Junger Mann wird von älterem Mann kunstvoll verführt.
Ältere Männer / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer
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Es ist Sonntag Morgen. Kurz nach sieben. Bin einfach so ohne Wecker aufgewacht. Feiern gehen gibt es nicht wirklich in diesen Zeiten. Ich gehe ins Bad und weil ich keinerlei Zeitdruck habe, lasse ich mir Wasser in die Badewanne ein und wärme meinen Körper auf. Ich höre Musik über mein Handy und rasiere mein Gesicht und Schwanz. Mit meinem Teil spiele ich nur kurz, weil ich meine Lust lange genießen will. Ich schließe meine Augen und döse ein paar Minuten vor mich hin.

 

Mein Lieblingslied ist zu Ende und ich nehme das Handy in die Hand, weil das neue Lied mir nicht wirklich gefällt. Gewohnheitsmäßig schaue ich auch in meine Datingapp. Aber was soll schon los sein, sonntags um acht. Gerade als ich das Handy weglegen will, bekomme ich eine Nachricht. Der Kerl ist Ende 40 und damit 20 Jahre älter als ich. Er schickt mir ein Gesichtsbild, ein Bild im Anzug und ein Schwanzbild. Dazu fragt er mich, ob ich Lust habe. Sein Gesicht wirkt sehr sympathisch, aber sein Schwanzbild ist sicher ein Pornobildchen aus dem Internet. Ich bedanke mich für sein Interesse und sage ihm, dass ich eher Kerle in meinem Alter oder jünger suche. Danach lege ich das Handy zur Seite, trockne mich ab und lege mich im Bademantel auf die Couch. Ich schlürfe meinen heißen Pfefferminztee mit Schuss. Kaum ist die Tasse leer, nehme ich mein Handy in die Hand und sehe, dass der Kerl mir geantwortet hat. Er schreibt, dass er mir das Schwanzbild aus Versehen geschickt hat und er eigentlich nur jemanden sucht für einen gemütlichen Spaziergang. Der Alkohol und die Sonnenstrahlen durch das Fenster geben mir einen Motivationsschub und ich sage zu und wir verabreden uns für 20 Minuten später am Rhein. Ich ziehe meine Winterjacke an und merke, dass die Sonnenstrahlen die Februartemperaturen nicht sonderlich anheben. Ich bin schnell am Treffpunkt und es scheinen schon einige Leute unterwegs zu sein. Jetzt wird mir erst bewusst, dass ich mit ihm noch nicht einmal die Namen getauscht habe.

„Hi. Wir sind verabredet, oder?“ höre ich plötzlich eine tiefe Stimme von hinten. Ich drehe mich herum und ein großer, breiter Mann steht vor mir und hält mir seinen Ellenbogen zur Coronabegrüßung hin. Da ich selbst 1,90m groß bin, treffe ich selten Kerle, die einen Kopf größer als ich sind. „Ich bin der Michael oder Michi“, sagt er entspannt und ich antworte ihm ganz förmlich „Ich bin der Tom, angenehm.“. Ich finde, dass er wirklich sehr authentische Fotos von sich geschickt hatte.

Wir unterhalten uns gut und tauschen uns über das Single-Leben in diesen Zeiten aus. Er erzählt, dass er sonst gerne in der Szene unterwegs ist und kaum online sucht, aber es zur Zeit für ihn keine Alternative zu den Apps gibt. Ich sage ihm, dass ich kaum in den Szene unterwegs bin und ich die Apps manchmal gut finde. Wir reden ansonsten noch über unsere Jobs und das Leben generell bis Michi mich fragt, ob wir nicht den Rücktritt antreten wollen, weil ihm langsam kalt wird. Ich stimme zu, weil es mir genauso geht. Ich sage ihm, dass ich mich heute wohl zum zweiten mal in die Badewanne zum aufwärmen legen werde.

Mit glänzenden Augen sagt er mir, dass er heute seine Sauna anheizen wird. Erstaunt frage ich nach und er erklärt mir, dass er eine kleine Sauna in der Wohnung hat und die im Winter gerne benutzt und er deswegen auch seit zwei Jahren keine Erkältung mehr hat. Er lädt mich ein, aber ich lehne dankend ab im Hinblick auf Corona und weil ich das Gefühl habe, dass er scharf auf mich ist. Ich finde ihn aber lediglich nur sehr sympathisch. Er akzeptiert meine Absage sofort und sagt lachend, dass es schade ist, dass er so einen hübschen, jungen Kerl nicht heute verführen kann. Wir lachen beide und laufen redend weiter.

Als wir wieder in der Innenstadt sind, fragt er mich, ob ich noch auf ein heißes Getränk mit hoch kommen möchte. Ich bin in guter Laune und die sexuelle Spannung war vergessen. Er wohnt im obersten, fünften Stock eines Hauses, das circa fünf Minuten von mir entfernt ist. Leider hat das Haus keinen Aufzug und damit müssen wir uns die Treppen hoch quälen.

Bereits im Flur erkennt man, wie stilvoll seine Wohnung eingerichtet ist. Die Temperatur ist kühl und die weißen Wände mit wenigen Gemälden wirken schick und distanziert zugleich. Wir gehen gleich in die Küche und er schaltet den Wasserkocher an. „Welchen Tee möchtest du denn? Such' dir aus meiner Teeschublade heraus was du möchtest.“. Ich staune über eine Sammlung von circa 30 Sorten und entscheide mich für den Bio-Hagebutten-Tee. Schnell ist der Tee aufgebrüht und wir können uns am Küchentisch sitzend mit den heißen Tassen aufwärmen.

 

Ich gratuliere ihm zu der schicken Wohnung und er verspricht mir gleich eine Führung. Wir gönnen uns noch eine weitere Tasse und er fragt mich, ob ich dieses mal einen Schuss Alkohol dazu haben möchte. Ich lache und sage, dass ich bereits heute morgen so meinen Tee getrunken habe. „Wow, du bist ein Genießer. Das mag ich.“, lacht er und schüttet sich etwas Whiskey ins Glas. Er hält mir die Flasche hin und ich nicke nur. Ich merke im Gegensatz zu heute morgen sofort den Alkohol im Kopf. Mit den Tassen in der Hand zeigt er mir die Wohnung.

Sein Wohnzimmer hat eine große, edle Ledercouch und einen flauschigen Teppich. Sein Bad ist auch sehr geräumig und sein Saunazimmer ist kleiner, gefliester Raum mit einer Sitzbank und einer Holzsauna für zwei Personen. Mit einem „Ich mach' das Ding mal für mich an.“ schaltet er die Sauna an und er zeigt mir noch seine kleine Abstellkammer und sein Schlafzimmer mit einem kleinen Balkon. „Da solltest du nicht reingehen, wenn du nicht schockiert sein willst.“, sagt er und ich erwarte einen unaufgeräumten Raum. Vom Flur aus sah der Raum aber genauso stilvoll wie die anderen Räume aus und ich gehe ein paar Schritte hinein. Erst wusste ich nicht, was er meinte, doch erst, wenn man im Raum steht, kann man auf der linken Seite an der Wand mehrere Regale mit Fesseln, Masken, und anderem Spielzeug sehen. Ich drehe mich grinsend mit einem „Soso“ um und er zeigt mir noch ein kleines Gästezimmer.

Wir setzen uns wieder in die Küche und trinken noch ein Glas Wasser. „Ich will dich nicht rausschmeißen, aber ich würde jetzt saunieren.“, sagt Michi nachdem er das Glas ausgetrunken hat. „Ich bringe dich noch zur Tür, aber ich kann mein Angebot nur wiederholen, dass du auch mitschwitzen kannst.“, erklärt er mir während er aufsteht. Ich bedanke mich für das Angebot, aber lehne ab. Ich fühle mich eigentlich sehr wohl und weiß selbst nicht, wieso ich absage. Mit einer kurzen Umarmung verabschieden wir uns und die Wohnungstür schließt sich. Ich gehe Richtung Treppe und ich merke wie mein Herz schneller schlägt und bevor ich die erste Stufen nach unten gegangen bin, drehe ich mich herum und klopfe an der Tür. Während Michi die Tür öffnet, fragt er: „Hast du etwas vergessen?“. Ich antworte: „Nein, aber ich hab's mir anders überlegt, wenn dein Angebot noch steht.“. Er antwortet nicht direkt darauf, sondern öffnet schnell die Tür weit auf.

Wir gehen in den Saunaraum und aus dem kleinen Schrank gibt er mir zwei Handtücher und erklärt mir, dass das Große zum saunieren und das Kleine zum duschen sei. Er geht ins Bad um sich kurz zu duschen und ich soll derweil in Ruhe ankommen. Es ist dann schon seltsam in so einer fremden Wohnung zu sein. Ich ziehe meine Klamotten aus und wickle das Duschtuch um meine Hüfte. Ich fühle mich leicht erregt. Zum Glück sieht man meine leichte Erektion unter dem Handtuch nicht.

Die Zeit bis man das Wasser im Bad nicht mehr laufen hört, empfinde ich als Ewigkeit. Er kommt ebenfalls mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad und sagt nur „Fliegender Wechsel!“ und ich gehe ins Bad. Die Dusche hat einen Regenwaldduschkopf, den ich bisher nur aus der Werbung kannte. Mit einem Duschbad schäume ich mich kurz ein und verlasse das Bad wieder. Michi wartet schon auf mich und ich sage ihm, dass seine Dusche der absolute Hammer ist. Er freut sich und sagt, dass die Sauna jetzt auch auf Temperatur sei. Er öffnet die Saunatür und sagt, dass ich mit mein Saunatuch nehmen soll. Ich werfe mein Duschtuch auf die Bank und betrete mit dem Saunatuch in der Hand die Sauna.

Die Hitze ist wie ein Schlag ins Gesicht. In der kleinen, länglichen Sauna gibt es genau zwei breite Sitzplätze. Auf der rechten Seite sitzt bereits Michi. Ich versuche nicht zu zucken als ich aus dem Augenwinkel sehe, dass sich zwischen seinen Beinen doch ein sehr großes Teil zu befinden scheint. Ich breite mein Handtuch auch aus und setze mich ihm gegenüber. Ich spüre die Feuchtigkeit schon auf meiner Stirn. „Tut gut, oder?“, grinst er mich an und ich kann es nur bejahen. Ich bin froh, dass wir nicht weiter quatschen, denn ich muss mich erst an die Hitze gewöhnen. Es ist mein zweiter Saunabesuch überhaupt und der letzte liegt viele Jahr zurück.

 

Ich versuche Michi unauffällig anzuschauen. Er ist gut in Form. Er hat starke Arme und eine muskulöse Brust. Als er seine Augen schließt, nütze ich die Chance mit meinen Augen doch nach unten zu wandern. Sein großer, dicker Schwanz mit viel Vorhaut liegt auf seinem Oberschenkel. Zum Vergleich schaue ich zu meinem Teil, dass sich aufgrund der Hitze zusammengezogen hat. Ich schaue wieder zu seinem Teil bis ich merke, dass Michi die Augen wieder geöffnet hat und mich anschaut. Ich erschrecke mich total. Er lacht und beruhigt mich und sagt, dass ich mir keine Gedanken machen soll.

Wir sitzen weiter in der Hitze bis Michi auf die Sanduhr zeigt, die gerade abgelaufen ist. Wir lassen unsere Handtücher liegen und verlassen die Sauna. Im Saunavorraum kann ich endlich wieder tief einatmen. Es ist absurd nackt mit einem fremden Mann in einer fremden Wohnung zu stehen. „Komm, wir müssen uns abkühlen.“, reißt Michi mich aus meinen Gedanken. Wir schlüpfen in unsere Schuhe und gehen auf den Balkon in seinem Schlafzimmer. Es fühlt sich toll an so aufgeheizt im tiefsten Winter nackt in der Innenstadt auf einem Balkon zu stehen. Die kalte Luft in meiner Lunge fühlt sich toll an. „Gefällt dir, oder?“, grinst es neben mir. Ich strecke die Arme nach oben und sage „Oh ja!“. Erst durch Michis Blick in meinen Schritt wird bewusst, dass ich gerade eine volle Erektion habe. Beschämt drehe ich mich zur Seite. Michi legt mir eine Hand zur Beruhigung auf meine Schulter und fordert mich zur zweiten Runde auf.

Er geht zurück in die Wohnung und ich bleibe noch etwas mit meiner Latte stehen bis ich innerlich darüber mit den Achseln zucken kann. Mit weiterhin steif nach oben zeigenden Schwanz betrete ich die Sauna. Die Hitze ist wieder so krass wie beim ersten Durchgang. Kaum habe ich mich gesetzt, ist mein Ständer wieder verflogen und ich fühle tiefe Entspannung. Wir sitzen nun beide viel lockerer und breitbeiniger da. Sein Schwanz macht mich total an. Einmal kratzt er sich dort und ich merke wie scharf ich auf ihn bin. Unsere Augen treffen sich. Meine Augen sagen „Ich will dich!“. Seine Augen auch. Ich würde so gerne über ihn herfallen, aber seine Stärke und Dominanz schüchtert mich ein. Ich betrachte seinen Körper genau. Er macht keine Anstalten die Sauna zu verlassen. Die Sanduhr läuft gefühlt nur in Zeitlupe. Mit dem letzten Sandkorn springe ich regelrecht auf und verlasse die Hitze. Er kommt mir hinterher und ich schaue ihn erwartungsvoll an. Ich erhoffe einen sinnlichen Kuss, doch er gibt mir einen Klaps auf den Hintern und sagt, dass wir uns auf dem Balkon abkühlen müssen.

Wir stehen nebeneinander auf dem Balkon, doch berühren uns nicht. Meine Knie zittern vor Geilheit. Nach einer gefühlten Ewigkeit tritt er hinter mich und umarmt mich fest. Mein Körper ist wie zerrissen: von vorne die Kälte und von hinten die Wärme, die Küsse auf meinen Nacken und sein Schwanz, der sich gegen meinen Rücken drückt. Seine rechte Hand wandert über meinen Bauch zu meinem stahlharten Schwanz. Die erste Wichsbewegung seiner Hand reicht aus um mich über die Schwelle zu bringen. Unkontrolliert tief stöhne ich aus und mit verschlossenen Augen zuckt mein Unterleib und Schwanz bis ich gefühlt jede Flüssigkeit meines Körpers verspritzt habe.

Wenn mich Michi nicht so fest halten würde, würde ich umgekippen. Wir verharren bis sich mein Atem normalisiert. Aus meinem Mund kommt nur noch ein mehrmaliges „Wow!“. Arm in Arm gehen wir in sein Schlafzimmer und ich falle regelrecht auf sein Bett. Er deckt mich zu und holt mir eine Flasche Wasser. „Unglaublich was für ein geiler Kerl du bist.“, grinst mich Michi an, als ich die Wasserflasche absetze. Er sitzt direkt neben mir und zum ersten mal sehe ich seinen harten Schwanz. Er ist der wohl größte und dickste Ständer, den ich je in Echt gesehen habe. Er ist leicht nach unten gebogen und die Vorhaut kann gerade so noch die Eichel verstecken. Ich lege meine Hand auf seinen Oberschenkel und wandere langsam in seinen Schritt. Dabei schauen wir uns tief in die Augen und ich erkenne ein Leuchten bei ihm, wenn ich ihn langsam umgreife. Sein Schwanz fühlt sich hart und weich zugleich an. Mit seiner Hand ist er auch nicht untätig und wandert damit über meinen liegenden Oberkörper. Er umfasst meinen Hals mit seiner Hand ohne Kraft auszuüben. Sie fühlt sich herrlich heiß an und ich merke, wie sich mein Schwanz wieder aufrichtet. Seine Hand wandert nach oben und ich lecke und saugen an allen seinen Fingern. Er steht auf und kniet sich links und rechts neben meine Schultern, sodass sein Schwanz nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht schwingt. Ich öffne meinen Mund doch, Michi schlägt sein hartes Teil erst ein paar mal auf meinen Wangen und die Stirn. „Du musst mich schon fragen, wenn du ihn im Mund haben willst“, grinst er mich von oben an. „Darf ich ihn bitte lutschen?“, frage ich übertrieben. Er schaut mich weiter nur an. „Ich will dich mit meiner Zunge verwöhnen bis du kommst.“, stöhne ich voller Überzeugung während ich ihm tief in die Augen schaue. Daraufhin senkt er seinen harten Schwanz ganz langsam in meinen geöffneten Mund und ich kann endlich seine in Vorhaut verpackte Eichel in den Mund nehmen. Langsam versuche ich an der Vorhaut leicht zu nuckeln und meine Zunge hinein zur Eichel zu schieben. Ich höre tiefes Stöhnen und schaffe es die Eichel freizulegen und schlecke Unmengen von Geilsaft ab. Mit jeder Bewegung schiebt Michi seinen Schwanz etwas tiefer in meinen Mund. Da der Winkel nicht ideal ist, kann er nicht sonderlich tief ehe ich leicht zu würgen anfange.

 

Er stößt nicht tiefer, sondern erhöht die Frequenz und ich merke wie er sich immer mehr seiner Erlösung entgegen sehnt. Er stöhnt immer tiefer „Ja“ bis sein Teil nochmal härter und größer wird und er tief in meinem Mund abspritzt. Die ersten zwei Schübe versuche ich direkt zu schlucken, doch es kommen noch ein paar mehr und ich muss husten und er zieht seinen Schwanz etwas zurück und spritzt mir den Rest ins Gesicht. Danach lässt er sich neben mich aufs Bett fallen. Ich bin zwar wieder hart, aber ich spüre mit ihm gemeinsam die Leichtigkeit des Orgasmus.

Wir fangen beide an zu lachen. „Unfassbar was für ein geiler Kerl du bist!“, sagt er und beugt sich über mich und wir küssen uns zum ersten mal. Sein eigener Saft scheint ihn nicht zu stören und unsere Zungen tanzen wie verrückt und für die nächste halbe Stunde lösen sich unsere Lippen nur um Luft zu holen.

„Hast du heute schon etwas gegessen?“, fragt Michi aus dem nichts. Ich schüttle den Kopf und er schlägt mir vor Pizza zu bestellen. Wir bestellen uns eine große Pizza mit Pilzen und gehen unter die Dusche. Er seift mich und kümmert sich zärtlich um jedes Körperteil. Er massiert meinen Po und gleitet immer wieder in meine Pospalte. Er umspielt mit einem Finger mein Poloch, aber er dringt nicht ein. Gerade als ich das Gefühl habe, dass er mich fingern wird, klingelt es an der Tür.

Michi lässt von mir ab und verlässt nackt das Badezimmer. Ich dusche schnell Seifenreste ab und ziehe mir einen Bademantel an. Ich gehe in den Flur und höre ihn rufen, was ich denn trinken möchte. Ich antworte ihm nur kurz „Wasser“ und sehe wie er nackt Gläser aus dem Schrank holt. „Hast du die Pizza nackt gekauft?“, frage ich ihn überrascht. „Klar, als Entschädigung gab's ein gutes Trinkgeld.“, grinst er mich an. Ich lache und wir fallen beide regelrecht über die Pizza her. Wir schenken uns danach ein Glas Rotwein ein und setzen uns ins Wohnzimmer auf die Couch. Da wir die meiste Zeit knutschen, leeren sich unsere Gläser nur sehr langsam. Irgendwann sagt Michi, dass wir jetzt ins Schlafzimmer gehen. Ich lege mich dort aufs Bett und er holt Gleitgel und Kondome aus dem Nachtschränkchen. Er löffelt sich an mich und ich rieche wie er das Gel auf seinen Fingern verreibt. Ich zucke etwas, weil das Gel kühl ist, als er zwischen meine Pobacken verteilt. Aber es wird schnell warm und sein Zeigefinger ist bald in meinem Po. Ununterbrochen küsst er meinen Hals und Nacken. Selten habe ich mich so sicher beim ersten Sex mit einem Mann gefühlt, obwohl ich mir Sorgen wegen der Größe und Dicke seines Teils mache. Als könne er Gedanken lesen, flüstert er „Ich mach's ganz langsam.“ in mein Ohr.

Nachdem Zeige- und Mittelfinger gut in meinen Po passen, löst er sich von mir und streift sich ein Kondom über. Mit weiterem Gleitgel spüre ich langsam sein Teil an meinem Poloch. Er drückt ganz sanft und ich versuche loszulassen. Mein Schwanz ist derweil schlaff, aber voller Geilsaft, der den Bettbezug tränkt. Michi züngelt meinen Hals, hält mich mit einer Hand an der Hüfte und schiebt seinen Schwanz langsam in mich hinein. Ich atme aus. Es tut nicht weh, aber es zieht schon. Michi hält inne, damit sich mein Körper an ihn gewöhnen kann. Er beugt sich nach vorne, damit wir uns küssen können. Ich entspanne mich weiter. „Geht es?“, fragt er mir zärtlich ganz nah an meinem Ohr.

Mehr als ein tiefes „Ja“ bekomme ich nicht heraus, bevor er sein Teil langsam, aber komplett in meinen Arsch schiebt. Mir bleibt fast der Atem weg. Langsam zieht er sich wieder etwas zurück, ehe er sich wieder ganz in mich schiebt. In diesem langsamen Tempo bumst er mich, bis er merkt, dass ich mich nicht mehr verkrampfe. Dann erhöht er die Frequenz und ich verfalle in tiefe Extase und kann außer stöhnen nichts mehr von mir geben.

„Dreh' dich auf den Bauch!“, stöhnt er und schon liegt er auf mir. Er stützt sich auf seine Hände, damit er tiefer und fester zustoßen kann. Ich merke wie er sich anfangs zurückhalten will, doch meine orgiastisches Stöhnen lässt ihn immer wilder werden und er fickt mich so heftig, dass mein eigener Schwanz so intensiv auf die Matratze gestoßen wird, dass ich durch die Reibung sehr schnell zum Orgasmus komme. Die Ekstase ist so unfassbar stark, dass ich richtig schreien muss. Mein Körper fängt an zu zucken und Michi legt sich komplett auf mich und nutzt mein zuckendes Arschloch für seine letzten Stöße, bis er selbst grunzend seinen Orgasmus erlebt.

Er bleibt auf mir liegen. Ich spüre seinen schnellen Atem auf meiner verschwitzen Haut. Es dauert lange bis ich sein Gewicht auf mir spüre. Ohne es auszusprechen rutscht er von mir und unsere Münder finden sich sofort und wir küssen uns bis sich unsere Körper abgekühlt haben.

„Soll ich dir ein warmes Bad einlaufen lassen?“, fragt er mich zärtlich. Ich versuche vom Bett aufzustehen und muss dabei wie ein alter Mann ächzen. „War ich zu grob?“, fragt er mich. „Nein, nur zu groß.“, scherze ich im Wissen, dass ich ihn sicher noch morgen spüren werde.

Er kümmert sich gut um mich und nach einem entspannenden Bad, laufe ich gut gelaunt nach Hause und freue mich, dass er mir noch eine Nachricht schreibt, indem er sich für den schönen Abend bedankt.

 

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