Nach dem Abitur beginne ich einen Ausflug und habe eine geile Begegnung
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Das Abitur war geschafft. Da ich die letzten Jahre nur am lernen war, habe ich beschlossen, für ein paar Tage oder eine Woche einen "Ausflug" zu unternehmen. Das Mountainbike war startklar. Ich verabschiedete mich von meinen Eltern und fuhr los. Ich hielt mich abseits von der Straße. Mit meinen Mountainbike konnte ich auch über Feldwege und bewaldetes Gebiet fahren.

 

Es war angenehm. Mit 26 Grad zwar zu warm, aber der Fahrtwind war angenehm und die Bäume bildeten einen natürlichen Sonnenschutz.

Ich hielt kurz an, pumpte Luft in die Reifen, zog mein T Shirt aus und fuhr weiter. Der Wind kühlte meinen nackten Oberkörper. Durch sportliche Aktivitäten konnte ich mich nicht beklagen. Ich hielt meinen Körper haarlos.

Der Gedanke, das ich fast nackt unterwegs war, erregte mich und mein Schwanz wurde steif. Ich hielt mich abseits der Wege und verzog mich in ein Gebüsch. Ich betrachtete meinen Körper. Mein nackter Bauch war haarlos und glänzte leicht vom Schweiß. Die rosa Nippel waren hart. Mein Bauchnabel war von Muskeln umgehen. Meine Hand streichelte meine Brustwarzen und fuhr weiter hinab. Ich zog meine Hose und Unterhose ein Stück herunter.

Mein Schwanz stand steif empor. Ich rasierte meinen Intimbereich. Ich betrachtete meinen Schwanz. Völlig haarlos, prall und steif. Die Vorhaut bedeckte noch meine Eichel. Ich zog die Vorhaut zurück und streichelte meine frei liegende rosa Eichel. Von Haus aus produzierte ich viel Vorsaft, deshalb waren meine Finger damit benetzt. Ich verteilte den Vorsaft auf meine Nippel und streichelte weiter meine Eichel.

Ich begann langsam richtig zu wichsen. Es war herrlich. Zum damaligen Zeitpunkt war ich 19, weshalb Selbstbefriedigung einen hohen Stellenwert für mich hatte. Ich wichste meinen Schwanz schneller mit links, befeuchtete meine rechten Finger mit der Zunge und streichelte meine Brustwarzen. Ich wichste schneller stöhnte gelegentlich auf und wartete auf den Höhepunkt. Ich nahm streichelte über meine Eichel, und leckte den Vorsaft ab. Ich war richtig in Fahrt. Ich spuckte auf meinen Schwanz und wichste ihn schnell. Stöhnend und schwer atmend kam ich zum Höhepunkt. Mein Sperma spritzte auf den Waldboden.

Ich stülpte meine Hose über meinen erschlaffenden Schwanz und machte mein Mountainbike startklar. Ich setzte meinen Weg fort, oberkörperfrei.

Ich folgte dem steinigen Weg und erreichte ein kleines Städtchen. An einem Gasthof machte ich halt. Nach kurzer Suche fand ich einen kleinen Gasthof. Ich zog mein T Shirt an und setzte mich an einen Tisch. Die Bedienung brachte mir ein Schnitzel und ein kühles Bier. Ich fragte die Bedienung: "Haben Sie noch ein Zimmer frei?" Die Bedienung antwortete: "Kein Einzelzimmer mehr. Wir haben noch einen Platz in einem 2 Personen Zimmer. Die Kosten sind dementsprechend geringer. Soll ich es gleich reservieren?" Ich willigte ein und beendete mein Mahl.

Ich betrat das Zimmer. Ein blonder Junge mit blauen Augen saß auf einem Bett. Ich lächelte ihn an, reichte ihm die Hand und sagte: "Hi. Ich bin Linus." Der Blonde drückte meine Hand und sagte: "Ola. Ich bin Lucien. Auf der Durchreise?" Ich erzählte Lucien von meiner Radtour und er erzählte mir, das er einen Wanderurlaub verbringen wolle. Ich erfuhr, das Lucien 18 ist und in vielerlei Hinsicht meine Ansichten auf aktuelle Themen teilte. Wir verstanden uns auf Anhieb ziemlich gut.

Es wurde spät. Ich sagte: "Ich gehe nochmal raus. In fremden Gegenden kann ich nie gut schlafen." Ich verließ das Gasthaus und genoss die kühle Abendluft. Die Stadt hatte einen wunderschönen alten Stadtkern mit historischen Gebäuden. Ich bewunderte die Gegend und machte ein paar Bilder.

Zurück im Gasthaus ging ich leise in das Zimmer. Lucien lag im Bett und atmete langsam und gleichmäßig. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus und legte mich ins Bett. Ich deckte mich zu und streichelte in der Unterhose meinen Penis. Er wurde steif. Ich schielte zu Lucien herüber, er schlief seelenruhig. Langsam und vorsichtig wichste ich meinen Schwanz in der Unterhose. Mit der rechten Hand stimulierte ich meine Nippel. Ich spürte den Höhepunkt und spritzte in die Hand. Ich wollte nicht aufstehen, falls Lucien aufwachen sollte, also schluckte ich mein Sperma.

Am nächsten Morgen erwachte ich früh. Lucien und ich frühstückten gemeinsam und unterhielten uns über den weiteren Weg. Es stellte sich heraus, das wir ein gemeinsames Ziel hatten und beschlossen gemeinsam weiterzuziehen. Ich schob mein Mountainbike, damit Lucien nicht hinterherlaufen musste. Wir erreichten ein Waldstück und beschlossen zu rasten. Nachdem wir einen Happen gegessen hatten, machten wir uns wieder auf den Weg. Da es unangenehm warm war, beschloss ich mein T Shirt auszuziehen und wanderte oben ohne weiter. Lucien sagte: "Gute Idee. Mir ist auch warm ohne Ende." Lucien knöpfte sein Hemd auf. Ich betrachtete seinen Bauch, ohne seine Aufmerksamkeit zu erregen. Er hatte einen nach innen gewölbten Bauchnabel und rosa Brustwarzen. Sein Oberkörper war schlank und nicht übertrieben muskulös. Der Rest war durch das Hemd verdeckt. Lucien stoppte und zog das Hemd ganz aus. Mit nacktem Oberkörper wanderten wir weiter.

Nach einigen Stunden erreichten wir einen See, umgeben von Bäumen. Die Gegend war atemberaubend schön. Wir beschlossen dort zu nächtigen. Ich baute mein Zelt auf. Lucien seines. Er fluchte laut auf. Ich drehte mich um und sah, das seine Plane eingerissen war. Ich sagte: "Kein Problem. Mein Zelt ist für 2 Personen ausgelegt Man ist das warm." Ich zog Hose, Schuhe und Socken aus und arbeitete in Unterhose weiter.

Wir saßen am See und hielten die Füße ins Wasser. Lucien sagte: "Ich gehe schwimmen." Ich erwiderte: "Ich würde gerne mitkommen, habe aber keine Schwimmhose dabei. Dann muss wohl die Boxershort herhalten." Lucien sagte: "Ist bei mir nicht nötig. Du kannst mir nichts weggucken." Mit diesen Worten zog er seine Boxershort aus und stand nackt vor mir. Sein Penis war wie meiner glatt rasiert. Er sagte: "Beeindruckt? Ab ins kühle Nass." Ich stand auf und betrat langsam den See. Lucien sagte: "Zieh dich doch auch aus. Ist doch öde so." Ich wollte nicht als Spielverderber dastehen und zog blank. Mein Schwanz wurde steif. Schnell ging ich tiefer ins Wasser, damit Lucien nichts bemerkte. Wir schwammen ein bisschen herum und tollten im Wasser herum. Lucien griff zwischen meine Beine. Ich hielt es für ein Versehen und wollte ihn unter Wasser drücken. Ich rutschte ab und berührte seinen Penis. Er war steif. Lucien zwinkerte mir zu und sagte: "Ich war gestern Abend aufgewacht und habe gemerkt, das du gewichst hast. Es war gar nicht so leicht mit der Latte wieder einzuschlafen." Er näherte sich meinem Gesicht und küsste mich. Ich schloss die Augen und erwiderte den Kuss. Wir wichsten gegenseitig unsere Schwänze und unsere Zungen berührten sich leidenschaftlich.

Wir stiegen aus dem Wasser. Ich kniete mich hin und nahm Luciens Schwanz in den Mund. Voller Leidenschaft lutschte ich seinen Penis. Lucien stöhnte und fickte mich in den Mund. Ich wichste meinen Schwanz, während ich seinen lutschte. Lucien schubste mich auf den Boden und legte sich zwischen meine Beine. Er lutschte mit Lust meinen Penis. Er leckte an meiner Eichel und schmeckte meinen Vorsaft. Ich zog ihn zu mir heran und küsste ihn. Ich konnte noch meinen Vorsaft schmecken. Wir legten uns in die 69er Stellung und lutschten gegenseitig unsere Schwänze. Schmatzend und gedämpft stöhnend stimulierten wir den Penis des jeweils anderen. Lucien steckte mir einen Finger in mein Loch. Ich stöhnte auf und blies ihn weiter. Nach einiger Zeit erhöhte er auf 2. Dann 3. Wir beendeten den Blowjob und Lucien steckte seinen Schwanz in meinen Arsch. Langsam begann er mich zu ficken. Es war unglaublich. Er steigerte das Tempo und ich wichste meinen Schwanz. Er umfasste meine Hüften. Ich dirigierte seine Hände zu meinen Brustwarzen und er stimulierte sie mit den Fingern. Das war zuviel. Ich spritzte stöhnend ab. Mein Sperma spritzte auf meinen Bauch. Im Bauchnabel bildete sich ein See aus Sperma. Lucien steckte seinen Finger in meinen Bauchnabel, bis er mit meinem Sperma benetzt war und steckte ihn in den Mund. Er fickte mich schneller und spritzte in meinem Arsch ab.

Wir gingen zusammen ins Wasser, um den Dreck vom Boden zu beseitigen. Wir verließen das Wasser und standen am Ufer. Hand in Hand betrachteten wir die Schönheit dieses Ortes.

Wir gingen ins Zelt. In dieser Nacht fickten wir noch einmal.

Am nächsten Tag brachen wir das Lager ab und wanderten oberkörperfrei ein Stück zusammen. An einer Gabelung sagte Lucien: "Ich muss nach rechts." Mein Weg ging nach links. Wir umarmten uns zum Abschied und drückten unsere nackten Bäuche aneinander. Ich küsste Lucien zum Abschied. Er wandte sich ab und folgte den Weg. Er winkte mir zu und ging weiter. Er wurde kleiner und sein Schatten in der untergehenden Sonne länger. Ich setzte mich aufs Mountainbike und fuhr los.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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