Es war damals im Sommer. Es war ein warmer schwüler Tag. Das erste Semester meines neuen Studiums an der Uni begann.
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Aufgeregt erwartete ich voller Vorspannung die kommende Zeit. Immerhin war alles noch ziemlich neu für mich, da ich frisch 19 wurde und nun die Großstadt zur Erkundung bereit stand. Ich war schon damals ein sehr sportlich gebauter Türke, 178 cm groß mit kurzen schwarzen Haar und Bartansatz, ein normaler Typ eben.

 

Allerdings wie es in dem Alter so ist, stiegen mir langsam die Hormone zu Kopf. Zudem war ich Jungfrau, was heutzutage schon relativ spät in dem Alter ist. Ich schaute nie auf die Ärsche, der Weiber, die mir hinterherliefen. In meinen Gedanken kreisten nämlich nur Männer, Väter, Kerle, Typen in all ihren Variationen.

Schon oft stellte ich mir Phantasien mit der Männerwelt vor. Schon immer. Daher war klar, dass ich mein erstes Mal nur mit einem Mann haben könnte.

Seit geraumer Zeit nutze ich schon Romeo, aber ich wollt mich endlich überwinden, es einfach hinter mir bringen, es über mich ergehen lassen.

Es war gegen Ende der letzten Vorlesung. Konzentrieren konnte ich mich nicht auf das Gebrabbel des Dozenten. Der Chat, den ich gerade am laufen hatte nahm meine volle Aufmerksamkeit ein. Ich wollte es. In mir kochte es. Heute sollte es sein. Von der Sonne und dem stickigen Raum Liefen mir Schweisperlen über die Stirn und der geile Typ, den ich im Chat hatte, machte es nicht besser.

Es handelte sich um einen Argentinier anfang 30, nur 4 km von der Uni entfernt und bi. Er schickte mir Schwanzbilder und mir verschlug es die Sprache. Auf meinem Display erschienen zwei Bilder eines 21x5 cm großem Stück argentinischen Fleischs. Solche Schwänze kannte ich bisher nur aus Pornos. Es wurde noch besser, denn er war besuchbar und wollte mich nach der Vorlesung treffen.

Ich konnte zwischenzeitlich nicht aushalten und lief zum Klo. Schnell war die Kabinentür geschlossen und die ausgebäulte Jogginghose wurde runtergelassen. Meine Sportunterhose zeigte schon nasse Flecken von dem vielen Vorsamen. Der herbe männliche Geruch meines beschnittenen 15xm cm langen Schwanzes stieg mir in die Nase. Dort bearbeitet ich meinen Schwanz mit der linken Hand, während ich dieses argentinische Prachtstück in der Rechten Hand hielt. Zu lange durfte ich nicht fort bleiben, sonst wäre es noch aufgefallen.

Ich kehrte zum Saal zurück und tat Mühe meine Geilheit zu verbergen. Zum Glück saß ich in der letzten Reihe und schlich mich wieder rein.

Ich starrte bis zum Ende der Vorlesung auf die Uhr im Saal. Endlich war es vorbei. Ich stürmte schnell zum Auto voller Wallung, Navi an, Motor an, Bleifuß drauf. Ich fuhr zu seiner Adresse voller Aufregung.

Es war so weit. Ich näherte mich seiner Eingangstür und er traf Zeitgleich mit mir ein. Er hatte eine kleine Wohnung nicht weit vom Zentrum. Ich sah das erste mal sein kantiges gebräunten Gesicht mit glattem braunen Haaren. Er war so groß wie ich und begrüßte mich mit einem langen intensivem Händegruß. Dieser Moment lud mich auf, denn ich wusste, dass es nun kein zurück mehr gibt. Eine fremde riesige argentinische Fleischpeitsche würde mir in den nächsten Augenblicken meine Jungfräulichkeit nehmen.

Wir gingen in seine kompakte Zweizimmerwohnung. Einen Smoothie reichte er mir. Nervös trank ich ihn aus. Er wusste, dass ich noch nie Sex hatte. Wir saßen uns dicht nebeneinander auf die Couch. Zuvor dunkelte er das Zimmer nach außen hin ab. Wir plauderten.

Dabei streichelte er langsam meinen Arm. Der Kontakt gefiel mir. Er hob mich an der Hüfte und setzte mich auf seinen Schoß. Langsam wurde mein Hinterkopf gepackt und herangezogen. Intensiv blickte ich in diese verlangenden Augen. Der Kopf raste.

Im nächsten Moment drückte er seine Zunge zwischen meine Lippen. Ich schloss einfach die Augen und ließ ihn gewähren. Eine feuchte Zunge erkundete meinen Mund. Ich erwiderte es und wir tauschten lange Zungenküsse aus.

Nach einer Weile schob er mich langsam von seinem Schoß runter auf den Boden, sodass meine Hände auf der Innenseite seiner Schenkel auflagen. Es war einfach nur heftig. Ein dominanter Mann ließ mich vor ihm knien. Ich ging apathisch an seinen Gurt und öffnete ihn. Das Ploppen eines aufgeknöpftem Hosenknopfes drang in den Raum.

Mir sprang der Pornoschwanz quasi vor das Gesicht. In echt war er sogar noch größer. Ich schaute auf. Mein Argentinier ließ mich mit einem Nicken ran.

Das warme Wetter hinterließ nicht nur an mir seine Spuren. Sein langer Arbeitstag bescherte mir ein herbes Stück Männlichkeit. So roch also ein Schwanz. Ich nahm kräftige Züge von dem Dunst. Meinem Argentinier schien es zu gefallen. Eine Perle Precum begrüßte mich. Automatisiert schleckte ich diese auf, bevor ich langsam die Vorhaut mit den Händen umschloss und hinter die glänzende Eichel schob. Er stöhnte auf.

Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten. Meine Lippen umschlossen die fette Eichel und ich begann regelrecht seinen fetten Schwanz zu verschlingen, von dem ich nicht genug bekam. Mit Genuss und Schmatzen saugte ich an diesem Penis, welcher mir dankbare salzige Lusttropfen als Belohnung gab. Das spornte nur noch mehr an und ich wurde schneller, bis er mich plötzlich stoppte.

Er hob mich wieder auf über seinen Schoß. Ich sank wieder ab, allerdings stand nun ein 22x5 Prügel im Weg. Es sollte kein Problem darstellen, denn er schob mich einfach weiter runter. Sein Pornoschwanz klopfte an meine Hintertür. Er verlangte Eintritt. Als niemand öffnete, bahnte sich das Biest alleine durch das enge, noch nie gedehnte, Loch. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich, aber ich war zu betäubt um es weiter zu beachten. Zu Spüren war jeder Centimer, welcher weiter Eindrang, bis alles in mir verschwand. Ich stöhnte auf vor Geilheit. Langsam begann ich auf und ab zu wippen und wurde immer weiter geweitet.

Mein Entjungferer war jetzt nicht mehr zu halten. Er drehte mich mit einem Ruck auf den Bauch und sprang auf mich drauf. Mit vollem Gewicht bumste er mich mal schnell, mal soft und mal mit harten klatschenden Stößen. Mein Hals und mein Ohr wurden dabei abgeschleckt. Ich ließ ihn einfach Mann sein.

Es passierte, was solange Fantasie war. Ein älterer, kerniger Mann mit Riesenschwanz nahm mir meine Jungfräulichkeit. Das Liebesspiel dauerte 45 Minuten. Er zog ihn raus und ich ließ mir nicht zweimal sagen das Maul zu öffnen. Es dauerte nicht lange bis sein Schwanz pulsierte. Die Äderchen schwollen an. Mein Entjungferer schnappte nach Atem.

Plötzlich zuckte es und mit einem warmen salzigen Schwall benetzte sein Samen meine Lippen und Rachen. Er hielt stöhnend meinen Kopf im festen griff, damit er noch die übrigen 4 Pumpstöße abrotzen konnte. Mit Zungenküssen wixxte ich heftig meinen Schwanz. Die Durschnittsgröße mach ich nämlich mit meiner Spritzmenge wieder wett.

Mein Schwanz entlud sich und spritze 7 Spermastöße umher. Mit Sperma beschmiert brachen wir erschöpft zusammen. Wir wischten uns ab und verabschiedeten uns schließlich nochmal mit einem Zungekuss.

Mit einem Geschmack aus Sperma und Schwanz im Mund und einem tauben Gefühl im Arsch verließ ich die Wohnung und fuhr Heim. Mir war klar, dass ich meine Bestimmung nun gefunden habe.

Ich vermisste schnell wieder den Geschmack von Sperma und Schwanz.

Wir trafen uns noch einige andere Male. Er fickte vor Unterschiedlichen Kullisen, ob Auto oder auch Feldweg. Diesen Schwanz durfte ich jedenfalls weiterhin Spüren und jedes Mal durfte ich mich über eine Maulbesamung freuen und sein Sperma abpumpen.

Meine Fantasien erfüllten sich endlich. Noch heute denke ich zurück, wie alles mit diesem treffen seinen Anfang nahm.

 

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