Das sind die Regeln, auf die wir uns geeinigt haben“, sagte Tim und grinste schulterzuckend.

Jacques tat es ihm nach.

„Na dann los, ab in den Keller“, sagte Jacques und wir folgten ihm alle nach unten in Tims liebevoll eingerichteten Kellerraum, in dessen Mitte sich ein großes Sofa befand.

„Tun wir das jetzt echt?“, fragte Florian noch einmal. Und auch ich war mir nicht ganz sicher, ob das alles echt war oder nur als Scherz gedacht war.

Doch meine Freunde waren scheinbar ziemlich seriös dabei. Vor allem Jacques als mehr oder weniger inoffizieller Gruppenleiter war schon aktiv an der Planung beteiligt und schubste uns alle ein wenig an.

„Aber sicher, jetzt zieh dich aus und streck uns dein Loch aus, du Versager“, scherzte Jacques und Florian nahm seine Klamotten ab.

Zum Vorschein kam ein wunderbar muskulöser Körper, mit keinem einzigen Stoppel auf seiner trainierten Brust. Sein Arsch war glatt rasiert und sein Schwanz war schon vollständig ausgefahren. Ich wusste es. Selbst sein Arschloch rasierte er.

 

Beim Anblick seines Lochs lief mir bereits das Wasser im Mund zusammen. Ich riss mich zusammen. Was war denn bloß mit mir los?

„Na, da tut jemand wohl nur so, als ob ihm das nicht gefällt“, sagte Tim, deutete auf Florians steifen Penis und massierte sich selbst bereits seine Beule in der Hose.

„Und auch dieses rasierte Loch, das freut sich doch schon richtig auf einen Schwanz“, schwärmte Jacques und setzte seine Zunge auf Florians Loch.

„Fuck“, stöhnte Florian und grinste bloß. Ich sah es in Florians Augen. Es war pure Lust und Vorfreude.

Genüsslich leckte Jacques Florians rasiertes Loch. Fuck, er tat das so professionell, als sei es das normalste auf der Welt. Mit schönen und präzisen Kreisbewegungen leckte er sein ganzes Arschloch und dehnte es.

Tim und Jacques hatten sich in der Zwischenzeit bereits ausgezogen. Es fehlte nur noch ich. Ich betrachtete ihre Traumkörper. Fuck, sahen die gut aus. Und auch deren harte Schwänze... vor allem der von Jacques. Kein Wunder, dass ihm alle Mädels hinterherliefen.

Ich musterte beide von oben bis unten. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas über meine männlichen Freunde sagen würde. Aber sie sahen geil aus. Und nackt noch hundertmal besser als angezogen.

„Na komm, du willst es doch auch, nicht wahr?“, sagte Jacques und die Tim lachte, während Florian willig sein rasiertes Loch ausstreckte.

„Komm, Niklas. Mach dich nackig!“, befahl Jacques, kam zu mir und zog mir mein T-Shirt aus.

„Ich... ich glaube ich...“, stotterte ich. Ich war mir tatsächlich nicht sicher, ob ich das wollte. Schwulen Sex? Jemanden in den Arsch ficken? Aber beim Gedanken daran wurde ich hart. Was war mit mir los?

„Natürlich willst du es, schau dir doch nur mal deine Hose an“, sagte Jacques. In meiner Hose war nun mein Schwanz völlig steif und drückte gegen den Reißverschluss, den Jacques nun aufmachte und mich komplett nackt auszog. Ich weiß nicht wieso, aber diese Szene machte mich einfach fürchterlich geil. Meine drei Kumpels und ich nackt ... und wir waren kurz davor Florian zu ficken. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich so etwas erleben würde.

Schneller als ich erwartet hatte, stand ich da nun völlig nackt mit einem harten Schwanz und wartete darauf, was die anderen nun machen würden. Jacques packte mich an den Arm und führte mich zu Florian, der in doggy Position auf dem Sofa kniete und grinsend wartete.

Mein Herz pochte. Ich war so aufgeregt wie lange nicht mehr. Und ich wusste auch nicht, wieso. Nicht mal als ich letztes Jahr mit meiner damaligen Freundin das erste mal schlief, war ich so aufgeregt. Was war es also? Der Alkohol? Der Gruppensex? Die Tatsache, dass wir alle Männer waren? Oder doch der Umstand, dass ich plötzlich so etwas intimes mit Personen machte, mit denen ich auf freundschaftliche Weise schon so vertraut war?

„Aber erstmal ein wenig aufwärmen. Na los, zeig Niklas mal, wie man richtig bläst“, befahl Jacques Florian und steckte meinen Schwanz in Florians Mund. Ich spürte seine Zunge an meiner Eichelspitze, die gefühlvoll darum kreiste. Ich stöhnte. So einen geilen Blowjob hat mir kein einziges Mädel bisher gegeben.

„Hmmm“, stöhnte ich bloß, und Jacques lachte.

„Das gefällt dir wohl, hehe“, sagte er, während er nach hinten lief und seinen Schwanz in Florians mittlerweile gedehntes Loch stieß.

Florian stöhnte kurz und streckte seinen Arsch nun noch mehr Jacques entgegen, dessen Schwanz immer wieder in seinen Po reinflutschte. Überraschenderweise schien Florian absolut kein Problem damit zu haben, dass plötzlich ein Penis in ihm war. Hatte er etwa schon Erfahrung?

Während Florian meinen Schwanz leckte, beobachtete ich Jacques. Sein heißer Körper sah so geil aus, Schweiß tropfte über sein Sixpack und er stöhnte mit geschlossenen Augen, während er seinen Penis hart in Florians Loch versenkte. Beim Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen und mein Schwanz wurde noch härter.

„Oh ja“, stöhnte ich bloß, während Florian genüsslich mit seiner Zunge um meine Eichel kreiste. Währenddessen beobachtete ich Tim, wie er mich anstarrte. Er wichste seinen Schwanz und beobachtete mich dabei, wie ich meinen Schwanz in Florians Mund versenkte.

 

„Hier!“, sagte Jacques plötzlich zu mir und warf mir eine Packung Gleitgel zu.

„Was soll ich damit?“, fragte ich.

„Du bist jetzt dran, na komm“, sagte Jacques lachend, zog seinen blanken Schwanz aus Florians Poloch raus und führte mich zu Florians Arsch.

Ich betrachtete sein Loch, das bereits durch Jacques dicken Schwanz komplett geweitet war. Doch plötzlich wurde ich etwas mutiger. Gleitgel? Mega langweilig. Ich warf die Packung weg und spuckte auf meinen Schwanz.

„Fuck yeah“, stöhnte Jacques aufgegeilt, „so geht das auch!“

Auch er spuckte auf Florians Loch und es war nun gut genug beschmiert, dass ich meinen Schwanz nun einführen konnte.

„Fick mich!“, hörte ich Florian sagen und stieß nun meinen Penis in ihn hinein.

„Ohhhh“, stöhnte ich, während mein Schwanz an Florians Darm entlang flutschte und komplett in ihm versenkt war. Ich hielt mich an seinen Pobacken fest und begann mit schnellen Bewegungen, Florian zu ficken.

Es war so unbeschreiblich geil. Mein Herz raste. Der Hautkontakt zwischen meinem Penis und seinem Arsch... so etwas intensives hatte ich noch nie erlebt. Und mir gefiel es. Fuck, ich liebte es sogar!

„Gib´s mir!“, stöhnte dieser und streckte seinen Arsch noch weiter aus, sodass ich einfacher in ihn eindringen konnte. Mein Kopf pochte noch mehr als vorher. Es war so unbeschreiblich geil, Florians enges Loch gab meinem Schwanz genau das, was ich brauchte. Um genauer zu sein - er gab mir tatsächlich etwas, wovon ich gar nicht gedacht hatte, dass ich es brauchte. Was dies war, müsste ich noch mal genauer erfahren. War es Schwuler Sex? Oder doch einfach mal einen Arsch zu ficken? Oder war es mein blanker Schwanz, der in jemandem versenkt war? Oder doch einfach die Orgie mit den besten Kumpels, die mich so aufgeilte?

Ich wusste es nicht, es war mir in dem Moment auch egal. Was jetzt zählte war einfach nur mein Schwanz. Und dieser wollte immer tiefer und härter in Florians geilem Loch versenkt werden.

„Na, gefällt es dir?“, fragte Tim mich. Er stand daneben und Jacques wichste seinen Schwanz, während Jacques selber seinen Penis in Florians Mund stopfte.

„So gut!“, stöhnte ich, „sein Arsch ist perfekt.“

„Da habe ich wohl den richtigen ausgewählt“, sagte Tim zufrieden und gab Florian eine leichte Ohrfeige, „stimmt´s du kleiner Sklave?“

„Ohhh“, stöhnte Florian immer wieder vergnüglich. Es ist fast so, als hätte sich Florian bereits auf so etwas vorbereitet. Er nahm unsere Schwänze auf wie ein echter Profi.

„Halt dein Maul!“, befahl Jacques dominant und stopfte Lucas Mund mit seinem Schwanz zu. Tim lachte und wichste sich dabei seinen eigenen fetten Schwanz.

Florian war zwar mega geil und sein Loch fühlte sich extrem geil an, doch ich entdeckte gerade an Jacques eine noch dominantere Seite, die mich extrem hart machte.

Ich stöhnte nur noch und sah, wie Jacques Florian fest am Kopf hielt und quiekte. All sein Sperma spritzte in Florians Mund.

„Fuck yeahhh“, stöhnte Jacques und entlud seinen ganzen Saft in mehreren Stößen.

„Hier, jetzt bin ich dran, schluck meine Sahne“, stöhnte Tim daraufhin, schob Jacques beiseite und spritzte sein ganzes Sperma ebenfalls in Florians Mund.

Dieser grinste nur und schluckte alles schön, während ich ihn immer noch fickte.

„Komm schon, Niklas. Fehlst nur noch du“, motivierte mich Jacques und hielt mich an den Schultern fest.

„Los, Spritz ihn voll!“, befeuerte mich Tim und grinste geil.

Das Anfeuern von Tim, Florians geiles Loch und nicht zuletzt die Berührungen von Jacques machten mich zum Schluss noch mal so geil, dass mein Herz raste und ich noch einmal richtig Tempo gab.

Florian stöhnte bloß genüsslich.

„Gib‘s mir“, rief er bei jedem Stoß und weitete noch mal seine Pobacken.

„Los, besam ihn“, flüsterte mir Jacques aufgegeilt ins Ohr und ich stieß noch mal kräftig zu. Fuck, ja!

Ich würde es nicht mehr lange aushalten. Mein Schwanz versank mehrmals tief in Florians Loch und ich spürte, wie mein Sperma hochkam und sich in gewaltigen Schüssen in seinem engen Loch verteilte.

„Oh jaaa“, stöhnte Florian und mein Saft entlud sich tief in seinem Loch. Ich zitterte am ganzen Körper und spürte, wie jeder einzelne Tropfen in seinem Arsch landete. So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt!

„Uhhh, das ist soo gut“, stöhnte Florian und mein Schwanz zuckte, während er bis zu den Eiern tief in seinem Loch versenkt war.

Und während ich Florian besamte, hörte ich, wie sich Tim und Jacques erschöpft aufs Sofa fallen ließen.

„Fuck“, stöhnte Florian, als er merkte, wie sich mein warmes Sperma in seinem Darm verteilte.

Auch ich stöhnte und zog nach mehreren Stößen schließlich meinen pochenden Schwanz aus seinem Loch. Nach wenigen Sekunden sah ich, wie mein ganzes Sperma aus seinem Arsch floss.

„Oh yeah“, sagte ich und gab Florian einen Klapser auf den Hintern.

Ich brauchte ein paar Sekunden, um zu realisieren, was gerade überhaupt passiert war. Es war einfach so unbeschreiblich geil!

„Jungs, das war der mit Abstand geilste Gruppenfick meines Lebens“, stöhnte Tim und lag mit geschlossenen Augen auf der linken Seite des Sofas. Mit seiner linken Hand wichste er sich noch seinen mittlerweile fast schlaff gewordenen Schwanz.

„Ach halt’s Maul“, sagte Jacques genervt, „als ob du jemals eine Orgie erlebt hast.“

Während sich die beiden stritten und Tim versuchte Jacques davon zu überzeugen, dass er mal einen Dreier mit Svenja und Lena hatte, bückte sich Florian nach vorne und flüsterte mir ins Ohr.

„Darf ich dir was sagen?“, flüsterte er.

Ich nickte.

„Ich fand’s geil“, setzte er fort und grinste.

Ich grinste zufrieden zurück.

„Oh ja, ich auch“, flüsterte ich zu ihm.

Er war leicht mit seinem Po über dem Sofa gebeugt, sodass mein Sperma, das aus seinem Arsch quoll, auf den Parkettboden tropfte.

Ich grinste und es machte mich auch irgendwie stolz.

„Und weißt du, was wir nächstes mal machen?“, fragte er mich.

Ich schüttelte den Kopf.

„Da wiederholen wir das ganze. Und du oder ich gewinnen. Und dann wird Tim endlich gefickt.“

Ich grinste. Das klang nach einer guten Idee. Ich schaute rüber zu Tim, der immer noch mit Jacques diskutierte.

Oh ja, dein knackiger Arsch ist als Nächstes dran.

Und beim Gedanken daran wurde mein Penis schon wieder steif.

Florian und ich schauten uns nur an und kicherten.

 

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