So striff er weiter den Catsuit, in dem er die Nacht verbracht hatte, von seinem schlanken Körper...
Fetisch / Junge Männer
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Das Geräusch des sich dehnenden Latex machte Tobi wieder spontan geil.

Aber es nützte ja nichts, er musste zur Arbeit. So striff er weiter den Catsuit, in dem er die Nacht verbracht hatte, von seinem schlanken Körper und hing ihn in der Dusche auf einen Kleiderbügel.

 

Er zog sich an und fuhr gut gelaunt mit Vorfreude zur Arbeit. Nach Feierabend würde er schnell etwas zusammenpacken und mit seiner besten Freundin Christina zu ihrem Jugendfreund Moritz auf den Bauernhof von dessen Eltern im Allgäu fahren.

Christina besuchte ihn dort mehrmals im Jahr und hatte Tobi kürzlich gefragt ob er nicht mal mit wolle.

Da er in einem kleinen Dorf mit viel Landwirtschaft aufgewachsen war kannte er sich aus und vermisste gelegentlich die frische Landluft, deshalb stimmte er sofort zu.

In der Mittagspause scrollte er gedankenverloren durch sein Tumblr, gefüllt mit Kerlen in Latex, Stiefeln und Workwear. Seit er denken konnte hatte er eine Faszination für alles aus Gummi.

Anfangs konnte er nicht verstehen was dieses merkwürdig schöne Gefühl bedeutete, das er bekam wenn er sich mit Gummistiefeln vor den Spiegel stellte oder die Haushaltshandschuhe aus dem Schrank unter der Spüle überzog.

Als er irgendwann die Selbstbefriedigung entdeckt hatte, dämmerte es ihm.

Irgendwann einmal hatte sein Stiefvater etwas am Abfluss repariert und sich dafür schwarze, schwere Gummihandschuhe zugelegt. Als Tobi sich zum ersten mal damit einen runter geholt hatte wusste er was dieses Gefühl bedeutete.

Sein Kollege Dennis klopfte ihm auf die Schulter und er erwachte aus seinen Tagträumen. Die letzten zwei Stunden waren schnell geschafft und er fuhr nach Hause um seine Tasche zu packen.

Eine alte Arbeitshose, ein schon etwas verschlissenes T-Shirt und eine Baseballkappe hatte er schon eingepackt. Nun packte er seine nagelneuen Dunlop-Stahlkappengummistiefel oben drauf, die er letzte Nacht schon über seinem Latexcatsuit getragen hatte und bekam spontan eine Latte. Als Christina klingelte musste er schnell an irgendwas fieses Denken, damit er schnell wieder schlaff würde. Es klappte. Er öffnete die Tür, die beiden umarmten sich und gingen zum Auto.

Nach zwei Stunden Fahrt erreichten sie den Hof. Ein sehr modern aussehendes großes Stallgebäude wurde umrahmt von ein paar neuen und alten Bauten.

Zu den neuen gehörte auch das Wohnhaus, ein zweistöckiger, in den Hang gesetzter Backsteinbau.

Sie stiegen aus und klingelten, aber niemand öffnete.

Dann hörten sie hinter sich Schritte. Ein kleiner, sehr muskulöser, braun gebrannter Kerl kam auf sie zu. Seitdem das Bild von Moritz entstanden war welches Christina Tobi mal gezeigt hatte musste einige Zeit vergangen sein, denn er hatte sich stark zu seinem Vorteil verändert. Kurze, dunkle Haare lugten aus dem Schlitz seiner Baseballkappe, die über einem verschmitzt grinsenden Gesicht saß welches von einem leichten Bartansatz umrahmt wurde. Er trug ein ausgeleiertes Muscleshirt und eine Latzhose, und seine Füße steckten in dunkelgrünen Bekina-Gummistiefeln.

Christina und Moritz umarmten sich und sie stellte ihm Tobi vor, dem er seine kräftige Hand reichte, um ihn zu sich zu ziehen und ihm mit der anderen auf den Rücken zu schlagen. "Schön dich kennen zu lernen.", sagte er mit angenehm tiefer Stimme. Tobi wurde plötzlich warm und kalt zugleich. Er atmete den Geruch den der Kerl verströmte tief ein, eine Mischung aus Futter, Tieren und Mann. Sie plauderten etwas über die Fahrt, Moritz zog eine Schachtel Zigaretten aus der Brusttasche und bot den beiden an sich zu bedienen. Christina lehnte dankend ab, doch Tobi griff zu. Normalerweise rauchte er nur wenn er getrunken hatte, aber bei dem süßen Typ konnte er nicht nein sagen.

Als sie fertig waren sagte er: "Geht schonmal rein euer Zeug ins Gästezimmer packen, ich füttere noch die Kühe und dann ist Melkzeit, wenn ihr helfen wollt treffen wir uns im Melkstand. Chrissi, du kennst dich ja aus."

Sie trugen also ihre Taschen in den ersten Stock, während Moritz in Richtung Stall zurück stapfte. Es war ein sonniger Frühjahrstag gewesen, und seine verschwitzten Schultern glänzten in der tief stehenden Sonne.

Christina führte Tobi in den Keller des Hauses, wo eine Art Umkleidekabine eingerichtet war. Es gab zwei Duschen, eine Bank mit Spinden dahinter und ein großes Regal mit diversen Gummistiefeln.

 

"Hier können wir uns umziehen", meinte Christina und zog sich einen grünen Overall über, den sie aus einem der Spinde geholt hatte. Tobi striff sich Shirt und Jeans ab, glitt in die Arbeitshose und zog sein ramponiertes Arbeitsshirt über. Dann ließ er seine Füße in die Stiefel gleiten.

Sie verließen den Keller durch einen Nebenausgang und gingen hinüber zur Giebelseite des Stallgebäudes, wo ein flacher Anbau stand. Sie gingen hinein und Christina holte zwei grüne Gummischürzen von einem Haken, die sie sich umbanden und zu einer Tür gingen. Hinter der Tür befand sich eine lang gezogene Grube mit Gittern auf beiden Seiten, in denen bereits Kühe standen. In der Grube war Moritz gerade damit beschäftigt, seine lange schwarze Gummischürze mit einem Wasserschlauch zu reinigen. Es sah aus, als hätte er ein paar Spritzer Kuhmist abbekommen. Tobi grinste. Das würde Spaß machen. Sie zogen sich hellblaue Gummihandschuhe über und Moritz und Christina erklärten ihm die wichtigsten Handgriffe und die drei waren schnell eingespielt. Gelegentlich wollte eine der Kühe nicht aus dem Melkstand heraus, dann musste jemand aus der Grube und ihr einen Klaps auf den Hintern geben. Tobi machte das, nachdem er es bei Moritz einmal beobachtet hatte, vorzugsweise und genoss es wenn seine Stiefel sich tief in den frischen Kuhmist des Stalls gruben.

Als er mal wieder dort oben Stand fühlte er sich kurz unbeobachtet und rieb mit dem Handschuh über die Beule, die sich in der Mitte seiner Schürze abzeichnete. Was eine geile Arbeit, dachte er, und war einen kurzen Moment so versunken dass er Moritz nicht kommen hörte, der von hinten an ihn heran trat. Erst als dieser sprach "Junge, nicht träumen, wir haben noch 30 Kühe vor uns." und dabei schelmisch grinste, wirbelte Tobi herum. Hatte er sich getäuscht oder hatte Moritz genau so eine Beule in seiner Schürze wie er?

Er vertrieb den Gedanken als lächerlich, ging mit Moritz zurück in die Grube und molken die restlichen Kühe. Dann säuberten sie mit Schläuchen und Schrubbern den Melkstand bis er blitzblank war und gingen hinüber zum Wohnhaus.

Christina verabschiedete sich, sie wollte oben im Bad duschen.

Tobi striff sich die Gummistiefel ab, stellte sie ins Regal und zog sich bis auf die Unterhose aus. "Die Klamotten kannst du hier rein tun", sagte Moritz, der eine Spindtür geöffnet hatte. "Danke!" murmelte Tobi und ging zu einer der Duschen. "Du nicht?" fragte er Moritz, der noch in voller Montur auf der Bank saß und auf sein Smartphone schaute. "Ich komm gleich" gab der zurück. Tobi striff die Boxershorts ab und drehte das Wasser auf. Als er gerade dabei war seine kurzen blonden Haare nass zu machen wurde der Vorhang der Dusche geöffnet. Moritz stand vor ihm, immer noch in seinen Stallklamotten, schaute ihn verlegen an und fragte "Hab ich mich getäuscht, oder stehst du auch drauf?"

Tobi war perplex. Mit einer so direkten Frage hatte er nicht gerechnet und stammelte unsicher vor sich hin. Scheinbar deutete Moritz das als ja, denn er drehte das Wasser ab und trat zu ihm in die Dusche. Er flüsterte ihm ins Ohr: "stehst du auch darauf es von mir besorgt zu bekommen?", und ehe Tobi antworten konnte hatte Moritz seine behandschuhte Hand an dessen Schwanz geführt, der noch härter wurde als zuvor.

Er hatte mit seinen 24 Jahren noch keine feste Beziehung gehabt, und die gelegentlichen Vögeleien mit Kerlen aus dem Netz oder irgendwelchen Szeneclubs waren nie so befriedigend gewesen. Er hatte sich nie getraut jemanden auf seine Fetische anzusprechen, umso erleichterter war er jetzt, dass Moritz nicht so feige war. Er hauchte ihm ins Ohr: "Ja, ich stehe drauf du geile Sau."

Moritz ließ nun seine Hände auf Tobis Arsch gleiten, presste die Beule seiner Gummischürze auf seinen Schwanz und begann ihn zu küssen. Langsam ging er auf die Knie und glitt dabei mit seinem Mund an Tobis Körper hinunter, bis er auf Höhe seines Schwanzes angekommen war, den er nun mit den Lippen umschloss.

Tobi explodierte beinahe vor Geilheit. Er nahm Moritz' Kopf in beide Hände und stieß mit der Hüfte heftig zu, fickte ihm so tief ins Maul dass er beinahe anfing zu würgen, was ihm aber offenbar gefiel. Kurz vor dem Punkt an dem er gekommen wäre zog er seinen Schwanz raus. "Warte", sagte er zu Moritz und verließ die Dusche, um sich im Umkleideraum kurz abzutrocknen. Dann zog er seine Gummistiefel wieder an, setzte seine Basecap umgedreht auf und ging zurück Richtung Dusche. Moritz wartete schon im Gang auf ihn. Er bedeutete ihm mitzukommen. Im Umkleideraum kniete Tobi sich auf die Bank, und Moritz rieb sein Knie durch die Gummischürze an seinem Arsch. Dann spuckte er auf seinen Gummihandschuh und steckte Tobi einen Finger in sein zuckendes Loch, dann zwei und dann drei. Dieser stöhnte lustvoll auf. Mit der anderen Hand griff Moritz unter die Schürze, öffnete den Reißverschluss seiner Latzhose und holte seinen Schwanz raus, der auf Beträchtliche Größe angeschwollen war.

Tobi war von der Behandlung inzwischen so entspannt, dass Moritz nur ansetzen musste und mit einer gefühlvollen Bewegung in ihn eingedrungen war. Nun packte er Tobis Schwanz mit der einen Hand und fickte ihn mit langsamen, kraftvollen Bewegungen. Als dieser laut aufstöhnte, presste er ihm die andere Hand auf den Mund, deren Handschuh noch ein bisschen nach Kuhstall roch.

Plötzlich hörten sie ein Geräusch. Das musste Christina sein die mit dem duschen fertig war und nun nach ihnen sehen wollte. Eilig zog Moritz seinen Schwanz aus Tobis Loch und schloss den Reißverschluss. Tobi hatte sich derweil hastig die Gummistiefel ausgezogen und sprintete Richtung Dusche. Gerade rechtzeitig hatten sie wieder ihre Positionen von vor fünf Minuten eingenommen und lachten still in sich hinein, als Christina zur Tür reinkam und Moritz belustigt fragte, warum er noch nicht unter der Dusche stände. "Hatte noch zu tun." sagte Moritz und hielt sein Smartphone hoch. Tobi fragte sich ob sie etwas ahnte, während er sich die Haare einschäumte. Er hatte mit ihr nie über seine Leidenschaft gesprochen. Wusste sie dass Moritz schwul war oder gar dass er diese Leidenschaft auch teilte? Jedenfalls ließ sie sich nichts anmerken. Sie verließ den Raum, Moritz zog sich aus und sprang ebenfalls unter die Dusche. "Das war knapp.", sagte er im vorbeigehen grinsend zu Tobi.

 

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