Lisa und Peter ließen sich jedoch von Jonas nicht von davon abhalten, das zu tun, was ihnen am meisten Spaß machte.
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Es war so ein langweiliger Nachmittag. Erst hatte Peter am Fernseher herumgezappt und dann ein bisschen im Internet gesurft. Klar, dass er dabei auf „den“ Seiten landete, die ihn scharf machten.

 

Erst wollte er sich vorm Bildschirm einen runterholen, überlegte es sich dann aber anders. Schließlich wohnte Lisa in der Nachbarschaft, und die war für einen guten Fick am Nachmittag fast immer zu haben. Also nichts wie rüber!

Lisa war auch da, aber sie war auf dem Sprung zu einer Verabredung, angeblich mit einer Freundin. Aber als Peter nach deren Namen fragte, fing Lisa an zu stottern. Also doch! Da gab es noch einen anderen! Als Peter weiter in sie drang, um ihr den Namen des Kerls zu entlocken, wurde Lisa bockig: „Das geht dich gar nichts an!“

Es half auch nichts, dass Peter seinen Schwanz auspackte und ihn vor Lisas Augen heftig und erfolgreich bearbeitete, womit er sonst fast immer bei Lisa Erfolg hatte. Sie war schnippisch, ließ ihn mit seinem Steifen einfach stehen und verließ das Haus.

Peter verstaute seine Latte wieder und wollte ihr nach.

Vor der Tür begegneten sie Jonas, dem Bruder von Lisa. Der sah sofort, was los war, an dem Gesichtsausdruck seiner Schwester und der Beule in Peters Hose.

„Lass sie doch“, sagte er zu Peter, „das jetzt keinen Zweck. Komm, ich habe was für dich!“

„Was denn?“ fragte Peter neugierig. Er hatte eingesehen, dass er bei Lisa heute nicht zum Stich kam. Langsam wurde er ruhiger.

„Die neue von Eminem! Hat Markus mir geliehen. Ich will sie mir nachher rippen. Komm, wir hören sie uns erst mal an.“

Peter war Eminem-Fan. Aber die neue CD hatte er noch nicht. „Kannst du für mich auch eine brennen?“

„Klar! Komm!“ freute sich Jonas.

Brav trottete Peter hinter Jonas ins Haus. Er mochte Jonas. Der junge Mann wurde von seinen Eltern manchmal als Aufpasser für Lisa eingesetzt. Wenn die Eltern da waren und Peter zu Besuch kam, dann mussten Lisa und Peter ihn mit in Lisas Zimmer nehmen. Die Eltern bestanden darauf. Sie ahnten zwar, dass ihre Tochter sexuell kein unbeschriebenes Blatt mehr war, wollten dem aber keinen Vorschub leisten.

Lisa und Peter ließen sich jedoch von Jonas nicht von davon abhalten, das zu tun, was ihnen am meisten Spaß machte. Und so war Jonas oft Zeuge der Liebesakte von Peter und Lisa. Er setzte sich in eine Ecke und bemühte sich, in eine andere Richtung zu schauen. Jedenfalls tat er so. Einmal hatte Peter bemerkt, dass Jonas sich mit der Hand in Hose offenbar Erleichterung zu verschaffen suchte, während er auf Lisa rackerte. Er tat so, als hätte er es nicht gesehen und hatte von da an noch weniger Hemmungen, in Jonas Anwesenheit über Lisa herzufallen.

Jonas hatte die CD eingeschoben und die beiden lauschten der Rap-Musik.

„Astrein!“ freute sich Peter.

„Ja, wirklich; er ist eben der Beste!“ Ihr Musikgeschmack war ziemlich ähnlich.

Jonas blickt Peter an: „Du bist geil, nicht?“

„Merkt man das?“ Peter bestritt es nicht.

„Mhhmm“ bejahte Jonas, „zum Beispiel an deiner Hose.“

Peter blickte an sich herunter: „Der hat sich doch ziemlich beruhigt!“ Aber eine leichte Ausbuchtung wies die Hose immer noch auf.

„Soll ich’s dir besorgen?“ Diese Worte von Jonas verblüfften Peter doch sehr. „Was meinst du denn damit, besorgen?“

„Was du willst, dir einen runterholen, blasen, ficken, so was.“

„Das meinst du nicht ernst?“, versuchte Peter die Situation zu bereinigen. Er war ja wirklich geil und wollte gern abspritzen. Aber mit Jonas?

„Doch! Sehr ernst!“ Mit diesen Worten legte Jonas seine Hand zwischen sein Beine und führte massierende Bewegungen über seinem Hosenschlitz aus. „Ich wünsche mir das schon lange. Ich habe meine Schwester immer beneidet, wenn ihr gefickt habt.“ Mit diesen Worten setzte sich Jonas neben Peter und traktierte jetzt dessen Schwanz über der Hose, wie er es vorher bei sich gemacht hatte. „Siehst du, bei dir tut sich auch was. Lass uns schnell machen, bevor meine Eltern kommen.“

Jonas stand auf und griff nach Peters Hand. Er zog ihn mit sich in Lisas Zimmer. „Du kannst dir ja vorstellen, ich sei Lisa.“ „Heißt das, ich soll dich ficken?“

„Wenn du willst, ich habe es noch gemacht vorher, aber ich würde es mit dir gerne erleben!“

 

Jonas schloss die Zimmertür hinter sich und begann sofort, seine Kleider abzulegen. Nackt umarmte er Peter und versuchte, dessen Mund zu küssen. Peter sträubte sich erst ein wenig, gab dann aber nach. Jonas war wirklich ein hübscher Kerl, fast noch hübscher als Lisa, wie er jetzt fand. Jonas hatte während des Küssens seine rechte Hand in den Hosenbund von Peter geschoben und zielstrebig in den Slip nach dem Schwanz von Peter gegriffen.

„Siehst du,“ flüsterte Jonas, „dir steht er auch! Komm, steck ihn mir rein!“

Jonas, seine Hand immer noch in der Hose von Peter, begab sich zum Bett, Peter an dessen Schwanz im Schlepptau.

Erst dort ließ er von Peter ab und legte sich rücklings ins Bett. Er spreizte zunächst seine Beine. Jonas Schwanz ragt steif und fest in die Luft. Dann hob er die Beine und seine Hüfte an, seinen Unterleib mit den Händen leicht abstützend, und präsentierte seinen Hintern.

„Du bist wirklich wunderschön,“ stammelte Peter und zog rasch seine Schuhe und seine Hosen aus. Sein Schwanz stand ihm jetzt ebenfalls kerzengerade von seinem Körper ab.

„Gut“, sagte er wie zu sich selbst, „ich mach’s.“

Er folgte Jonas ins Bett und kniete zwischen dessen gespreizten Beinen. Er beugte sich vor, griff Jonas langen, schmalen Schwanz und berührte ihn mit seinen Lippen.

Jonas stöhnte leise auf und nutzte die Körperhaltung von Peter, um seine Beine auf dessen Schultern zu legen. Dadurch hob er sein Gesäß noch weiter an. Mit beiden Händen zog er seine Hinterbacken auseinander, um Peter den Weg zu weisen. Peter ließ seine Lippen den Schwanz von Jonas entlang den Weg über die Eier hinweg zu dem rosigen Loch im Hintern von Jonas gleiten. Dort hielt er inne und versuchte die Zungenspitze ins Loch hineinzutreiben, was ihm jedoch nicht gelang. Aber er befeuchtete so den Eingang mit seiner Zunge.

Dann richtete er seine Oberkörper wieder auf. „Du bist da sehr eng. Das wird ein hartes Stück Arbeit.“

Doch Jonas befand sich schon fast im siebten Himmel. Die Zunge von Peter an seinem Schwanz und in seinem Arsch hatten ihm den Rest gegeben. Er wimmerte leise. „Nun mach endlich! Komm, fick mich! Ich halte es nicht mehr aus.“ Dabei vollführte sein Unterleib zuckende Bewegungen.

Peter rückte auf den Knien noch etwas vor und brachte seine Schwanz vor dem rosigen Eingang in Stellung. „Du hast es so gewollt!“ Mit diesen Worten stieß er zu. Jonas war wirklich sehr eng. Aber er protestierte nicht und unterdrückte fast ganz die Schmerzenslaute, als Peter mit seinem Schwanz nun Millimeter um Millimeter in ihn eindrang. Peter ließ auch nicht ab von ihm, als es Jonas nicht mehr gelang, den Schmerz lautlos zu ertragen und er zu schluchzen begann, dabei aber den Hintern von Peter umfasste und ihn an sich heranzog.

Schließlich war das Werk vollbracht. Peter hatte seinen ansehnlichen Schwanz vollständig durch die Enge in Jonas hineingeschoben. Er ließ sich mit dem Oberkörper auf Jonas herabsinken und verharrte dort einen Augenblick in Ruhe, bis er mit den Pumpbewegungen begann, bei denen er von Jonas aus dessen Hüfte heraus unterstützt wurde. Jonass Schwanz war dabei zwischen den Leibern der beiden eingeklemmt. mit seinen Stoßbewegungen reizte Peter so auch den Schwanz des Partners. So spürte er wie der sich plötzlich verkrampfte, um das klebrige Nass herauszupressen, das von den Bäuchen der beiden zwischen ihnen verschmiert wurde.

Nachdem Peter so Jonas hatte kommen spüren, verstärkte er die Kraft seiner Bewegungen und walkte den Körper von Lisas Bruder mit Härte und Entschlossenheit durch. Der ließ jetzt alles reglos geschehen, ohne noch Schmerzen zu empfinden. Es dauerte nicht mehr lange, bis auch Peter den Orgasmus in sich aufsteigen spürte. Stöhnend kam er in der heissen Enge und pumpte noch eine Weile weiter in ihn hinein.

Dann legte sich Peter neben Jonas. "Endlich ist es geschen!", sagte Jonas. "Ich wollte, dass du mein erster bist." Sie spürten ihrer abklingenden Erregung nach. Dabei hatten sie wechselseitig ihre Arme unter ihre Köpfe geschoben und spielten mit ihrer Hand auf der Brust des jeweils anderen.

 

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