Daniel und Max finden sich nach dem Geburtstag zusammen im Zimmer ein, es wird beiden klar was nun passiert..
Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Bis heute erinnere ich mich genaustens an jedes Detail dieses Abends, und zum Glück war dies nur der Anfang einer wundervollen Reise..

Nun gut, kommen wir erstmal zum Rahmen der Geschichte: Ich war zu dem damaligen Zeitpunkt gerade 19 geworden, hatte das Abitur hinter mir und einen Sommer voller Geburtstage vor mir. Ich selbst bin meine ganzes Leben lang schon Fußballer gewesen und habe schon immer gemerkt, dass mir nicht nur das weibliche Geschlecht Flausen in den Kopf setzt, sondern auch die Schwänze meiner Mitspieler immer interessant waren. Mit meinen 1,89 und sportlicher Figur, blonden Haaren und blauen Augen, war ich natürlich auch nicht bei den Damen unbeliebt. Auch das macht mir bis heute noch Spaß - jedoch sollte ich am im folgenden beschriebenen Abend noch eine ganz andere Seite meiner Sexualität kennenlernen.

 

Es war Ende August und eine Schulfreundin feierte ihren 20. Geburtstag. Wir waren eine recht große Clique aus Freunden aus der Schule, dementsprechend war der Geburtstag im örtlichen Sportheim gut gefüllt und auch der Pegel wuchs mit voranschreitender Stunde. Mit dabei war auch einer meiner damaligen besten Freunde - Daniel. Daniel war wie ich blond und blau äugig, hatte ein etwas ländlicheres Auftreten und war um die 1,80 groß. Einfach ein echter Naturbursche. Wir kannten uns bereits seit der 5. Klasse, dementsprechend viel wusste man auch über die andere Person. Wobei ich mir aber nie sicher war, war die Tatsache, ob Daniel vielleicht nicht doch auf Männer steht, obwohl er sich doch immer als großer Macker gibt. Wie dem auch sei.. die Stunden am Geburtstag vergingen, das ein oder andere Bier wurde getrunken und dementsprechend die Stimmung bei allen immer besser. Gegen zwei Uhr fragte mich Daniel, ob wir nicht zum Rauchen nach draußen wollen - ich selbst rauche zwar nicht, aber etwas frische Luft schadet ja bekanntlich nie. Wir gingen also vor die Tür und quatschen über Gott und die Welt, über Fußball und vor allem Mädels und unsere Erfahrungen mit Ihnen im Bett. Wir beide erzählten was wir bis dahin erlebt hatten und waren begeistert von den Stories, die der andere jeweils zu erzählen hatte. Zu diesem Zeitpunkt packte mich schon etwas die Geilheit, was sich auch in meinem Schritt leicht sichtbar gemacht hatte... Wir unterhielten uns noch ein wenig und ich merkte, dass Daniel gar nicht mehr aufhören konnte über Sex zu reden. Er liebe es, schön von hinten einen geilen Po zu stoßen und dann seine Sahne auf den Arsch zu feuern, sowie sich ausgiebig den Schwanz lutschen zu lassen, erzählte er mir. Ohne groß darüber nachzudenken meinte ich nur: "Du scheinst ja richtig geil drauf zu sein im Bett, da kann sich ja jedes Mädel nur glücklich schätzen!". Er schaute mich daraufhin nur etwas verdutzt an und fragte: "Wie kannst du das denn beurteilen?". Etwas peinlich berührt und merkend, dass mich seine Erzählungen mittlerweile ziemlich steif gemacht haben, sagte ich zu Ihm: "Klingt einfach geil, ich hätte ja auch gern mal solchen Sex!". Kurze Stille. Erst danach kam mir, dass man meine Aussagen auch anders deuten konnte, als eigentlich angedacht. Ich hoffte, dass meine leichte Vorliebe für Schwänze nicht dadurch aufflog und es morgen sowieso wieder vergessen sei.

Es verging noch eine Stunde, danach war die Party so gut wie durch. Ich dachte mir ich hatte einen schönen Abend und verabschiedete mich von all meinen Freunden. Da mein Elternhaus nicht allzu weit entfernt war, war ich natürlich die Anlaufstelle Nr. 1 für all meine Freunde, die am Dorf wohnten und einen Schlafplatz brauchten. Vor der Tür des Sportheims erwartete ich also meine Jungs, die schon darauf warteten, dass es endlich nach Hause ging. Aber Fehlanzeige - zu meiner Verwunderung waren es nur ein Freund vom Fußball, und eben Daniel. Auf die Frage, wo denn all die anderen sein, bekam ich von Daniel nur als Antwort: "Die haben's richtig gemacht und sich bei den Mädels einquartiert", entgegnete Simon, der Kumpel vom Fußball. Nach einem halbernsten Lacher (wir hätten natürlich auch liebend gern alle bei einem der Mädels geschlafen), ging es dann also zu dritt Richtung Zuhause. Da es nur rund 500m zu mir waren, hielt sich der Heimweg auch in Grenzen. Daheim angekommen verzog sich Simon relativ schnell in unser Gästezimmer und war innerhalb von wenigen Minuten weggepennt.

Nun waren es also nurnoch Daniel und ich, etwas angetrunken und noch nicht wirklich bereit ins Bett zu gehen. Wir setzten uns zu mir ins Zimmer und tranken beide noch ein Bier. Wir quatschten etwas über die Feier und darüber, was nun nach dem Abitur ansteht bei uns

Dabei musste ich jedoch die ganze Zeit wieder an unser Gespräch von vorhin denken. Gleich wurde mir wieder ganz anders, als ich an die Vorstellung denken musste, wie Daniel seinen Schwanz auf einem Po entleert. Ich hatte bereits das Jahr zuvor auf der Berlinfahrt Daniels Schwanz gesehen, als wir im Zimmer mal verglichen hatten, wer den längsten steifen Penis hat. Und Daniel war durchaus gut bestückt mit seinen 17cm! Im Gegensatz zu mir hat er in diesem Kontext jedoch wortwörtlich den kürzeren gezogen, meine 19cm wurden nur von Anton getoppt, der im schlafen Zustand schon rund 12cm hatte. Völlig abwesend im Gespräch saß ich nun also da und konnte an nichts anderes mehr als Daniels Schwanz denken. Wohl geformt, eine schöne dicke und runde Eichel, sowie die perfekte 'Menge' an Vorhaut. Einfach ein Prachtexemplar. Wie sich dieser Schwanz wohl in meiner Hand anfühlen würde? Oder sogar in meinem Mund?

 

Voller Geilheit saß ich neben Daniel, der mit der Zeit auch mitbekam, dass ich nicht mehr ganz anwesend war. "Alles gut bei dir? Scheinst etwas neben der Spur zu sein", fragte er mich. "Alles bestens! Ich musste gerade nur nochmal an deine Sexgeschichten denken", schoss es wie automatisch aus mir heraus. Leicht verwundert schaute Daniel mich an und musterte offensichtlich meinen Schritt. "Scheint ja, als würde dich das ziemlich geil machen, was ich dir erzählt habe - oder warum hast du schon ne Beule in der Hose?". Völlig überrascht und etwas beschämt, versuchte ich mich schnell so hinzusetzen, dass man meine Latte nicht mehr sieht. Aber dafür war es wahrscheinlich eh schon zu spät.

Auf seine Frage konnte ich nach kurzem überlegen nur antworten: "Etwas ja, ist ja nicht so als würde ich jetzt nicht auch gern etwas Spaß haben". "Versteh ich, so nen geilen Arsch würde ich ja jetzt schon auch gern ficken! Bin grad schon auch echt ziemlich geil, muss ich gestehen..".

Als er das sagte, wagte ich mich auch, einen Blick auf seinen Schritt zu werden - und zu meiner Freude zeichnete sich auch da bereits ein ordentlicher Ständer ab. Nun stand ich völlig unter Strom und überlegte anscheinend auch nicht mehr viel, als ich Daniel relativ zügig fragte: "Könnten uns ja auch noch einen runterholen, wenn wir beide schon so Druck haben. Laptop ist ja schnell an den Fernseher angeschlossen". "Ach runterholen ist doch langweilig, wenn dann müsstest du mir schon einen blasen!", antwortete mir Daniel mit einem frechen Grinsen.

Plötzlich schossen mir sämtliche Gedanken durch den Kopf: Meint er das ernst oder ist das wieder nur sein typisches Macker Gelaber? Hatte ich recht mit meiner Vermutung, dass Daniel auch bi ist? Könnte ich sein Teil denn überhaupt in den Mund nehmen? Und wie würde es sich anfühlen, wenn er auf mich kommt?

Da schnipste mir Daniel vors Gesicht und sagte: "Eigentlich war das nur ein Scherz, aber anscheinend findest du an dem Gedanken ja wirklich Gefallen." Währenddessen spürte ich wie Daniel sich langsam meinen Oberschenkel hochtastete, bis er an meinem Schwanz ankam. "Oh ja, definitiv findest du das geil. Dein Kolben pocht ja schon richtig!", sagte er und grinste mich mit einem richtig geilen Blick an. Sichtlich rot im Gesicht entgegnete ich ihm nur: "Ähm ja.. ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mich das gerade nicht anmachen würde". Voller Freude sprang Daniel auf und schrie: "Wusste ich es doch, dass ich nicht der einzige bin, der sich auch gern mal Schwänze anschaut! Wenn du möchtest kannst du deinen Fantasien freien Lauf lassen, ich werde dich heute nicht aufhalten!".

Danach ging es ganz schnell, wie besessen von der Vorstellung, seinen saftigen Schwanz in den Mund zu nehmen, griff ich in Daniels Schritt. "Nicht so schnell, lass mich doch erstmal meine Hose ausziehen - und du vor allem deine, deinen fetten Prügel will ich natürlich auch sehen!". Innerhalb kürzester Zeit waren wir beide unten ohne, unsere Schwänze vollkommen hart, nurnoch mit Socken und T-Shirt bekleidet auf dem Sofa. Ich konnte nicht anders und griff sofort nach seinem harten Teil und fing intuitiv an ihn zu wichsen, als wäre es meiner eigner. "Nicht wichsen, blasen hab ich gesagt!", war Daniels schelmische Antwort darauf. Gesagt, getan. Keine zehn Sekunden kniete ich vor Daniel, der es sich breitbeinig gemütlich auf meiner Couch machte und sehnsüchtig darauf wartete, dass sein unerfahrener Kumpel ihm den Schwanz lutscht. Langsam fuhr ich ihm vom Sack bis zur Eichel, wo schon die ersten Lusttropfen auf mich warteten. Leicht salzig und dickflüssig, aber wie Öl für das Feuer, dass Daniel in mit entfachte. Ich verwöhnte seine Eichel noch ein wenig mit der Zunge, bevor ich mich an meinen erste Blowjob wagte. Da ich zuvor natürlich selbst schon in den Genuss von Oralsex kam, hatte ich rein theoretisch ja auch schon etwas Erfahrung. Ich griff mit einer Hand seinen Schwanz, begann ihn leicht zu wichsen und versuchte gleichzeitig die obere Hälfte mit meinem Mund zu verwöhnen. Immer mehr fand ich Gefallen an dem Gefühl, einen harten Penis in meinem Mund zu spüren und gab mich voll und ganz dem Blowjob hin. Nach nur kurzer Zeit, ich weiß nicht ob der Blowjob so gut oder Daniel so Druck hatte, stöhnte Daniel laut auf: "Oh ja ist das geil, ich komme gleich Max!!". Etwas verdutzt, aber auch gleichzeitig traurig, dass es schon wieder vorbei ist, hörte ich sofort auf und versuchte Daniel noch etwas hinzuhalten. Aber es war schon zu spät: als ich den Schwanz aus dem Mund nahm und vor Daniel knieend ihm ins Gesicht schaute, klatschte bereits der erste Schub seiner Sahne in mein Gesicht. So schön warm und vor allem so viel, dachte ich mir, als darauhin nochmal die doppelte Menge aus seinem zuckenden Schaft kam und mein Gesicht komplett zukleisterte.

 

Jetzt saß ich also vor Daniel, mit seinem Sperma in meinem kompletten Gesicht verteilt. Ohne nachzudenken leckte ich mir über die Lippen, strich mir mit den Fingern das Sperma aus meinem Gesicht und steckte mir diese anschließend in den Mund. Noch nie war ich so geil, wie in diesem Moment. Alles um mich herum passierte einfach und fühlte sich an, wie in einem Film. Voller Geilheit strotzend, bemerkte ich selbst nicht, wie meine Lusttropfen schon eine kleine Pfütze unter meinem feuchten und harten Schwanz bildeten.

Daniel, der seinen Augen nicht trauen konnte als ich mir das Sperma von den Fingern schleckte, nahm dies als Anlass um mir seinen voller Sperma triefenden Schwanz nochmal in den Mund zu stecken. "Bist ja richtig scharf auf mein Sperma, würde dir am liebsten gleich nochmal in Mund spritzen", sagte er leicht erschöpft, als hätte er den Orgasmus seines Lebens gehabt. "Gerne, aber jetzt bist du erstmal dran!", entgegnete ich ihm daraufhin, ohne wirklich zu wissen, ob er überhaupt Lust darauf hat. Aber diese Sorge war schnell vergessen, als ich aufstand und mein Schwanz vor ihm wippte. Binnen weniger Sekunden verschlang er förmlich meinen Schwanz in seinem süßen Mund. Und, was soll ich sagen, es war bis dahin der mit Abstand beste Blowjob meines Lebens der darauf folgte. Keine zwei Minuten dauerte es, als ich laut stöhnend rief "Fuck Daniel, ich spritz gleich ab!!". Als ich sah, wie Daniel meine Eichel vor seinem Mund positionierte, die Augen schloss und die Zunge in Richtung meiner Eichel streckte, kam es aus mir wie nie zuvor. Vier saftige Schübe voller Sahne, die direkt in Daniels Mund landeten. Einer kräftiger als der andere, bei jedem Schub zitterten die Knie mir immer mehr vor lauter Orgasmus. Jeden einzelnen Tropfen saugte Daniel mir aus meinem Schaft, bis er sich die Zunge schleckte und lässig meinte: "Schade, das ging ja schnell. Ich hätte ja gern noch etwas länger an deinem Prachtstück gelutscht!".

Wir beide lachten und sahen uns in die Augen. Beide mit dem Wissen, den anderen gerade bis zum Orgasmus geblasen zu haben. Ich nahm neben Daniel am Sofa Platz und es wurde kurz ruhig. Als ich ihn wieder anschaute und mir das restliche Sperma aus dem Gesicht wischte, fragte mich Daniel, der schon wieder komplett steif war: "Und jetzt? Jetzt habe ich ja immernoch keinen Arsch vor mir gehabt". In diesem Moment konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich griff wieder nach Daniels Schwanz und küsste ihn. Daniel, sichtlich gefallend am Kuss, stieg sofort mit ein. Unsere Zungen, vom Sperma getränkt, spielten zwischen unseren Mündern. Wie wild geworden küssten wir uns, als ich kurz inne hielt, ihn nochmals anschaute und sagte: "Daniel, wenn du möchtest kannst du mich gerne ficken - aber ich hab das noch nie gemacht, falls es weh tut müssen wir eben nochmal auf die Knie!".

Freudig und geil zu gleich, schaute mich Daniel und antwortete: "Kein Problem. Ich kenn mich ja etwas aus, ich versuch dir dein Loch so weich wie möglich zu machen, bevor ich in dich eindringe!". Mit einem Griff hatte mich Daniel auf den Bauch gedreht, die Knie am Boden, der Kopf Richtung Sofalehne. Meinen Arsch streckte ich Daniel vollkommen entgegen und ohne Aufforderung spreizte ich meine Beine vor ihm. Zärtlich fing er an meinen Po zu berühren und ihn zu küssen. Während er mit seiner Hand anfing meinen Schwanz und meine Hoden zu bearbeiten, wanderte er mit seinen Küssen immer weiter meine Ritze hinunter. An meinem Poloch angekommen, fing er an meinen Kolben zu melken und gleichzeitig mit seiner Zunge meinen Damm, sowie mein ihm entgegengestrecktes Loch mit seiner Zunge zu bearbeiten. Was für ein Gefühl! "Passiert das gerade wirklich - kann das wahr sein?!", dachte ich mir... So angetan vom ersten Rimjob meines Lebens, platze es zum zweiten mal aus mir heraus. In Strömen schoss mir meine Ladung an dir Vorderseite des Sofas, während Daniel mir mit lauten lautem Schmatzen mein Loch in einer kreisenden Bewegung weich leckte. Nicht lang nach dem ich gekommen war, spürte ich den ersten Finger an meinem After. Vorsichtig und langsam führte Daniel mir seinen Finger ein. Mein ganzer Körper fing an zu vibrieren und freute sich auf das was bevorsteht. Zärtlich, aber immer schneller werdend, fing er an mich zu fingern. Bei einem Blick über die Schulter sah ich, wie er voller Geilheit meinen Arsch bearbeitete und sich gleichzeitig seinen harten Schwanz wichste, der vom Vorsamen im Licht meiner Stehlampe glänzte. "Nimm noch einen Finger dazu!", hechelte ich währenddessen. Daniel ließ sich nicht lange bitten und ließ nach kurzer Pause seinen Zeige- und Mittelfinger in mich gleiten. Mit schneller werdenden Stößen machte er mich immer williger für seinen Schwanz. Überrascht stellte ich fest, dass auch mein Schwanz schon wieder steinhart wurde. Selten, ach quatsch, noch nie hatte mein Körper so viel Geilheit verspürt! An diesem Moment wollte ich nicht mehr länger warten, ich wollte Daniels Teil in mir spüren. Mich und meinen Arsch ihm völlig hingeben. Mich das erste Mal in meinem Leben von einem Mann ficken lassen.

 

"Daniel, ich will dass du mich fickst! Schau mal in die zweite Schublade meines Nachkästchens, da müsste auch noch Gleitgel sein" sagte ich zu ihm. Als hätte er bereits darauf gewartet, holte innerhalb weniger Sekunden das Gleitgel. Zu diesem Zeitpunkt hätten wir auch in mein Bett wechseln können, jedoch wollte ich, dass mich Daniel genau hier, hinter mir kniened, am Boden vor meinem Sofa entjungfert. Hinter mir stehend, seinen Schwanz bearbeitend forderte mich Daniel nochmal dazu auf seinen Schwanz zu lutschen. "Blas ihn mir nochmal richtig steif, bevor ich deinen Arsch rannehme" sagte er bestimmt. Nichts lieber! Voller Genuss nahm ich seinen nach Herrensahne schmeckenden Schwanz nochmal in den Mund und leckte ihm anschließend noch die Eier. Brummend und stöhnend nahm er meinen Kopf und drückte ihn immer weiter in Richtung seines Körpers, bis ich anfing zu würgen. "Vorsicht! Das heben wir uns fürs nächste Mal auf" sagte er und ließ meinen Kopf wieder nach hinten gleiten. Im gleichen Zug gab er mir zu verstehen ihm meinen Arsch mit weich gelecktem Arschloch wieder zuzudrehen. Er nahm wieder hinter mir Platz und ließ seinen Kolben auf meinen Po klatschen - wieder vibrierte mein ganzer Körper. Er nahm eine ordentliche Portion Gleitgel, verieb einen Teil auf meinem Loch und den Rest auf seinem Schwanz. Zusätzlich fingerte er mich nochmal mit zwei Fingern und wurde dabei schon etwas schneller als vorhin. Bereits jetzt hätte ich problemlos ein drittes Mal kommen können. Ich hoffte auch, dass Daniel nicht gleich kommen würde, wenn er mich doch gleich zum ersten Mal ficken würde.

Langsam rutschte er mit seinem Teil durch meine Ritze und fing an mit leichten Fickbewegungen durch meine Spalt zu gleiten, bis er kurz innehielt und seine glänzende Eichel anschließend auf meine feuchte Rosette klatschte. Instinktiv streckte ich meinen Arsch in seine Richtung, ich wollte endlich gefickt werden! "Nicht so schnell Max, du kriegst schon noch was du möchtest" sagte er mit sanfter Stimme. Er setzte die Spitze seines Schwanzes an meinem Loch an, verweilte dort kurz und fing anschließend endlich an langsam in mich einzudringen. Schnell machte sich der anfängliche Schmerz breit, ich stöhnte, aber auch vor Geilheit. Immer weiter schob er seinen Kolben in mich hinein, während ich auf die Zähne biss und versuchte nicht zu verkrampfen. Als ich jedoch sein Becken an meinem Po spürte und ich wusste, dass seine 17cm vollkommen in mich eingedrungen waren, war der Schmerz wie weggepustet. Mein Geischtsausdruck hat wahrscheinlich dem eines Ohnmächtigen geähnelt, so geil war ich.

Mit langsamen Stößen fing Daniel an mich sanft zu ficken. Mit jedem Stoß wurde mein stöhnen lauter. Ich musste kurz an Simon im Gästezimmer denken, nicht dass er mich so laut hören würde.. aber als Daniel schneller wurde war es mir sofort wieder egal. Ich gab mich voll und ganz Daniel und seinem Schwanz hin, immer fester und schneller stieß er zu. "Oh Max, dein Loch ist so geil eng" stöhnte es aus ihm, während ich zeitgleich meine Hände nahm, meine Backen für ihn spreizte und mein Gesicht durch die Fickbewegung ins Sofa gedrückt wurde. Daniel, dem der Anblick sichtlich gefiehl, machte kurz Pause. "Max, ich komme bald, aber zuvor möchte ich dich nochmal richtig durchnehmen" sagte er erschöpft und vor Lust fast platzend. "Fick mich und spritz mir alles auf meinen Arsch, wie du es vorhin erzählt hast!" stieß es aus mir heraus. Ich konnte selbst kaum glauben, dass mich Daniel zu seiner kleinen Schlampe gemacht hat, aber ich genoss jede einzelne Sekunde der letzten Stunden. Mit einem kräftigen Ruck verschwand sein Schwanz wieder komplett in meiner gedehnten Fotze, hart und schnell fickte Daniel mich ausgiebig. Als Daniel immer lauter wurde, angepeitscht von meinem Gestöhne, merkte ich, wie sich mein ganzer Körper entlud. Ohne mich anzufassen, floß das Sperma förmlich nur so aus mir hinaus - und ich dachte vorhin schon, dass ich den Orgasmus meines Lebens hatte. Wie falsch ich doch lag. Durch die Vibration meines Körpers stimulierte ich Daniel offensichtlich auch so sehr, dass dieser kurz darauf seinen Schwanz aus meinem Fickloch zog und mir seine ganze Soße auf den Po und Rücken schoss. Mehre Schübe voller warmem Sperma entluden sich aus ihm, bis er den Rest an meinem Loch abschreifte und noch ein letztes Mal seinen spermagetränkten Kolben in mich einführte. Ich spürte, wie der Schwanz noch zwei, dreimal in mir zuckte, bevor Daniel mich völlig erschöpft von hinten umarmte. Was für ein unfassbarer Moment - sein immernoch steifer Penis in meinem durchgefickten Loch, sein heißer Körper auf meinem, dazwischen das mittlerweile lauwarme Sperma.

Nach kurzer Zeit zog Daniel seinen Penis aus mir und grinste mich an. "Ich freu mich auf die nächsten Male" sagte er. "Und ich mich erst! Ich würde am liebsten gleich weiter machen!" antworte ich. Daniel zeigte nur lachend auf das Fenster, mittlerweile wurde es schon hell und meine Eltern aufstehen - wahrscheinlich besser, wenn ich nicht nochmal durchs ganze Haus stöhne. Wir wischten uns noch gegenseitig das Sperma von unseren leicht schwitzigen Körpern, sowie vom Boden. Zweimal schoss es mir gegen das Sofa und auf den Boden, nie zuvor war ich so viel gekommen! Aber wen wundert das schon, ich hatte ja eben auch den besten Sex meines Lebens!

Zügig schliefen wir nebeneinander ein. Wie ich Daniel am nächsten Morgen geweckt habe, könnt ihr euch sicherlich alle denken und hätte wahrscheinlich ein Fortsetzung verdient..

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: rimming / sexgeschichten / oralsex / arschbacken spreizen / fickgeschichten / macho / fickkumpel / vorsamen / sexualleben / fussballer / fetter prügel / fetter prügel / feuchtes loch / sexualität / schwanz blasen / lutschen / zigarette danach / gut bestückt / großer schwanz / oralsex / l-schwanz / gay sex berlin / gay stories / quickie / im mund abspritzen / unerfahren / fickloch / dreier / handjob / gay schlampe / bi
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden