Asbjörn und Thorson gehen mit ihrer Abschluss Klasse auf Klassen Fahrt, doch es läuft anders.
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»Hey Thorson, weist du was wir für die Abschlussfahrt brauchen?«

»Was meinst du den genau Asbjörn?«

»Ja du weisst schon, Klamotten, Schuhe, dieses ganze Zeugs. Halt alles was wir brauchen wenn wir was unternehmen müssen, du weist schon was ich meine.«

 

»Ja hab ich. Liegt auf dem Tisch da.«, antwortete Thorson und zeigte mit dem Finger auf seinen Schreibtisch.

»Gut, die Klau ich mir mal, habe keine Lust wieder die Lachnummer zu sein, wenn ich was vergessen habe.«, erklärte er und verschwand in sein Zimmer.

Asbjörn und Thorson, sind Zwillings Brüder, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Während Thorson eher zurückhaltend und überlegt agiert, ist Asbjörn doch lieber der Draufgänger und bekommt des Öfteren Schwierigkeiten.

In der Schule stand die Abschlussfahrt an, die alle Klassen machen, sobald sie ihre Prüfungen hinter sich haben. Bei den beiden hieß es, ab nach Föhr. Die ganze Klasse fand, das die kleine Nordseeinsel der perfekte Ort sei, um sich von den stressigen Prüfungen zu erholen.

Thorson hatte schon die besten Ideen, was er alles erkunden würde wollen, während Asbjörn nur ans feiern und baden dachte.

Da die beiden Brüder sind, wurden sie in ein gemeinsames Zimmer gesteckt. Das kannten sie schon von ihren Urlauben mit den Eltern, da lief es ebenfalls immer darauf hinaus das die beiden in ein Zimmer mussten.

Obwohl sie vieles unterschied, war doch klar das es Zwillinge sind. Beide waren gleich groß und hatten auch die selben Gesichtszüge, von den Haaren garnicht zu sprechen, aber ihre Synchronität in machen Sachen, war fast schon erschrecken für ihre meisten Freunde. Es fiel einigen schon früh auf, dass sie oft die selben Gedanken hatten und nichts voreinander verheimlichten, wenn’s nicht wirklich nötig ist. Erschreckend wie erstaunlich zugleich.

Am letzten Tag, vor der Klassen fahrt, Arbeitern sie nochmal ihre to-do Liste ab. Während Thorson schon so gut wie alles eingepackt hatte, hing Asbjörn kläglich hinten dran. Asbjörn verbrachte die restliche Woche eher damit, Videospiele zu spielen, statt seine Sachen zusammen zu suchen. Immerhin hatten sie schon Seit einer Woche die Info was mit musste.

»Hey müssen wir auch etwas zum duschen mit nehmen?«, brüllte Asbjörn zu Thorson über den Flur, der darauf in sein Zimmer gestapft kam.

»Nein, du reichst vollkommen aus, Wasser klärt das schon.«, beantworte Thorson die Frage.

»Achso, ja dann hab ich mehr Platz für meine Nintendo Switch.«, gab Asbjörn Freude strahlend zurück.

»Natürlich musst du ein Duschgel und Shampoo einpacken du honk! Was für eine behämmerte Frage. Willst du eine Woche müffeln oder wie stellst du dir das vor.«, fauchte Thorson ihn genervt an.

»War ja nur so ne frage, ich pack ja schon was ein.«, antwortete er recht kleinlich.

Obwohl Asbjörn meist die starken und Anführer in der Schule Spielte, war er oftmals auf dem falschen Dampfer unterwegs. Seine unbedachten Ausrutscher sorgten meist für Gelächter und der Klasse, aber man kannte ihn nicht anders.

Die stellten ihre Koffer vor die Eingangstüre, um sie für den nächsten Tag direkt für die Abfahrt bereitstehend zu haben.

Am nächsten morgen ging es vom Schule Gelände, direkt, per Bus, zur Fähre nach Föhr. Während der Fahrt waren die meisten in ihren Grüppchen aufgeteilt. Die Angeber ind Draufgänger, reservierten sich gleich das hinterste Anteil im Bus. Unter diesen war auch Asbjörn. Thorson entspannte Lieber bei einem Buch, denn die Fahrt sollte ja auch ein paar Stunden dauern. Der Rest der Klasse schaute sich Videos an, oder unterhielten sich über Dinge die sie unbedingt erleben wollten.

Es vergingen endliche Minuten und sogar Stunden. Im fahr und Stopp Modus, kam es einem vor wie Tage. Als die Truppe um sechzehn Uhr, den Fähranleger von Husum erreichten, ging ein erleichtertes Raunen durch den Bus.

Es verging eine weiter Stunde, bevor sie am Fähranleger auf Föhr die Leinen fest machten. Keine zwanzig Minuten später, erreichten sie das Schullandheim auf föhr.

Von außen war es echt sehr im Friesischen Stiel, fiel Thorson gleich auf. Asbjörn hingegen erkundigte sich erstmal nach dem WLAN Passwort. „kein Sinn für Kultur“, dachte sich Thorson entnervt, als er seinem Bruder zusah.

 

Mit Enthusiastischer Vorfreude, bezogen sie alle ihr Zimmer. Asbjörn und Thorson hatten, wie zuvor schon in der Schule ausgemacht, ein Doppelzimmer für sich alleine. In dem Zimmer standen zwei getrennt stehende Betten, groß genug für je eine Person, mehr würde auch kein Sinn machen bei einem Schullandheim. Der erste Tag, hatten die Lehrer, die zu diesem Ausflug mit an Bord waren, als freien Tag deklariert, da keiner direkt nach einer so langen Fahrt Lust haben würde, eine Erkundungstour mit zu machen.

Der restliche Abend wurde damit verbracht, das Gelände zu erkunden. Es gab reichlich zu sehen. Das Gelände war von Dünenhügeln umschlossen und man konnte das Meer rauschen hören, wenn es still war. Thorson war voll in seinem Element. Die Art der Biotope war für ihn einfach nur faszinierend. Asbjörn spielte lieber Fußball mit seinem Freunden, als die Gegend zu erkunden.

Gegen einundzwanzig Uhr, mussten alle in ihren Zimmer sein. Weil es auch Mehr Bett Zimmer gab, war es klar das es Grüppchen gab, die bis in die Nacht zusammen in einem Zimmer Saßen und spiele spielten. So auch in dieser Nacht.

»Hey Brüderchen, kommst du mit zu den Jungs ins Zimmer, wir spielen Flaschendrehen und so Zeugs?«

Thorson war erst ein wenig zögerlich, aber dachte sich dann wieso nicht, was soll schon dabei sein.

»Na gut, aber nicht bis morgen früh um sechs, du weist wir müssen morgen alle antreten.«, gab Thorson als Antwort und marschierte hinter seinem Bruder her.

Vier Jungs und drei Mädchen, hatten schon einen Kreis gebildet. Mit den zwei Jungs waren es somit neun und damit ausreichen für Wahrheit oder Pflicht. Als sie alle so im Kreis da saßen, lästerten sie erst einmal über die, die nicht in diesem Raum wahren.

»Habt ihr gesehen was Nancy, die dicke Sau heute getragen hat. Sollte dringen mal abnehmen, oder weitere Kleidung tragen. Is echt ekelhaft wie die rumläuft.«, sagte eine der Mädels im Kreis.

»Ja, aber sie meint ja, sie hätte schwere Knochen. Was für ne dumme Gans.«, sprach die nächste.

»Hast du Nico gesehen? Der sieht mega heiß aus, der hat so coole Muskeln und sein Waschbrett Bauch, ist ein Traum.«, erzählte die eine der anderen.

»Ja das stimmt finde.«»Hallo! Wir sind hier nicht zum lästern oder zum anschmachten von irgend einem Typen. Wir wollen spielen und euch nicht beim Weiber Gelaber zuhören. Also was spielen wir zu erst?«, unterbrach und erklärte Asbjörn ein wenig genervt von den zwei Mädels.

»Dann lass uns WoP sielen.«, sagte das Mädchen mit zurückhaltender Stimme.

Sie fingen an, die Glasflasche in der Mitte des Kreises zu drehen. Der erste den es erwischte war Juri. Der sichtlich verblüffte junge, haderte mit der Frage, Wahrheit oder Pflicht. Er entschied sich für Wahrheit und prompt kam die Frage.

»Hast du schon einmal was geklaut?«, sprach Linda.

»Ja hab ich!«, antwortete Juri Fix.

Die Flasche drehte sich weiter und es traf Kira, die direkt Pflicht nahm.

»Lauf über den Flur und schrei einmal laut auf.«, sagte Juri der mit drehen dran war.

Kira war erst ein wenig ängstlich, doch dann ging sie auf den Flur und schrie einmal laut. Der Schrei sorgte dafür das die Tür des Klassenlehrers auf sprang und ein klares „ Ruhe in den Zimmern“, durch den Flur sauste. Das Gelächter war groß und Kira wurde Robin rot im Gesicht.

Die Flasche drehte sich erneut und es war Thorson der entscheiden musste. Er nahm Wahrheit und die Frage Kam wieder sehr schnell.

»Glaubst du das du Klüger bist als alle in der Schule?«, stellte Kira ihre frage.

Thorson überlegte was er nun darauf antworten sollte. Ein Ja würde ihm nur Dumme Sprüche einbringen.

»Also ich glaube ich bin klug, doch klüger als die Lehrer, nein das nicht. Klüger als Asbjörn, auf alle Fälle.«, sagte er und fing an zu lachen.

Die Runde brach in tosendem Gelächter aus und Asbjörn war alles andere als zu lachen zu mute, immer him hatte er gerade einstecken müssen.

»Haha, sehr witzig, nur weil ich nicht immer die passenden Antworten habe.«

 

Die Runde hatte ihren Spaß und es wurden einige Aufgaben und Fragen erledigt. Mit der Nacht, kamen auch extremere Aufgaben zum Vorschein. Das musste Asbjörn am eigenen Leib erfahren.

»Na Asbjörn, was nimmst du?«, fragte Linda.

»Pflicht!«

»knutsche mit deinem Bruder, mindestens zehn sekunden!«

»Nein bist du behämmert. Ich küsse doch keinen Typen und erst recht nicht mein eigene Bruder.«, sagte er entnervt.

»Ach komm was ist dabei, ihr seit Brüder, sollte doch kein Problem sein oder?«, sagte Kira.

Thorson saß einfach nur still da und beobachtete die Situation. Ihm war es egal ob sein Bruder ihn küssen würde, immerhin war wirklich nichts dabei.

»Muss das echt sein, kann ich nicht irgendwas anderes machen?«, versuchte er sich vor der Aufgabe zu drücken. Doch keine Chance.

»Nö das musst du jetzt wohl machen.«, sagte Thorson klar und deutlich.

Mit einem kleinen Zögern, lies sich Asbjörn drauf ein und drehte seinen Kopf zu seinem Bruder. Beide näherten sich langsam den Lippen des Jeweils anderen.

Als die beiden ihre Lippen aufeinander pressten, gibt ein Gelächter durch den Raum. Thorson spürte die Lippen seines Bruders und fand es alles andere als abwertend. Asbjörn zählte die Sekunden bis es vorbei war. Als sie beide von sich ließen, waren trotz des Gelächters, Erstaunen im Raum zu verspüren. Keiner von den Anwesenden hätte damit gerechnet das die beiden dies machen würden und klatschen Kurtz vor Respekt auf.

In Asbjörn kam ein flaues Gefühl im Magen auf, dass er noch nie so versprüht hatte. Normalerweise würde er So etwas keineswegs freiwillig tun, doch er fand es beim darüber nachdenken garnicht so schlecht. Thorson blieb entspannt, er wusste das dass, was sie gerade getan haben nicht einmal gegen ein gesetzt verstößt, noch wirklich verwerflich war. Einen Jungen zu küssen, oder auch seinen Bruder, ist vollkommen normal in der heutigen zeit. Das spielen hielt noch eine Weile an und jeder hatte irgendwann die Aufgabe einen der Anwesenden zu küssen, auch Asbjörn und Thorson durften es ein weites mal testen, doch nicht an sich, sondern einem Mädchen. Als sie um Kurtz vor zwei Uhr auf ihr Zimmer schleichten, merkte man ihnen die Müdigkeit an. Es wurde noch nicht einmal gute Nacht gesagt, da waren sie auch schon fein in ihren Schlaf versunken.

Früh am Dienstag morgen, ging ein dezent lautes, „auf stehen, Frühstück!“, durch den Flur. Thorson riss es direkt auf allen träumen. Er war eh nicht der tiefste Schläfer und jedes Geräusch ließ ihn erwachen. Asbjörn ließ nur ein dezentes Grunzen verlauten, dass darauf schloss, das er wohl von Schweinen träumt.

»Hey du Schlafmütze, hör auf dir die Sau von hinten anzuschauen und wach auf!«, brüllte Thorson ihn an.

„hrzzzz hrzzz“.

„Was für ne faule Sau der immer ist.“, dachte sich Thorson und fing an ihn so stark zu schütteln, dass er aufwachen musste.

»Ahhh, hey was soll das, spinnst du?«, erwiderte Asbjörn leicht verwirrt.

»Junge beweg dein Pracht Arsch aus dem Bett, es gibt gleich Frühstück.«, fauchte ihn Thorson mit genervten Blick an.

»Was Frühstück? Wie viel Uhr ist es denn?«.

»Es ist sieben Uhr!«. Antwortete Thorson.

»Waaas. Alter lass mich schlafen, wir waren bis zwei Uhr am spielen, ich brauch meinen Schlaf.«, meckerte Asbjörn und versuchte sich in sein Kissen zu schummeln.

»Du stehst jetzt auf, keiner sagte was von Erholung Urlaub und für dich schon zweimal nicht.«, sprach Thorson mit kräftiger Stimme und riss Asbjörn die Decke weg, der darauf beleidigt in sitzende Position huschte.

»Was für ne kacke, hätte ich das vorher gewusst, wäre ich zuhause geblieben.«, sagte Asbjörn Vor sich hin, als Thorson das Zimmer schon verlassen hatte.

Man hätte Asbjörns Enthusiasmus gerade zu auf ein Stück Toiletten Papier kleben und die Toilette hinabspülen können, als er den Frühstücksraum betrat. Als alle Schüler an ihren Tischen, ließen sich die Lehrer diese Gelegenheit nicht entgehen. Es gab eine offizielle Ansprache, wie diese Woche auf Föhr verlaufen sollte. Es standen Wanderungen und Fahrradtouren mit anschließenden Baden im Meer auf dem Plan. Alle bis auf Asbjörn, fanden diese Einteilung eigentlich ganz gut, der eher seine Konsole vermisste. Von allem was dabei betonten die meisten und hakten es damit ab. Aber auch ein Tag für Freiheiten wurde zum Programm Plan dazugekommen. Mit der Begründung das die Schüler einen Tag zum entdecken auf der Insel haben, immerhin gab es reichlich zu sehen.

 

Der erste Tag auf Föhr m, verging für Asbjörn mehr als nur zäh. Er hatte schon langsam das Gefühl es würde nie enden. Bei der Wanderung, die für den ersten Tag auf dem Plan stand, hatte jeder die Möglichkeit, die außergewöhnliche Landschaft des Nordens kennenzulernen. Die freistehenden dünnen Hügel, die mit standhafter gespickt waren. Oder die Wanderdünen, die sich über Jahrzehnte immer weiter bewegen. Waren reine Faszination für einige von ihnen. Thorson schrieb sogar in seinem Notizbuch, fein säuberlich mit. Man wusste ja nie ob man doch noch einen kleinen Test absolvieren muss.

Asbjörn ließ die Natur geradezu kalt. Sein Kopf hatte anderes im Sinne. Er musste vergeblich daran denken, was die vergangene Nacht passiert ist. Der Kuss mit seinem Bruder, ließ ihn überhaupt nicht los. Als er so darüber nachdachte, fiel ihm auf, dass sein Penis einen hopser machte.

Er bekam allein bei dem Gedanken, wieder dieses flaue Gefühl in der Magengegend, er empfand es zudem auch noch als schön und fing leicht an zu grinsen.

Auch Thorson hatte leichte Gedanken Blitze, die ihn an die vergangene Nacht erinnerten, doch weniger als Asbjörn, denn er konnte sich immer gut auf Sachen konzentrieren, die vor ihm lagen.

Spät am Nachmittag, tapste die Gruppe von Schülern wieder in ihre Unterkunft. Der Tag war lang und ausgiebig mit Wanderungen und stops gefüllt worden. Sie besuchten ein altes Museum für Fischerei, in dem sich viele für die alten Schifffahrtsboote Interessierten. Doch auch ein, den man als Salzwiesen betitelte, weil es da nur so von Pflanzen wimmelte die im Meerwasser gewachsen wahren. Alle auch Asbjörn testeten diese und fanden es erstaunlich, was es so alles auf einer kleinen Nordsee Insel gab. Als das Abendessen bereit stand, stürmten alle vor Hunger nur so los. Es gab Fisch und Fleisch und dazu mehrere verschiedene Beilagen, also für jeden was dabei. Darunter gab es eine Schale mit den selben Gräsern und Pflanzen die sie auf der Salzwiesen probiert hatten.

Während Asbjörn seinen Teller vor Hunger nur so voll knallte, bestückte Thorson seinen mit bedacht. Er wollte testen wie sich das Kombinations Verhältnis, zwischen den einzelnen Komponenten bemerkbar macht. Allein an diesem verschieden Proportionen der Teller, sah man Asbjörn schon an, dass er eher verfressen war, als daran interessiert etwas dazu zu lernen.

Nach dem Essen verschwanden viele auf ihre Zimmer, darunter auch Asbjörn und Thorson. Sie legen sich auf ihre Betten und liessen den Tag zu er einmal sacken.

»Verdammt bin ich voll gefressen.«, meldete sich Asbjörn mit einem lauten Rülpser.

»Du bist ne Drecksau, dass weist du oder?«, beklagte sich Thorson.

»Ja und ich bin’s gerne.«, erwiderte er mit einem weitere Rülpser.

»hättest ja nicht so viel essen müssen, dann wärst auch nicht so Vollgefressen.«

»Ja ich musste den Geschmack von diesem salzigem Zeug los werden, den Geschmack hat man ja Stunden lang im Mund.«, sagte Asbjörn.

»Also ich finde es lecker. Dieser salzartige Geschmack hat schon was.«

»Du kannst auch gerne mein Sperma probieren, das ist jetzt genauso salzig.«, schmiss ausblenden Thorson entgegen mit einem Lachen.

»Als ob du sowas machen würdest, dir von mir einen blasen lassen. Vor allem würdest du sich das selbst nicht trauen.«, erwiderte Thorson mit leicht rotem Kopf. Denn er war mit dem Gedanken daran, seinem Bruder einen zu blasen, schon lange im reinen.

»Hey ich habe dich gestern auf geknutscht, also komm mir nicht mit sowas. Als ob ich ne feige Sau wäre.«

»Ich fasse mal zusammen. Knutschen und blasen, da bist du vollkommen dabei, aber ich soll sein Sperma testen? Und was machst du? Einfach nur so daliegen und genießen?«, sagte Thorson mit einem kleinen Hintergedanken.

»Wenn du es so beschreiben willst dann ja, einer muss ja in dem Fall den Ton angeben und da du der jüngere bist darfst du auch damit anfangen.«, begründete Asbjörn mit einem heillosen Grinsen im Gesicht.

»Zum Glück ist das nur Spaß Gerede, sonst hätte ich Angst das du schwul geworden wärst und alle Mädels die du angeblich flachgelegt hat, nach deiner Aussage nach, Fake waren.«, erläutere Thorson und wartete die Antwort darauf gespannt ab.

 

Asbjörn versuchte erst garnicht mit einer Erklärung zu kommen, sondern sprang von seinem Bett auf und stellte sich vor dieses. Er öffnete seinen Gürtel und darauf den Hosen Knopf, die er dann mit Schwung zu Boden stieß. Zum Vorschein kam eine pralle Beule in deiner engen Boxer. Er wartete keine Sekunde, dann war diese auch in Richtung Boden gesunken. Zu diesem steifen Schwanz, der fast senkrecht nach oben stand, hatte auch Thorson keine Erklärung mehr.

» Du glaubst also ich mach Witze? Seit dem wir uns gestern geküsst haben, schwirren mir dauernd diese Bilder im Kopf herum und ja ich habe dich angelogen, ich habe bisher nicht einmal mit einem

Mädchen gefickt, weil ich zu viel schiss davor habe was falsch zu machen.«, sagte er mit einem leichten Zittern in der Stimme.

Thorson waren alle Gesichtszüge entglitten. Er hätte mit allem gerechnet, aber nicht mit so einem Geständnis, seines immer coolen und Selbstverliebten Bruders.

»Aber ich bin dann besser als ein Mädchen?«, fragte Thorson eingeschüchtert nach.

»Ja, den du bist mein Bruder und wir sind beide gleich, außerdem hast immer alles gemacht wenn ich was gesagt habe.«, sagte er abschließend mit klarer Stimme.

Thorson war verblüfft von dieser Ehrlichkeit, aber zugleich auch ziemlich erregt. Der Gedanke daran seinem Bruder einen zu blasen, ließ in seinem Kopf, alles Höhenflüge machen. Er stand von seinem Bett auf und zog sich ebenfalls die Hose aus. Auch Thorson stand mit einem steifen Schwanz an seinem Bettrand. Es gab kaum einen Unterschied zwischen den zwei Schwänzen, so ähnlich sahen sie aus. Nur eins war daran zu unterscheiden. Das Thorson rasierter war als Asbjörn, der sich vor Abreise nicht mehr die Mühe des Rasierers machte.

»Blas mir einen!«, versuchte Asbjörn dominant mitzuteilen, doch man hörte die leicht zittrige Stimmlage.

»Ach du gibst nun den Ton an, oder wie soll ich das verstehen?«, warf Thorson verblüfft ein.

»Ich dachte das macht man so, wenn einer einen geblasen haben will.«

Thorson machte einen Schritt auf seinen Bruder zu, kniete nieder und berührte den Schwanz seines Bruders mit der rechten Hand. Asbjörn hatte noch nie eine fremde Hand an seinem besten Stück gespürt. Er zuckte leicht zusammen, als er die warme Hand auf seiner Haut fühlte. Sein zuvor steifer Schwanz, wurde noch mehr mit Blut versorgt. Die Erregung war für ihn unbeschreiblich neu, allein der Gedanke, einen geblasen zu bekommen und das auch noch von seinem Bruder, löste alle fesseln die er bis dato hatte.

Thorson umschloss mit seiner Hand den steifen Penis, der mehr als nur hart am Limit schien. Er zog die Vorhaut seines Bruders mit bedacht nach unten und legte so die blutrote Eichel frei, die genau so prall geformt war, wie die seine. Thorson schaltete praktisch sein Kopf auf standby und fing damit an, seinen Gelüsten freien Lauf zu lassen. Als erstes leckte er mit seiner rauen Zunge längs über die Eichel. Asbjörn schlug genau in diesem Augenblick, seine Augen weit auf und hauchte ein leichtes Stöhnen von sich.

Mit kreisenden Bewegungen, spielte Thorson, seine Zunge um die Eichel herum. Bei jeder Berührung schmecktet er den leicht salzigen Geschmack von pisse auf seiner Zunge. Er nahm darauf zuerst die Eichel in seine Mund Öffnung und Schloß diese Drumherum. Sein Speichel floss ihm in die Mundhöhle und bedeckte die Eichel damit. Asbjörn hatte das volle Gefühls Chaos. Das warme, feuchte, glitschige Gefühl, war unglaublich erregend, doch lies ihn in einem Moment glauben er hätte sich in die Hose gepinkelt. Aus reiner Erregung schob er sein Becken nach vorn und drückte Thorson seinen Schwanz ins Maul. »oh ja. Das ist so gut, mach weiter.«, sagte er leise vor sich hin. Thorson bemerkten die leichten Stöße in seinem Mund. Er hoffte nur, dass er nicht würgen müsse falls es zu weit in den Rachen gehen würde. Inzwischen lief Thorson, sein eigener Speichel aus dem Mund und tropfte zu Boden. Er fing an durch die Nase tief einzuatmen und danach den Speichel zu schlucken. Was er da noch nicht wusste, dass Asbjörn reichlich vorsaft in seinem Mund verteilt hatte. Er schluckte und es war ein leicht salzig metallischer, aber trotzdem süßer Geschmack, der ihn noch mehr anspornte weiter zu blasen.

 

Asbjörn legte seine Hände, an Thorson Hinterkopf und drückte ihn immer weiter auf seinen Schwanz, bis dieser das leichte würgen bekam. »Fuck, das kribbelt total, mach weiter und schneller.«, rief er Thorson leise zu. Immer schneller und erfahrener, bewegte sich Thorsons Kopf vor und zurück. Mit seiner Zunge m, veranstaltete er ein wahrliches fest auf Asbjörns Eichel. Thorson griff mit seiner freien hand an den fei schwingenden Sack und schloss seine warme Hand um diesen.

»Ohh Jaaaaaa, ohhh Fuck.«, brülltet er in den Raum hinein. Das Gefühl der warmen fremden Hand, an seinem Sack, lies ihn am ganzen Körper zittern. Es bildete sich Gänsehaut und der Sack der eben noch locker da da hing, Zug sich mit Kraft zusammen. Asbjörn war auf das warme kitzelnde und zugleich kribblige Gefühl, keineswegs vorbereitet. Thorson massierte den Sack seines Bruders und spürte die zwei kleinen Hoden darin, wie Kugeln umher gleiten. Die leichten Krämpfe, die in Asbjörn aufkamen, drückten seine Bauchmuskeln nach unten, so das er immer wieder in Beugehaltung absank. Das verursachte gleichzeitig eine extreme Beschleunigung des Orgasmus. Während Thorson, den Schwanz tief in seinen Rachen rammte und dabei die Eier seines Bruder als pingpong Bälle verwendete. Spürte Asbjörn die Ladung vor dem Kanal zum Abschuss bereit. Er wollte noch die Warnung an seinen Bruder weiter geben, da fing er schon an, all seine Muskeln unter Vollsperrung zustellen. Er beugte sich unweigerlich nach unten, seine Waden formten gewaltige Bälle die zu krampfen begannen. Er hielt reflexartig die Luft an und es schoss mit einer Kraft aus ihm heraus. Das pulsierende Zucken war so heftig, das ein solches Stöhnen aus ihm drang, wie er es noch nie zuvor gehört hatte. Als Thorson sah, wie verkrampft sein Bruder da stand, wusste er direkt das es nun soweit war. Er schloss die Lippen so fest um den Schwanz, so das nichts entweichen konnte. Als dieser zu pulsieren begann, griff er fest in den sack und lies den Hoden keinen Spielraum mehr. Die darauf, einen krampfenden Schmerz nach oben sendeten. Thorson spürte das mit Schallgeschwindigkeit, herausschießende Sperma in seinem Hals. Auch er selbst pulsierte leicht im Schritt und es sanken Lust Tropfen zu Boden die inzwischen einen kleinen See bildeten. Er saugte praktisch seinem Bruder, das Sperma aus dem Schwanz, so erregt war er dabei. Als alles aus Asbjörn gepumpt war, zuckte er noch ein paar mal und schaute seinen Bruder an, der ein Teil des weisen Puddings aus seinem Mund presste. Er setzte sich auf sein Bett und atmete tief durch. Thorson machte ein schluck Geräusch und weg war die Mahlzeit.

Thorson umfasste seinen noch steifen Schwanz, als er sich aufrichtete. Er trat einen Schritt auf Asbjörns Bett zu und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Bevor es auch nur ansatzweise zu einem Orgasmus kam, nahm Asbjörn ihm die Arbeit ab und fing an die Lust Tropfen von der glänzenden Eichel zu lecken. Asbjörn nahm den Schwanz in seinen Mund auf und bescherte Thorson seinen verdienten Orgasmus. Aufgrund das Thorson schon zum Abschuss bereit war, bevor Asbjörn anfing ihn zu blasen, brauchte es nur Sekunden der Erregung um das pulsieren auszulösen. Auch er schoss eine gewaltige Ladung in den Mund seines Bruders, der es aus Reflex schluckte. Beiden war ihre Erschöpfung ins Gesicht geschrieben. Keiner hatte die Kraft, mehr als das was bisher war, zu machen. Sie legten sich, so wie sie waren, auf ihre Betten und schliefen direkt ein.

»Hey du geiler Sack, wach auf! Es gibt gleich Frühstück.«, rief Thorson seinem Bruder zu, der noch immer im tiefen Träumen schlummerte.

»Steh endlich auf verdammt!«, sprach er lauter und genervter. Er schlug ihm mit der geballten Faust, auf seinen Oberschenkel. Asbjörn schreckte auf und lies ein lautstarkes, „Aua“, von sich.

»was sollte das den werden, du arsch?«, hakte er nach, während er sein Schenkel rieb.

»Wenn du nicht immer so lange schlafen würdest, müsste ich dir keine blauen Flecken verpassen.«, erklärte Thorson, als ob er dies jeden Tag machen müsse.

 

»Das tat echt weh du grober Sack. Das bekommst du zurück.«, erwiderte Asbjörn, immer noch an der Stelle reibend.

Asbjörn fühlte sich ein wenig bemuttert von seinem Bruder, der immer dafür sorge trug, dass er das richtige tat. Zumindest sah es für ihn so aus. Thorson wusste ganz genau, dass wenn er seinen Bruder schlafen Liese, er bis in den Mittag schlafen würde. Er wollte ihm nur die Blöße ersparen, dass ihn einer der Lehrer aus seinem Schlaf reisen muss. Thorson war schon aus dem Zimmer raus zum Frühstücksraum, als sich Asbjörn seine Klamotten überstreife. Kurtz darauf war er auch schon am Frühstückstisch gesessen und schaufelte sich sein Rührei mit viel Speck in den Mund.

Heute sollte es eine Radtour, rings um die kleine Insel geben. Thorson hatte sich schon informiert und wusste das es circa fünfundvierzig Kilometer waren, um einmal die Insel zu umrunden. Eine gute Stecke um viel zu sehen. Doch im gleichen Moment dachte er auch, dass Asbjörn dies mit Sicherheit nicht schaffen würde, denn der sportlichste war er ja nie. Als alle ihre Leihräder aus dem Schuppen des Landheims geholt hatten und schon in denn Startlöchern standen, erklärte einer der Lehrer was nun geplant war. Man konnte förmlich spüren wie sich die meisten der Schüler in diesem Moment fühlten.

Die Radtour dauerte ausgiebig lange, da die meisten immer wieder eine Pause einlegten. Es gab aber auch Orte die man nur mit einem Fahrrad oder zu Fuß erreichen konnte. Den Ausblick, der dort zu sehen war, wurde zumeist mit der Handy Kamera festgehalten. Asbjörn war fix und fertig, nachdem er wieder in der Unterkunft ankam. Seine Beine taten mehr als nur weh und er hatte überall Krämpfe. Er wünschte sich nichts sehnlicher als eine ausgiebige Massage. Doch leider war es kein Spa Hotel in dem sie untergebracht waren. Er quälte sich sichtlich zum Abend essen, das immer um achtzehn Uhr bereit stand.

»Man hab ich einen Hunger.«, sagte er zu Thorson, der entspannt neben ihm lief.

»Ja nach der Aktion heute, ist es auch gut etwas zu essen, immerhin hatten wir nicht viel bei der Tour zum Essen dabei.«, erwiderte Thorson.

Für Thorson war die Tour sehr interessant. Er hat gefühlte tausend Fotos geknipst, die er sobald er zuhause er einmal bearbeiten wird.

Als die beiden fertig waren mit essen, zogen sie sich erst einmal in ihr Zimmer zurück. Asbjörn schmiss sich auf sein Bett, der immer noch quälende Krämpfe in jedem Muskel versprühte.

»Ich brauch eine Massage. Heute mach ich nix mehr, nur noch da liegen und keinerlei Bewegungen.«, jammerte er vor sich hin.

»Also so wie sonst eben auch, oder lieg ich falsch?«, erwiderte Thorson.

»Als ob ich jeden tag nur rumliegen würde.«, sagte er verteidigend.

»Wie würdest du es den sonst nennen? Gehirn Jogging in waagerechter Position?«

»Ich muss meine Kräfte halt sparen.«, sagte Asbjörn.

»Das einzige was du einsparst sind die Synapsen, die du bei jeder dämlichen Idee verdampfst.«, Erläuterte Thorson.

Asbjörn hatte auf diese Tatsache keine weitere Antwort die er hätte geben können. Also bewegte er sich nicht weiter und hoffte das die Krämpfe bald nachließen.

»Also wenn du trotzdem noch einen Massage benötigt, sag mir einfach Bescheid.«, bot ihm Thorson brüderlich wie er war an.

Im Grunde war es nichts ungewöhnliches, dass die beiden sich ab und an mal massierten. Doch unter der gestrigen Ereignislage, war auch Thorson das Angebot, dass er gerade anbot, ein wenig komisch.

»Ja aber lass mich mal noch kurz so liegen, es ist gerade echt erholsam für mich.«, sprach Asbjörn.

Gut zwanzig min sagen die beiden auf ihren Betten, als Asbjörn Stulle unterbrach.

»Thorson?«

»Ja.«

»Massierst du mich jetzt?«

»Ich dachte schon du wärst weggepennt. Aber ja, dann zieh mal dein Oberteil aus.«, sagte Thorson und schwang sich aus seinem Bett auf zu Asbjörn rüber.

Asbjörn zog mit verzerrtem Gesicht sein Shirt aus und legte sich mit dem Bauch nach unten auf das Bett. Thorson rieb währenddessen seine Hände ein wenig warm. Er setzte an Asbjörns Schulterblättern an und began ihn mit Druck zu massieren. Das leichte Stöhnen von Asbjörn dabei, war nicht zu überhören, anscheinend war es wirklich sehr schmerzhaft. Thorson fühlte wie hart und verspannt sein Bruder war und legte ein wenig mehr Kraft in die Massage, die auch gleich mit einem, „Aua“, von Asbjörn erwidert wurde. Wie auf einer Wolke schwebend, fühlte sich Asbjörn in diesem Augenblick, als der schmerzstillende Schwinden begann. Er fühlte die Hände seines Bruder an seinem Rücken entlang wandern. Auch am Po fühlte er sie hin und wieder kreisen.

 

»Soll ich meine Hose ausziehen?«, nuschelte er mit dem Gesicht im Kissen.

»Nein bleib einfach so liegen und entspann dich.«, sagte Thorson.

Asbjörn bemerkte wie sein Bruder mit seinen Fingern weit in seinen Hosenbund griff. Bevor er auch nur wusste was los war, zog Thorson seine Hose bis auf die Kniekehle herunter. Nun war Asbjörn untenrum blank gezogen und seine Frage war mit Sicherheit beantwortet.

So langsam realisierten beide, dass sie mehr von einander wollten, als nur das typische austesten. Thorson betrachtete Asbjörns blanken Po und hatte im gleichen Moment abstruse Gedanken im Kopf, die gleichzeitig erregend waren. Auch Asbjörn stellte sich vor, wie es wäre einen Schritt weiter zu gehen und mehr als nur wichsen und blasen zu praktizieren. Er bemerkte wie Thorson seine warme Hände längs über seinen Po strich, dabei bekam er eine Gänsehaut. Aber nicht aus Abneigung, mehr aus lust und Erregung. Thorson fing an den Po langsam und gleichmäßig zu massieren und bewegte sich Stück für Stück in Richtung Oberschenkel. Asbjörn vergaß so langsam das er schmerzen hatte. Er war so spitz, dass sich sein Penis versuchte aufzurichten, der durch die Matratze daran gehindert wurde. Auch Thorson bekam in seiner, noch geschlossenen Hose eine prächtige Latte, die er immer mal wieder mit einer Hand zurecht wies. Als Thorson die Schenkel von unten nach oben, mit viel Kraft massierte, machte er auch keinen Halt davor die Hoden zu berühren. Jedesmal als dies der Fall war, stieß Asbjörn ein Stöhnen von sich. Thorson hielt die Spannung in seiner Hose nicht weiter aus und entschied sich zu entblößen. Er zog Asbjörn ebenfalls die Hose aus und die beiden waren wieder vollständig nackt unten rum. Thorson kniete sich auf das Bett und Asbjörn Füße Schlangen sich unter ihm hindurch. Mit seinen beiden Händen führ er langsam und mit Druck, durch Asbjörns Po Spalte, bis er seine Hände an der leicht feuchten Rosette vorbeizog. Asbjörn drückte sein Gesicht tiefer in das Kissen und fing mächtig an zu stöhnen. Das Gefühl war unbeschreiblich und neu für ihn, doch er mochte es. Mit kreisenden Bewegungen, massierte Thorson diese. Langsam drang er in das Loch ein und bemerkte wie Asbjörn bei dem Gefühl zu Zucken begann.

»Soll ich aufhören?«, fragte er ein wenig irritiert.

»Nein bloß nicht, mach bitte weiter.«, kam euphorisch von Asbjörn, durch das Kissen.

Als er einen Finger schon tief versenkt hatte, zog er diesen raus und nahm einen zweiten dazu. Dieses Spiel ging so lange, bis sich ein dritter Finger, ohne Probleme hineinpasste. Inzwischen hatten beide die Latte ihres Lebens. Thorson schob seine Vorhaut nach hinten und es tropfte vorsaft, direkt auf Asbjörns Po. Er fing an, sein prallen schwang von oben nach unten, in der Spalte zu reiben. Als er genug Feuchtigkeit dazwischen verteilt hallte, setzte er mit seiner blutroten Eichel, an dem pinkeln Loch an und drückte diese langsam ins Innere. Das Stöhnen von Asbjörn wurde immer lauter und gleichmäßiger. Diesen Gefühls Cocktail, konnte sich er nicht beherrschen und ließ sich voll und ganz auf seinen Bruder ein. Thorson schob immer mehr in seinen Bruder rein, der jedesmal, als sein Bruder zu drücken begann, ein Stöhnen von sich ließ. Thorson spürte die Wärme die seinen Schwanz umschloss. Jeder Zentimeter, den er voran kam, machte in noch spitzer. Er hielt sich an Asbjörns Schultern fest und bewegte nur das Becken vor und zurück. Als er endlich die volle Tiefe erreichte stoppte er und hielt ein.

»Leg dich auf den Rücken!«, sagte Thorson zu Asbjörn.

Er zog sein Schwanz aus Asbjörns Loch der, wiederum mit einem Stöhnen reagierte. Als er frei war, drehte er sich um und sah seinen Bruder, mit praller Latte und leichten Schweißperlen auf der Stirn vor sich knien.

»Was willst du machen?«, fragte Asbjörn.

»Warts ab und genieße es einfach.«, antwortete er kurz und bündig.

Thorson winkelte die Knie an und legte seinen Hände auf die Lenden. Er schob sich zurecht, so das sein praller Schwanz direkt zum Loch zeigte und drückte ihn wieder in seinen Bruder hinein. Der das ganze nun noch intensiver wahr nahm. Mit langsamen Bewegungen, schon Thorson seinen Schwanz rein und raus. Er fühlte wie es immer leichter von statten ging. Auch Asbjörn bemerkte, das dieses ziehende Gefühl in ihm abnahm. Ihm gefiel das Gefühl, einen Schwanz in seinem Po zu spüren mehr und mehr. Auch die Tatsache, dass sein Schwanz steil nach oben stand, bekräftigte diese Theorie. Sein Penis förderte zudem immer wieder Vorsaft zu Tage und lies ihn auf seinen Bauch rinnen. Als Thorson die Geschwindigkeit erhöhte, blieb es auch nicht aus, dass sein Sack in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die klaren und koordinierten Stöße, sorgten dafür das sein Sack, zwischen Thorsons Schambein und seinem Arsch geklemmt wurde. Dieses leicht krampfende Gefühl, ließ ihn noch erregter werden und er fing an Thorsons Namen zu stöhnen. Thorson stieß immer heftiger in Asbjörn rein und hielt sich dabei mitbringt Hand an Asbjörns Brust fest und mit der anderen umfasste er seinen Schwanz. Asbjörn wusste nicht was er denken sollte. Er fühlte wie sein Loch bearbeitet wurde und sein Schwanz halb gewichst und halb gequetscht. Thorson lief der Schweiß von der Stirn. Er bemerkte wie sein Schwanz zu Zucken begann. Auch Asbjörn spürte wie sein Sperma sich auf den Weg des Ausgangs machte. Als Thorson mit Kraft, seinen Schwanz, tief in Asbjörn stieß, Schoß es im Schwall aus ihm heraus. Allein dieses Gefühl, sorgte dafür das Asbjörn keine Sekunde länger einhalten konnte. Er versuchte noch seine Hand über seine Eichel zu halten, doch es war zu spät. Mit Druck flog der erste Impuls in die Luft und landete direkt in seinem eigenen Gesicht. Das pulsieren der beiden Schwänze was fast einer Synchronität gleich. Es war eine reine Erguss Party. Das verzerrte Gesicht von Thorson, erzählte Bände. Er spannte alle Muskeln an, um auch den letzten Tropfen zu Tage zu fördern, direkt in seinen noch stöhnenden Bruder. Thorson zog seinen Schwanz langsam aus Asbjörn heraus und konnte sehen, wie Asbjörns Schwanz bei der Bewegung immer weiter pulsierte. Als er aus ihm raus war, lehnte sich Thorson kniend zurück und versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen.

»Das war der Hammer!«, meldete sich Thorson, schweren Atems.

»Das nächste mal, bist du dran und dann fick ich dich.«, erwiderte Asbjörn, selbst ganz fertig von diesem Akt.

Es vergingen ein paar min, bis sich beide einer normalen Atmung bemächtigten. Darauf gingen sie zusammen in die kleine Duschkabine in ihrem Zimmer und spülten erst einmal alles herunter. Thorson kam dabei ein Gedanke, den er laut aussprach. »Glaubst du, es hat uns einer gehört? Du warst ja nicht gerade der leiseste.«

»Weist du was! Das ist mir so egal, sollen sie doch alles mitbekommen. Ich fand es einfach nur geil und ich werde es mit Sicherheit erneut machen.«, antwortete Asbjörn frei heraus.

»Aber du weist das es nicht gerade normal ist, mit seinem eigenen Bruder Sex zu haben!«, sagte Thorson.

»Ja und, glaubst du ich werde morgen einen Schwangerschaftstest machen müssen. Also ich glaube nicht und solange keiner von uns weiblich ist, ist mir das vollkommen egal was die sagen.«

Asbjörn war alles egal, sein Bruder rettete ihm den Tag. Er war zu Beginn echt skeptisch, ob es hier etwas interessanteres, als Dünen und Wasser gab. Doch allein die Tatsache, jemanden hier zu haben, der mit einem so krasse Dinge tut, war das beste was ihm passieren konnte und das schönste daran, er hatte keine Verpflichtungen dadurch.

»Wir sind spätestes in einem Monat aus der Schule raus, willst du weiterhin versuchen etwas zu verheimlichen, ich nicht. Außerdem haben wir schon früher gesagt, dass wir unser Leben selbst bestimmen und wenn ich nun schwul oder was auch immer bin, dann ist das eben so.«, sprach Asbjörn diabolisch dahin.

Die beiden suchten ihr Bett auf und legten sich hinein. Asbjörns Bett hatte noch ein paar nasse Stellen, die ihn aber nicht störten. Er und Thorson zogen die Bettdecke gerade und kuschelten sich in diese ein. Sie schliefen beide Kurz darauf ein.

 

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