Der Polier auf der Baustelle zeigt dem Architekten, wer mehr Erfahrung hat...
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Es ist 17:20 an einem sonnigen Freitag, als ich meine Bürotür abschließe und mein Blick das Schild daneben streift, auf dem steht: „Davud Karimi, Architekt“. Auf dem Weg zum Aufzug spiegelt sich meine Gestalt in den Glastüren der anderen Büros, und was ich da sehe, gefällt mir ganz gut; einen schlanken Mittdreißiger, 185cm bei 72 kg, dunkle Haare, leger-elegant gekleidet, mit einer Aktentasche unter dem Arm. Ich bin allein im Aufzug, die meisten der hier angestellten Personen haben das Gebäude schon gegen Mittag ins Wochenende verlassen, aber man sagt ja nicht umsonst: „Karriere macht man nach 18:00“. Dies gilt um so mehr für einen Perser, dem man den Ausländer natürlich sofort ansieht oder spätestens am Namen erkennt. Mit diesen und ähnlichen Gedanken verlasse ich das Gebäude und betrete den Parkplatz, als mein Handy klingelt. Es ist der Polier von der Baustelle Körnerstraße, die ich als verantwortlicher Architekt unter meinen Fittichen habe.

 

„Karimi, was kann ich für Sie tun, Herr Winter?“ nehme ich das Gespräch an.

„Ich muss Sie dringend hier sehen, hier läuft einiges schief! Was haben Sie für eine Sch*e fabriziert? Ich erwarte Sie im Bauwagen und zwar Pronto!“ Mit diesen sehr laut hervorgebrachten Worten legt er auf und lässt mich ziemlich verdattert stehen, weil ich mir keiner Schuld bewusst bin. Naja, dann ist halt eben noch kein Wochenende; Frau und Kind kennen das schon, dass Papa zu den unmöglichsten Zeiten heimkommt und wegfährt. Mein geleaster Mittelklassewagen bringt mich zügig in die Körnerstraße, wo auf der Baustelle auch gespenstische Stille herrscht; vor allem, wenn man den Trubel die Woche über kennt.

Ich eile über die Baustelle bis in den hinteren Teil, wo der Bauwagen des Poliers steht, immer noch mit diesen grübelnden Gedanken, was ich denn falsch gemacht habe. Als ich die Treppe emporsteige, wird die Tür von innen aufgerissen und der Polier schnauzt mich an: „Da sind Sie ja endlich, kommen Sie rein!“

Herr Winter ist ein typischer Polier, wie er dem gängigen Klischee entspricht:

Ein Bär von einem Mann, Arme wie ich Oberschenkel, Bierwampe, trägt „Bauern-Prada“ und eine Baseball-Kappe. Sein Organisationstalent und seine fachliche Kompetenz sind aber unumstritten, weswegen ich ihn auch nicht unbedingt verärgern möchte.

„Was ist denn los, was soll ich falsch gemacht haben?“ frage ich ihn.

Er poltert los: „Gucken Sie sich mal die Bewehrung an, die ist doch viel zu dünn!“

Bei der Spannweite nehmen wir mindestens 20er Bewehrung und nicht wie Sie 16er!“

Jetzt fühle ich mich an der Ehre gepackt und antworte ebenfalls etwas schärfer:

„Werter Herr Winter, diese Werte sind allesamt von mir persönlich nach gängigen Statikvorgaben berechnet worden. Ihre 20er Bewehrung ist doch nur eine Art Angsteisen...“

Winter giftet: „Angsteisen, sagen Sie? Glauben Sie, ich habe es nötig, Angsteisen einzubauen? Ihre dämlichen Berechnungen sind falsch oder auch aus Persien importiert!“

Ich werde langsam richtig sauer und gifte zurück: „Ach, reiten Sie jetzt die Ausländerschiene oder die Deutsche-sind-besser-Tour? Ich habe mein Studium sehr erfolgreich abgeschlossen und bin auch schon lange hier tätig!“

Der Polier entgegnet: „Ich habe überhaupt nichts gegen Ausländer, aber sehr viel gegen Stümpereien auf dem Bau! Wenn bei uns einer Scheiße baut, dann gehört er bestraft! Und jetzt zeige ich dir mal, wie man das bei uns erledigt!“

Er packt mich an meiner Jacke, lässt sich auf seinen Stuhl fallen und zieht mich über sein linkes Knie. Sein rechter Arm hält meinen Oberkörper nach unten gedrückt, mit der Hand greift er in meinen Hosenbund und zieht mir -im wahrsten Sinne des Wortes- den Hosenboden stramm. Mit einem „Hier!“ lässt er seine schwielige Pranke mit voller Wucht auf meinen hochgereckten Arsch knallen, dass es mir einen wilden Schrei aus den Lungen presst.

Und wieder: „Hier“ und „Hier“ und „Hier“ trifft er mich abwechselnd auf meine Arschbacken; ich versuche auszuweichen, aber der Arm, der mich unten hält, ist wie ein Schraubstock.

Er schnauft: „Schrei ruhig, Bürschchen, hier hört dich keine Sau“ und prügelt weiter auf mich ein. Er hält kurz inne und sortiert mich auf seinen Knien, so dass jetzt mein Glied auf dem linken Knie liegt und mein Oberkörper auf dem rechten. Er macht weiter, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass es nicht mehr so weh tut, wenn er trifft. Bei jedem Schlag auf meine malträtierten Halbkugeln wird durch die neue Stellung mein Schwanz fest gegen sein Knie gepresst und - ich fasse es nicht- er versteift sich langsam. Warum auch immer, langsam beginnt mich die Sache zu erregen und ich umschlinge sein Bein, um mich festzuhalten. Er spürt natürlich auch die veränderte Situation , lässt kurz locker und zieht meine Stoffhose über die Hüften, so dass ich nur noch in meiner Boxer auf ihm liege. Er watscht weiter, wie eine Maschine abwechselnd rechts und links und rechts und links, aber plötzlich lässt er mich los, greift um mich herum und massiert meinen Prügel durch die Unterhose. „Ja, das gefällt, dir, du kleine geile Drecksau, nicht wahr?“ flüstert er. Ich kann nur noch nicken, mein Mund ist pulvertrocken, mein Pimmel zum Bersten geschwollen. Er stellt mich aufrecht hin, zieht meine Briefs mit einem Ruck herunter und lässt sich meinen Luststab ins Gesicht springen. Nach einer kurzen Begutachtung meines Gliedes und meiner Eier dreht er mich einmal um meine eigene Achse und meint: „Geiler Arsch!“ Er legt mich wieder über sich , wober er aber meinen Schwanz nach unten biegt, dass dieser von außen zugänglich ist. Ich umklammere wieder seinen mächtigen Oberschenkel, aber jetzt reibe ich mit meinem Ellenbogen an seiner Schwanzbeule, die sich deutlich in seiner Arbeitshose abzeichnet. Er hingegen hat das Programm gewechselt; er versetzt mir je einen Hieb rechts und links, dann streichelt er meine Pobacken. Daraufhin spreizt er sie und versetzt meiner Poperze mit seinem Mittelfinger ein kleines, aber saugeiles Trommelfeuer. Ich winde mich hin und her und bin von Gelüsten gefangen, die ich mir niemals zu träumen gewagt hätte. Herr Winter zieht meine Backen weit auseinander und spuckt auf mein kleines jungfräuliches Loch, in das er nun versucht, einen Finger einzuführen.

 

Ich bin hin und hergerissen zwischen Schmerz und Erregung; einerseits tut das richtig weh, was er mit meinem Arschloch anstellt, andererseits will ich da endlich was drin haben.

Er murmelt: „Du musst gegendrücken, wie zum pupsen, dann gehts leichter“. Gesagt getan, und siehe da, mit einem Flupp ist der Finger drin und verursacht ein himmlisches, wenn auch ungewohntes Gefühl. Er rührt und dehnt und weitet; zwischendurch spuckt er immer mal wieder auf den rosigen Ring, bis ich mich total entspannt habe und nur noch genieße. Das merkt der Polier natürlich auch und schiebt, ohne was zu sagen, einen zweiten Finger mit hinein. Durch den Trick mit dem Gegendrücken flutscht der schon viel geschmeidiger in meine Lustgrotte, während ich meine Bemühungen an seinem Gemächt auch intensiviere. Herr Winter dehnt nun mit zwei Fingern in mir herum und stößt ab und zu mit einem Finger an meine Prostata, was mir jedesmal ein verzücktes Grunzen entlockt und meinen Spieß zum zucken bringt. Ich sabbere: „Ich-ich halte das nicht mehr lange aus“ und kneife meine Arschbacken zusammen, so fest ich nur kann. Der Polier schiebt meinen Oberkörper nach oben und stellt mich so auf meine Füße, während seine Finger immer noch in meiner Porzette herumfuhrwerken..Er nimmt meinen Schwanz in den Mund und stimuliert jetzt nur noch mit einem Finger meine Lustdrüse; alleine durch das warme Gefühl und diese unbeschreibliche Geilheit schieße ich ihm meine Ladung voll in den Mund; er schluckt und massiert immer weiter, bis er sich meinen Pimmel bis zum Anschlag in die Kehle schiebt. Ich halte seinen Kopf umfangen und muss mich festhalten, weil meine Knie nachzugeben drohen. Als er endlich meinen Lustspender komplett sauber gelutscht hat, zieht er auch seinen Finger aus meinem Pöter und putzt sich ab. Hier stehe ich nun, befriedigt, untenrum nackt und bin doch noch nicht bereit, aufzuhören. Ich lasse mich auf die Knie sinken und flüstere: „Bitte stehen Sie auf, Herr Winter“. Er kommt meiner Bitte nach und ich nestele seine Gürtelschnalle auf, öffne den Reißverschluß und befreie die „Bestie“.

Bum, zwei Überraschungen: Erstens hätte ich jetzt auf einen Riesenschwanz getippt, aber im Verhältnis zu seiner Körperfülle ist er eher klein bestückt, also eher so wie ich.

Zweitens: Dem Klischee hätte jetzt eine versiffte Schiesser Feinripp entsprochen, aber auch hier Fehlanzeige: Eine blitzsaubere Markenunterhose erwartet mich, gefüllt mit einem gut zu händelndem Liebesprügel. Genau diesen nehme ich jetzt in den Mund und lasse meinen Kopf unter kräftigem Saugen nach vorne und hinten gleiten, während meine zärtlichen Hände seine Eier und den schweren Sack liebkosen. Nach einer Weile halte ich inne, greife um den Schaft und ziehe die Vorhaut zurück, um die rosa Eichel besser stimulieren zu können. Ich versuche, den gesamten Stamm aufzunehmen, was mir nach zwei bis drei Versuchen auch gelingt. Herr Winter hat mittlerweile meinen Kopf gepackt und bestimmt das Tempo, indem er mich faktisch in den Hals fickt, während ich ihn umklammere und versuche, mitzuhalten. Keine Ahnung, wieso, aber mein eigener Prügel füllt sich wieder mit Blut und erhebt sich aus der Ruhelage. Der Polier stößt mich plötzlich von sich und knurrt heiser: „Steh auf, dreh‘ dich um und bück‘ dich!“

Ich gehorche, innerlich zitternd und unsicher, was mich jetzt erwartet. Er kniet sich hinter mich, spreizt meine festen Halbkugeln und versenkt seine Zunge in meiner Poperze. Er schleckt die ganze Kimme ab, von oben nach unten, von unten nach oben und immer wieder treffsicher hinein ins Löchlein. Ich zucke und winde mich und weiß nicht, ob mir das gefällt...aber ja, es gefällt mir! Er speichelt wieder mein Loch kräftig ein, führt direkt zwei Finger ein und dehnt wieder. Durch die Vorarbeit ging das alles viel einfacher als beim ersten Mal; seine freie Hand greift um mich und wichst meinen beschnittenen Speer. Auf einmal steht er auf, spuckt sich in die Hand und schmiert seinen Pimmel damit ein. Dann setzt er seine Eichel an meinem Poloch an und dringt langsam, aber stetig mit kleinen, festen Bewegungen immer tiefer ein. Ich drücke gegen und erlaube ihm eine geschmeidiges Eindringen in meinen Darmkanal, langsam schiebe ich meinen Hintern ihm entgegen, um noch mehr von ihm aufzunehmen. Als er bis zum Anschlag in mir steckt, verweilt er kurz, zieht meinen Oberkörper hoch und küsst mich mit einer intensiven Zärtlichkeit, die ich diesem Bär niemals zugetraut hätte. Im Kuss noch immer vereint, bewegt er sich langsam aus mir und wieder in mich; meine Gefühle werden immer intensiver. ich reiße mich los, bücke mich, so tief ich kann und lege seine Hände an meine Hüften.

„Bitte, Daddy, fick mich tief und fest, so fest wie du kannst!“ winsele ich und klammere mich am Schreibtisch fest. Der Polier rammt seinen Hammer wie ein Uhrwerk in mich, immer wieder, immer fester, immer heftiger, bis er mich mit einem grölenden Geräusch mit einem Ruck bis zum Anschlag aufspießt und seine Sahne in mich verströmt. Ich kneife meine Backen zusammen, um es ihm so erregend wie möglich zu machen und er wichst mich mit einem Elan, als gäbe es kein Morgen. Nach ein paar heftigen Wichsbewegungen spritze ich meine zweite Ladung auf die Papiere auf dem Schreibtisch und breche darauf zusammen, so intensiv war dieser Fick. Langsam zieht sich der Polier aus meinem frisch entjungferten Arsch zurück und reinigt mich mit Zellstofftüchern, wobei er aber immer wieder mal seinen Finger hineingleiten lässt. Dnach kümmere ich mich um seinen Prügel; der wird erst mit Tüchern grob gereinigt und dann per mündlicher Nachbehandlung grundgereinigt. Als wir uns beide wieder angezogen haben und die Spermaspuren von den Papieren beseitigt haben, frage ich ihn: „Ist die Bewehrung tatsächlich zu dünn?“ Er grinst und meint: „Nö, aber wie hätte ich dich sonst überzeugt, nach Feierabend herzukommen?“

Ich grinse ebenfalls: „Na, dann bin ich aber beruhigt. Mein guter Ruf steht schließlich auf dem Spiel...“

„Nächsten Freitag?“

„Gerne“

Und mit einem brennenden Hintern, tief befriedigt fahre ich nach Hause und freue mich auf nächsten Freitag.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: dad fickt boy / bursche / arschbacken spreizen / versifft / doppelfick / geiler arsch / bär / versifft / daddy / jungfräulichen arsch / lustgrotte / riesenschwanz / daddy / gay parkplatz / er wichst / sauber lecken / poloch / entjungfert / riesenpenis / anal entjungfert / beschnitten / beschnitten / ungefickt / erstes mal geschichten / pimmel / geiler arsch / prostata / erregung / pobacken / fick mich / sexy unterhose
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden