An einem heißen Sommertag...
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Es hatte angefangen an einem heißen Sommertag. Ich lebte noch bei meinen Eltern und verdiente mir was dazu in dem ich für Nachbarn Gartenarbeit erledigte. Eines Tages grub ich gerade den Garten für die alte Frau Kleine um. Es war zwar erst Morgens, aber schon jetzt ein heißer Tag und ich schwitzte. Ich hatte mir mein Shirt ausgezogen und war von oben bis unten verdreckt.

 

"Gute Arbeit", sagte Herr Jensen.

Ich wandte ihm den Kopf zu. Wischte mir mit der Hand den Schweiß von der Stirn. "Danke", erwiderte ich. Ich kannte Herrn Jensen kaum persönlich. Nur mal "Guten Tag" oder "Guten Morgen". Ich wusste trotzdem so einiges über ihn, da er einer der wenigen "Singles" in der Gegend war. Naja Single ist nicht das richtige Wort, er war verwitwet aber seine Frau war schon vor einigen Jahren gestorben. Er musste Mitte vierzig sein. Er war etwas größer als ich, was aber nicht sonderlich schwer war, da ich nur gerade 1.75m groß bin.

Er betrachtete mich einen Moment. "Ich habe auch Arbeit für dich. Heute noch Zeit?"

Ich nickte. "Ich bin hier bald fertig. Danach würde ich bei ihnen vorbeischauen, okay?"

Herr Jensen nickte und ging weiter. Ich sah ihm nach. Er hatte ein breites Kreuz und dicke Arme. die seine Hemdsärmel ganz schön spannten. Er hatte früher als Handwerker gearbeitet, aber er musste wohl auch trainieren, sonst sähe er nicht aus wie ein Bodybuilder. Ich war zwar auch in Form und schlank, aber so dicke Muskeln hatte ich leider nicht.

Mein Gedankengang wurde durch das Summen meines Handys unterbrochen. Ich holte es raus. Nur einige neue Grindr-Nachrichten. Die Fickapp für schwule Männer benutzte ich nur zur Bespaßung. Ich wohnte in einem kleinen Ort und es gab kaum schwule Männer in der Gegend und alle hatten sowieso nur ein anonymes Profil, weil hier keiner erkannt werden wollte. Es waren die üblichen Messages, a la "Schönes Profil" oder "lust zu treffen diskret?". Was witzig war, da in meinem Profil praktisch nichts drin stand außer meinem Alter und ich im Profil stehen hatte, dass ich keine Dates suche. Klar eigentlich hätte ich mir die App also schenken können bzw. deinstallieren, weil ich sie sowieso nicht wirklich nutzte, aber andererseits war der Gedanke vielleicht irgendwann mal wirklich einen Mann zu treffen so reizvoll, dass ich mich an jeden Strohhalm klammerte.

Ich seufzte und wandte mich wieder der Arbeit zu.

Es war kurz nach Mittag, als ich bei Herr Jensen vor der Tür stand. "Hallo", sagte er. "Ich zeige dir mal was gemacht werden muss." Er führte mich hinter das Haus in den Garten. Wir wurden uns schnell einig auch was die Bezahlung anging und ich machte mich an die Arbeit. Herr Jensen bezahlte gut, aber es war auch viel zu tun.

Herr Jensen stellte mir etwas zu trinken auf den Gartentisch, Orangensaft und ein Glas, und verschwand im Haus. Als ich mal den ersten Schluck O-Saft nahm summte mein Handy wieder, aber es war nichts wichtiges, nicht mal die schwule Dating-App, sondern nur eine Systemnachricht. Ich legte das Handy auf den Tisch und machte mich wieder an die Arbeit.

Eine halbe Stunde später kam Herr Jensen heraus und legte sich auf die Sonnenliege neben den Tisch. Er trug nur eine kurze Hose, kein Shirt oder Schuhe. Er legte sich hin, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und döste in der Sonne.

Immer wieder musste ich zu ihm rübergucken. Seine muskulöse Brust mit den großen Brustmuskeln war ein geiler Anblick... und was für einen dicken Bizeps der Mann hatte! Ich war beeindruckt und auch ziemlich aufgegeilt, zum Glück hatte ich die Arbeit um mich abzulenken.

Irgendwann summte mein Handy wieder. Ich griff an die Tasche, dann merkte ich erst, dass es vom Tisch her summte. Herr Jensen öffnete die Augen und sah auf das Handy. "Dein Handy will was von dir", sagte er.

Ich ging hinüber, auf dem Standby-Display war deutlich der Anfang einer Nachricht von Grindr zu sehen. "tolles profil. willst du vielleicht..."

"Erfolg damit?", fragte Herr Jensen.

Ich schluckte. "Womit?", erwiderte ich.

"Na mit deiner schwulen Sex-App", sagte er und musterte mich. "Habe ich auch mal ausprobiert... aber es führt zu nichts."

"Ich... also... habe die nur zum Spaß installiert", sagte ich stockend. Herr Jensen hatte die ausprobiert? Er war doch mit einer Frau verheiratet gewesen.

Er lächelte. "Ich auch, vor ein paar Monaten." Er sah mich an. "Guck nicht so. Bevor ich meine Frau getroffen hatte, habe ich mich viel rumgetrieben. Loch ist Loch, oder? Ich bin wieder Single und ein Mann hat Bedürfnisse..."

 

Ich stand nur da. Verschwitzt und dreckig und außerdem sehr verwirrt und überrascht. "Und hast du nun schon Erfolg gehabt damit?", fragte er noch einmal.

Ich schüttelte den Kopf. "Ist nur Spaß ich weiß nicht mal ob ich drauf stehe mit einem Mann..."

Herr Jensen musterte mich von oben bis unten. Er erhob sich. Ragte wie ein Berg vor mir auf. "Komm mal mit", sagte er. Er ging in Richtung Terrassentür und ich folgte ihm langsam. Als wir drin waren sagte er nur: "Geh mal duschen, Junge." Er legte eine Hand auf meinen Rücken und deutete in Richtung der offen stehenden Tür des Badezimmers. Ich folgte der Aufforderung einfach. Ich spürte, dass die Situation sexuell aufgeladen war. Aber ich wusste nicht wie ich sie deuten sollte. Seine Berührung an meinem Rücken hatte mich jedenfalls elektrisiert.

Im Badezimmer zog ich mir die dreckigen Schuhe und Hose aus und stieg unter die Dusche. Ich schloß die durchsichtige Kabinentür und stellte das Wasser an. Das warme Wasser auf der Haut war eine Wohltat. Ich drehte mich langsam um.

Herr Jensen stand an der Tür mit verschränkten muskelbepackten Armen vor der breiten Brust und musterte mich, bzw. meinen nackten Körper, schamlos. Ich schluckte und wandte mich wieder um.
"Genug geduscht?", fragte er Jensen, aber in einem Tonfall der deutlich sagte, dass es genug war.

Ich stieg aus der Dusche. Er warf mir ein Handtuch zu und beobachtete mich während ich mich abtrocknete. "Kommst du mit ins Schlafzimmer?", fragte er.

Ich weiß nicht mehr, ob ich in dem Moment wirklich darüber nachdachte oder sofort "Ja" sagte. Herr Jensen nickte zufrieden. "Du bist ein sehr hübscher junger Mann", sagte er und griff meine Hand.

Er führte mich in sein Schlafzimmer. Ohne Umschweife zog er sich dort die Hose aus. Der muskulöse Mann stand nackt vor mir. Sein unbeschnittener Penis baumelte dick und lang zwischen den muskulösen Schenkeln.

Erstmals, gefühlt sein einer Ewigkeit, sagte ich nun etwas. "Sie trainieren wohl viel?", fragte ich.

Herr Jensen lächelte. "Als junger Mann viel. Heutzutage reicht wenig Training um in Form zu bleiben. Der Körper vergisst nicht so schnell." Er legte eine Hand an meinen Hinterkopf und zog mich heran, küsste mich. Mit der anderen Hand packte er meine Pobacken.

Ich bekam sofort einen Ständer. Ich spürte, dass sein Penis ebenfalls zuckte. "Du bist wirklich sehr gutaussehend", sagte Herr Jensen. "Leg dich auf das Bett." Ich legte mich hin. "Auf den Bauch", sagte er. Ich drehte mich.

Als der muskulöse Mann hinter mir auf das Bett stieg, ächzte das ganze Bettgestell. Ich wog vermutlich nicht mal die Hälfte von dem Kerl. Er spreizte meine Beine.

"Schon eine Weile her, dass ich so einen hübschen Jungenarsch vor mir hatte. Fuck, ist schon eine Weile her das ich überhaupt gefickt habe." Er packte meine Arschbacken mit beiden Händen und spreizte sie. Er spuckte in meine Pospalte.

Er wollte mich wirklich ficken! Ich war angespannt aber zugleich pochte mein Schwanz wie verrückt vor Geilheit. Ich hoffte, dass er sanft sein würde. War ihm klar, dass ich noch Jungmann war?

Ich sah über die Schulter. Sein Penis stand aufrecht, die Vorhaut hatte sich hinter die Eichel verschoben und die dicke violette Eichel glänzte feucht.

"Es wird etwas Schmerzen beim ersten Mal", sagte Herr Jensen nur. Er hatte seine dicken Arme links und rechts neben mir aufgestützt, sein Penis rieb durch meine Pospalte. Er spuckte noch einmal, diesmal auf seine Eichel.

Einen Moment später spürte ich wie seine Schwanzspitze an mein Loch stieß. Ich zuckte zusammen. Herr Jensen legte eine Hand auf meinen Mund, die andere legte er auf meine rechte Hand, die sich ins Kissen krallte.

Ein kurzer stechender Schmerz und er war in mir. Herr Jensen stöhnte tief und zufrieden. Ich spürte seine Männlichkeit in mir. "Du bist geil eng!", sagte Herr Jensen. Er zog seinen Penis ganz aus mir und dann penetrierte er mich erneut, versenkte seinen Bolzen diesmal bis zum Anschlag in mich. Er verharrte einen Augenblick in der Situation.

 

"Man, Kleiner", sagte er Jensen atemlos. Sein Schwanz bewegte sich tief in mir. "Ich könnte in deine enge Kiste sofort abspritzen..."

"In mir", sagte ich atemlos. Ich hatte noch mit vielen unterschiedlichen Gefühlen zu kämpfen. Das Gefühl das der dicke Penis in mir verursachte, die Tatsache, dass ein Mann mich fickte.

"Ja, keine Sorge ich bin gesund. Nur gewichst die letzten zwei Jahre. Aber ich bin halt ein Kerl und will besamen."

Die Vorstellung, das dieser Kerl mich benutzte um seine Lust abzureagieren geilte mich total auf. Ihn in mir zu fühlen war einfach nur noch ein geiles Gefühl. Ich bewegte meinen Hintern ein wenig. Wirklich nur ein wenig um zu sehen ob ihm das gefällt.

Er grunzte zufrieden. "Ja. Beweg dich", sagte Herr Jensen. "Beweg deinen kleinen Knackpo." Ich bewegte meine Hinterbacken ein wenig. Zog sie zusammen und entspannte sie. Er zog seinen Penis ein Stück heraus, stieß dann in mich. Noch einmal stieß er zu, dann pulsierte sein Schwanz in mir. Herr Jensen stöhnte laut.

Ich wusste, er entlud nun seinen männlichen Samen in meinen Hintern. Sein Schwanz bewegte sich in mir und schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Langsam ebbte seine Bewegung ab und er lag erschöpft auf mir. Nach einem Moment rollte Herr Jensen sich von mir herunter. Sein Penis ploppte aus meinem Loch.

"Du kannst dich im Bad säubern", sagte er und deutete auf dir Tür. "Und dann deine Arbeit im Garten beenden."

Ich stand auf und ging zum Bad. Mein Hintern fühlte sich seltsam an und ich spürte, das Herr Jensens Samen aus mir lief. Im Bad sah ich in den Spiegel und mir wurde langsam richtig bewusst was geschehen war. Ein Kerl hatte mich benutzt, meinen Arsch benutzt, um seinen Druck loszuwerden und hatte in mir abgespritzt. Er hatte nicht einmal meinen Schwanz angefasst und als er abgespritzt hatte war er fertig mit mir.

Sollte ich verärgert sein, dass er mich verführt und benutzt hatte? Vielleicht, aber andererseits war mein Schwanz prall vor Geilheit.

Als ich das Bad verließ war Herr Jensen bereits wieder im Garten und sonnte sich. Ich zog meine Klamotten an und beschloß mit der Arbeit weiter zu machen. Als ich an der Liege auf der er lag vorbei ging hob Herr Jensen den Kopf und ergriff mein Hand.

"Hey Junge, morgen Abend nächste Runde? Oder braucht dein Hintern eine Pause?"

"Ich komme morgen vorbei", sagte ich. "Wann denn?"

Herr Jensen grinste zufrieden.

Am nächsten Tag stand ich am späten Nachmittag vor seiner Tür. Wir knutschten wieder eine Weile, dann nahm er mich. Ich lag wieder mit gespreizten Beinen bäuchlings auf dem Bett und er drang, abermals nur mit Spucke als Gleitmittel, langsam in mich. Doch diesmal fickte er mich länger und stieß immer wieder hart zu.

Als ich das haus verließ waren nur gut 20 Minuten vergangen und ich hatte wieder eine große Ladung seines Samens im meinem Hintern. Zu Hause wichste ich, mit dem Finger im Po, spürte noch das Sperma in mir.

Am dritten Tag lief es ähnlich ab, doch als Herr Jensen in mir kam, spürte ich plötzlich wie es auch aus mir herausbrach und ich spritzte meinen Samen stöhnend ins Bett. Als ich mich aufrichtete, sah Herr Jensen den großen Fleck. "Braver Junge", sagte er zufrieden und klatschte mit der Hand auf meinen Hintern.

Seitdem hat meinen Hintern schon viele Male benutzt. Meistens blase ich ihn nun erstmal steif bevor er mich nimmt, nicht das der potente Ficker es nötig hätte, aber ich liebe es seine dicke Keule zu blasen. Ab und zu spritzt er mir auch in den Mund, aber meistens kommt er beim Ficken in mir.

Ich weiß ich bin für ihn nur eine enges Loch wo er seinen Druck ablassen kann. Aber das ist mir egal, ich finde es immer noch jedesmal geil.

 

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