Nach einem Jahr Fernbeziehung treffen sich zwei junge Verliebte endlich wieder in einer einsamen Berghütte.
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Einsam stand die Holzhütte im Wald. Der Wind spielte in den Baumwipfeln und verwehte den Rauch, der aus dem Kamin aufstieg. Immer wieder stand Harald am Fenster und blickte voller Sehnsucht auf die einzige ungeteerte Zufahrtsstrasse. Mit Enttäuschung hatte sich erneut draußen nichts getan. Unruhig wanderte Harald in der Hütte umher und landete wieder vor dem grossen Wandspiegel. Er zupfte an seinen braunen Locken und dem kurzen Kinnbart herum. Das halboffene Hemd schmiegte sich eng an seinen leicht behaarten muskulösen Oberkörper wobei auch die Nippel klar zu sehen waren. Die enge Jeans betonte seinen muskulösen Hintern und die ausgeprägte Beule vorne. War das vielleicht zu offensichtlich wonach er sich so sehr sehnte? Ein weiterer Blick aus dem Fenster bei dem sein Herz kurz schneller schlug, aber dann erneut die immer gleiche Enttäuschung. Harald sah auf die Uhr an seinem Handgelenk. Tim hatte noch wenige Minuten Zeit um zu erscheinen. Harald atmete tief durch und sah in die Küche, wo das Essen im Topf wohlriechend vor sich hin köchelte. Dann setzte er sich in den grossen Sessel vor dem Kamin und dachte an seine grosse Liebe. Es waren angenehme Erinnerungen, die nun mit Wehmut und Sehnsucht verknüpft waren. Mit der Hand glitt er über seine etwas angeschwitzte Brust und zwickte kurz seinen linken Nippel. Die schwüle Luft deutete auf ein nahendes Unwetter hin.

 

Tim war ein Sportler durch und durch. Er arbeitete hart daran irgendwann bei Olympia beim Weitsprung antreten zu können. Seinen schlanken haarlosen Körper verzierten dank Fitness auch einige Muskeln. Neben seinen blonden mittellangen Haaren, die er stets zur Seite frisierte und seinen blauen Augen fiel Harald sofort wieder sein bezauberndes Lächeln ein, welches ihn sofort immer dahinschmelzen und sein Herz schneller schlagen ließ. Da auch Harald Sport machte lernten sie sich beim Training kennen und lieben. Es war Haralds erste Liebe überhaupt und er dachte sie könnten gemeinsam jede Hürde im Leben nehmen. Neben Sport teilten sie noch ihre Hobbys Kino und Oldiesongs miteinander. Harald dachte sogar schon daran seinem Tim einen Heiratsantrag zu machen, aber das Schicksal war schneller. Tim bekam die Möglichkeit über seinen Verein für ein Jahr in den USA zu trainieren und so seinem Traum von der Olympiade näher zu kommen. Natürlich versicherte ihm Tim auf ihn zu warten und ihm treu zu sein, aber er verbarg seine wahren Gefühle. Immerhin sahen sie sich bisher fast täglich und jetzt sollten sie plötzlich eine Fernbeziehung führen. Sex und körperliche Nähe waren ihnen bislang immer sehr wichtig gewesen. Konnte dies funktionieren und irgendwie machte sich in Harald die Angst breit Tim zu verlieren. Doch die Bedenken waren unbegründet. Sie telefonierten regelmässig und machten Videocalls. Für Harald wurde in dieser Zeit die Selbstbefriedigung wieder sehr wichtig und er widerstand jeder männlichen Versuchung, die seinen Weg kreuzte. Harald hoffte Tim wäre ihm auch in den USA treu geblieben. In den langen Nächten lag Harald jedoch oft wach und manchmal weinte er auch weil sein Freund so weit von ihm entfernt war. Er vermisste die körperliche Nähe und es war fast schmerzhaft sich daran zu erinnern. Doch das Jahr näherte sich seinem Ende und die Rückkehr von Tim stand endlich an. Harald hatte den Tag im Kalender dick markiert und bereitete alles in ihrer Holzhütte vor. Es war der gleiche Ort wo sie damals ihr erstes Mal erlebt hatten bei einem Skiurlaub. Ab diesem Erlebnis reservierten sie oft diesen Ort für ihre Treffen, den sie mittlerweile mit vielen Erinnerungen verbanden. Harald blickte zum Tisch hinüber, wo der Ring neben den Tellern und Besteck lag. Wenn Tim diese Hütte betrat würde ihm Harald heute einen Heiratsantrag machen. Es war Zeit sich mit ihm für immer zu binden. Sie waren füreinander geschaffen und vom Schicksal zueinander geführt worden. Harald stand auf und ging wieder zum Fenster um Ausschau zu halten.

Der alte Van fuhr die Piste ruckelnd hoch. Tim hielt sich am Lenkrad fest und versuchte nicht in jede Unebenheit zu fahren. Sein Vater hatte ihm das Fahrzeug geliehen weil er noch immer kein eigenes Auto hatte. Als er in die USA fortging wäre es auch Unsinn gewesen sich noch einen Wagen zuzulegen. Er sah zur Seite auf den Beifahrersitz, wo Blumen und eine Flasche Wein bereit lagen um sie Harald zu schenken. Bei einer neuen Erschütterung drohte die Flasche vom Beifahrersitz zu rollen, weshalb Tim rübergriff und den Wein rasch auf die Fussmatte darunter legte. Er dachte an seinen festen Freund, der so lange geduldig auf ihn gewartet hatte. Als er wegen seinem Sport ins Ausland ging kam er sich so egoistisch vor und er wusste, daß er die Beziehung zu seinem Liebsten einer starken Belastung aussetzen würde obwohl Harald dies nie offen gesagt hatte. Er vermisste es tagelang mit ihm zusammen zu sein und seinen Körper zu spüren. Aber sie hielten das ganze Jahr Kontakt und Tim freute sich auf jeden Kontakt per Telefon oder Laptop. Er schluckte trocken und hoffte, daß sich Harald auch so freute ihn endlich wieder zu sehen. Endlich kam ihre alte Holzhütte in Sicht und Tims Herz machte einen Sprung vor Freude und Erwartung. Er polterte auf die Lichtung vor der Hütte als es gerade zu nieseln anfing. Ein leichter Regenschauer fiel herab. Tim griff nach den Blumen und stieg aus. Obwohl sein Shirt sofort vom Regen nass wurde hatte er eine trockene Kehle. Nervös ging er auf die Eingangstür zu und bemühte sich nicht zu rennen. Jede Sekunde war er seinem Liebsten näher und der Zeitpunkt für ihr Wiedersehen war gekommen. Er hob die Hand um an der schweren Holztür zu klopfen.

 

Harald konnte deutlich den Van sehen. Als eine Gestalt ausstieg und mit einem Blumenstrauß auf die Hütte zukam drückte er sich fast die Nase an der Scheibe platt um jede Einzelheit von Tim sehen zu können. Das körperbetonte blaue Shirt, die kurze Hose und die sonnengebräunte Haut liessen ihn wie einen Surferboy wirken. Er hatte etwas zugenommen, aber es stand Tim ausgezeichnet. Er wirkte noch männlicher. Haralds Herz klopfte vor Aufregung und dann konnte er einfach nicht mehr warten. Er eilte zur Eingangstür und zog sie ruckartig auf bevor sein Freund überhaupt daran klopfen konnte.

Wortlos standen sie sich gegenüber und musterten sich nach einem Jahr räumlicher Trennung wieder von Angesicht zu Angesicht. Sie hatten fast die gleiche Größe. Es war so anders als sich per Videocall zu sehen. Die Stille war fast schmerzhaft. Nur der leichte Nieselregen untermalte das Wiedersehen. Obwohl Beide nasse Augen bekamen lächelten Sie einander an. "Yesterday..." stimmte Tim Haralds Lieblingssong an und sang die ersten Zeilen. Dann fielen sie einander um den Hals und legten ihre Lippen glücklich aufeinander. Klar stachelten die Barthaare etwas, aber dies war jetzt alles egal. Der Kuss war sehr sanft und zärtlich. Sie hatten kurz die Augen zu und genossen endlich ihre Wiedervereinigung. Als sie ihre Arme um ihre schlanken Körper legten hatten auch ihre Zungen ihre Aufgabe gefunden. Willig tanzten sie umeinander und der Kuss wurde rasch leidenschaftlicher. Ihre Hände erforschten zudem jede Stelle des anderen Körpers. Tim löste sich dann grinsend und hielt Harald seine Blumen hin. Der nahm sie und roch genussvoll daran. "Endlich kommst du. Ich habe so auf dich gewartet. Da drinnen wartet nicht nur dein Lieblingsessen auf dich..." hauchte Harald Tim ins Ohr und legte kurz die Blumen zur Seite. Tim streichelte mit dem Zeigefinger über Haralds Wange. "Ich habe dich auch vermisst, aber ab jetzt wird alles anders werden. Jetzt bleibe ich für immer bei dir. Ich liebe dich so sehr." war alles was er sagte. "Und ich dich noch viel mehr." erwiderte sein Freund und kam wieder in seine Arme. "Ich glaube das geht gar nicht." seufzte Tim und versiegelte den vermuteten Widerspruch in einem neuen langen Kuss. Es war einmalig sich wieder zu schmecken und zu riechen nach all der vergangenen Zeit.

Tim packte das halboffene Hemd vom Harald und zog kraftvoll daran. Die Knöpfe sprangen ab und flogen in alle Richtungen davon. "He! Das war ganz neu!" brachte Harald leise hervor, aber schon senkten sich Tims Schmolllippen um Haralds behaarte Brust mit Küssen zu bedecken. Er schleckte zu den rosigen Nippeln und umkreiste sie. Langsam verhärteten sich die Brustwarzen und richteten sich auf. Tim stülpte seine Lippen darüber und verwöhnte sie saugend bis sein Freund leise seufzte und ein Zittern durch dessen Körper ging. Er richtete sich wieder auf und grinste Harald an, der im nächsten Moment Tims vom Regen etwas nasses Shirt abstreifte. Kurz befühlte er Tims rasierte Brust und streichelte den angedeuteten Sixpack. Seine Haut fühlte sich so warm und weich an. Am Bauchnabel fand er eine dünne Haarlinie und verfolgte sie abwärts bis zum Hosenbund. Harald drückte Tim zurück an den Türrahmen und schmiegte sich an ihn. Zwischen wilden Küssen bewegte er sein Becken sinnlich am Schritt seines Freundes. Beide hatten dort bereits eine mächtige spürbare Verhärtung verborgen hinter dem Hosenstoff.

Harald sank willig auf die Knie und grinste nach oben. "Du möchtest es wohl sofort." stellte Tim überflüssig fest und streichelte durch Haralds Haare. Dieser fing an über die ausgeprägte Beule der kurzen Hose zu lecken. Deutlich spürte er die lange Wölbung und biss angedeutet hinein. Dann zog er die kurze Hose über die strammen Waden herab. Tim trug nur einen knappen Slip, der schon etwas vom Precum angefeuchtet war. Harald schleckte über die nasse Stelle und zog dann den Slip vorsichtig mit den Zähnen runter. Harald sprang eine dicke Stange entgegen, die seine Wange traf und mehrere Vorsafttropfen fortschleuderte. Grinsend umfasste Harald die mächtig angeschwollene Schwanzwurzel und befühlte die steife Pracht. Tim hatte seine Schambehaarung stark getrimmt. Wie sehr hatte Harald die breite Eichel und den dicken geäderten Schaft vermisst. Unter dem dicken Paket lag ein kompakter Sack.

 

Kurz wichste Harald den Ständer und bewegte die Vorhaut über die verhärtete Eichel, aber dann beugte er sich vor und bedeckte den Schaft mit intensiven Küssen. Genussvoll leckte er um den ausgeprägten Eichelkranz herum und zog dabei an den Eiern. Als der steife Pimmel dann einmal zuckte und Tim tief Atem holte stülpte Harald seine Lippen über die feuchte Schwanzspitze. Endlich konnte er den einmaligen Geschmack seines Freundes wieder schmecken und er wurde gierig. Immer mehr vom Schaft nahm Harald in seinen Mund auf und dann begann er an der pochenden Stange zu lutschen. Tim sah ungläubig von oben zu wie ausgehungert sich Harald um sein Gehänge kümmerte. Sein Kopf ging immer schneller vor und zurück. Seine Zungenschläge entlockten Tim ein lustvolles Wimmern. Dann hatte Harald den dicken Prügel ganz im Mund und erzeugte gezielt Unterdruck. Immer neue Tropfen Vorsaft landeten auf Haralds Zunge, der die Nille immer wieder ableckte. Dann liess er den Schwanz aus seinem Mund ploppen und schlug ihn sich mehrfach auf die rausgestreckte Zunge. Dabei hielten sie Beide Augenkontakt. In den Fenstern zur Seele loderte das Feuer der Leidenschaft und würde so schnell nicht mehr gelöscht werden. Wieder lutschte Harald an der prallen Stange und schmatzte dabei. Tim stöhnte auf und wischte sich erste Schweisstropfen aus dem Gesicht. Dann ergriff er Haralds Gesicht, der genau wusste was nun folgen würde. Tim begann mit seinem fetten Kolben Haralds Mund zu ficken. Immer wieder stiess er zu was Harald ergeben würgen liess. "Das magst du was? Gleich kommt die Vorspeise mein Liebling." presste Tim hervor und nagelte die Maulfotze ordentlich durch. Harald liess sich benutzen und machte seine Lippen eng. Der feucht glänzende Riemen begann zu zucken und deutlich traten die Schwellkörper aus dem dicken Schaft. Haralds Lippen spannten und Speichel tropfte ihm vom Kinn als Tim im Rausch der Lust plötlich verkrampfte und stoppte. Ein Schwall Lusttropfen landete in Haralds Mund, aber noch schien Tim seinen Orgasmus verzögern zu können. Harald musste nur noch einmal erfahren an dem gut gefüllten Sack ziehen und schon spritzte sein Freund laut keuchend ab. Schub um Schub der süssen Sahne flutete Haralds Mund und er schluckte was er konnte. Trotzdem lief ihm etwas dickflüssiges Sperma an den Lippen runter. Tim schmeckte noch genau so wie damals und erst jetzt bemerkte Harald auf was er alles in diesem einen Jahr verzichtet hatte. Sorgfältig säuberte Harald seinen Freund im Schritt und stand dann auf. Tims Ständer blieb hart.

Sofort küssten sie sich wieder leidenschaftlich. "So eine Begrüßung will ich jetzt jeden Tag." lachte Tim und sah zu wie Harald sich die Lippen leckte. "Warte - ich habe noch etwas im Van vergessen. Hier sieht uns ja niemand." flüsterte er und streifte seine Hose und Slip ganz ab. Es hatte nun begonnen stärker zu regnen. Trotzdem huschte Tim nur noch mit Sneakern bekleidet zum Wagen rüber und wollte die Weinflasche holen. Doch Harald war schneller. Er folgte mit Blick auf den Knackarsch seinem Freund zum Wagen rüber und massierte sich die riesige Beule in seiner engen Jeans. Regen traf auf ihre erhitzten Oberkörper. Dann packte Harald Tim überraschend von hinten an den Schultern was Tim vor Schreck zusammenzucken liess. "Spinnst du? Lass mich los!" presste Tim raus. "Jetzt bekomme ich erst Mal was Anderes von dir." forderte er mit Gier in der Stimme. Schon machte er die Heckklappe des Vans auf und hob Tim mit Schwung auf die leere Ladefläche im Heckbereich. Der Sunnyboy grinste ihn nun an und wusste genau was der Satz bedeutete. Er legte sich zurück und wartete auf seinen Geliebten. Die nach oben geöffnete Heckklappe schützte sie vor dem stärkeren Regenschauer. Die Bewölkung wurde immer grauer, aber die beiden jungen Männer konnten nur noch rosarote Wolken ausmachen. Tim sah zu Harald auf, der wie ein Adonis über ihm aufragte. Glitzerne Regentropfen hingen in der lockigen Brustbehaarung und wirkten wie kleine Perlen an seinem geliebten Schatz. "Dann mach was du nicht lassen kannst hübscher Mann." flötete er sinnlich und hob die trainierten Beine etwas an. Harald zog das offene Hemd ganz aus und legte es zärtlich unter Tims Kopf indem er sich über ihn beugte. "Danke." "Damit du es bequemer hast." Sie streichelten sich gegenseitig über ihre angefeuchte Haut. Tim wuschelte Harald durch die nassen Haare auf der Brust und grinste zu ihm hoch.

 

Harald ergriff Tims Beine und bog sie weiter zurück. Dann ging er in die Hocke und teilte die haarlosen Arschbacken seines Partners. Die Pobacken waren wie perfekte Halbmonde. Dann versenkte er sein Gesicht in der Furche und seine Zunge fand zielsicher die Vertiefung in der länglichen Spalte. Harald begann die kleine Rosette sinnlich zu umkreisen und dann zu lecken. Tim konnte ein lustvolles Seufzen nicht verhindern. Der Schliessmuskel zuckte und gab etwas nach. Sofort schlüpfte Harals flinke Zunge in den engen Krater und leckte sinnlich die sensiblen Wände. Mit einem langen Stöhnen öffnete sich die wundervolle Männermöse und war für alles bereit. "Du bist vielleicht eng Süsser." flüsterte Harald und führte einen Finger in das bebende Poloch ein. Zielsicher glitt der Finger ein und aus. "Ein Jahr war nichts in mir außer manchmal mein eigener Finger." antwortete Tim mit roten Wangen als Haralds Finger die kleine Lustdrüse in ihm massierte. "Na sowas. Das müssen wir ändern. Ich habe da etwas Passendes dafür glaube ich." reagierte Harald und zwinkerte ihm liebevoll zu. Tim leckte sich nur erregt die Lippen.

Harald machte seinen Gürtel auf und liess die Jeans lamgsam runterrutschen. Hinter ihm erleuchtete ein weit entfernter Blitz die Umgebung. Die Boxershort folgte dem Weg nach unten. Tim hob den Kopf und schaute interessiert. Haralds lange beschnittene Männlichkeit ragte hart auf. Über dem mächtigen Schaft thronte eine dunkelrote pilzförmige Eichel an der ein dicker Tropfen Precum glitzerte. Darunter hing tief bullengrosse Eier. Umrahmt wurden die wunderschönen Geschlechtsorgane von gepflegten Schamhaaren. Die muskulösen behaarten Oberschenkel bewegten sich näher an den Van heran. Harald bückte sich um seine Hosen auszuziehen. Anders als Tim musste er seine Turnschuhe davor ausziehen. Kurz liess er Tim an dem duftendem Schuh riechen bevor er sie wieder anzog. "Wieso ziehst die Schuhe wieder an?" fragte Tim neugierig und grinste. "Damit ich optisch weiterhin zu meinem Schatz passe." lachte Harald und tippte an Tims Stirn. Sie grinsten einander an. Haralds Hände ergriffen Tims Beine und legten sie auf Haralds Schultern. Sie sahen einander voller Vertrauen an und nickten sich zu. Dann spürte Tim die mächtige Eichel an seinem vorbereiteten Hintereingang und er versuchte sich zu entspannen. Er legte den Kopf zurück und dachte an ihren letzten Analsex, der viel zu weit in der Vergangenheit zurücklag. Aber nun war die Gegenwart gekommen und die Zeit des Wartens hatte ein Ende.

Als die harte Schwanzspitze sich ihren Weg in die dunklen Tiefen suchte und den Schliessmuskel durchbrach schrie Tim laut auf. Doch der Schmerzenslaut wurde vom Donner des aufziehenden Gewitters überdeckt und auch ein zärtlicher Kuss erstickte jeden weiteren Laut seiner Kehle. Tim konzentrierte sich auf den Kuss und die Liebe die er für diesen Mann verspürte und schon war da kein Schmerz mehr. Als sein Po gnadenlos aufgeweitet wurde fühlte sich Tim nur noch völlig ausgefüllt und jede kleinste Reibung löste eine Welle der Erregung in seinem Innersten aus. Tim krallte sich in Haralds Bizeps. "Geht es Schatz?" fragte Harald mit belegter Stimme. "Oh ja. Komm fick mich. Besorge es mir endlich wieder. Bitte!" flehte Tim als Gefangener seiner sexuellen Lüste. Aber wer würde aus so einem Gefängnis ausbrechen wollen wenn es der schönste Ort überhaupt war. Der pralle Schwanz glitt langsam durch die umhüllenden Schleimhäute und zuckte immer wieder. Die Fickstösse wurden schneller und härter. Ein neuer heller Blitz liess die beiden vereinten Körper kurz innehalten. Beide sahen sich an und trotz des neuen lauten Donnergrollens lächelten sie einander an. Harald drückte die Beine Tims weiter zurück und beugte sich über seinen Freund. Durch seine neuen Stösse begann der Van aufgrund der Federung mitzuwippen. Tim atmete schneller und hob den Kopf an. Ihre Lippen trafen sich zu einem neuen Kuss. Ihr schneller Atem ging gepresst und ihre Herzen schlugen in einem raschen gemeinsamen Rypthmus auf dem Weg zur Zielgeraden. Haralds muskulöse Beine liessen sein Becken vor und zurück tanzen. Die mächtige Lanze ploppte einmal aus der Lustgrotte, aber fand voll erigiert sofort den Weg zurück in Tims Enge und Wärme. Die Blitze zuckten intensiver und passten sich der steigenden Leidenschaft des Liebespaares auf der Ladefläche des Vans scheinbar an. Harald spürte den Saft in den Eingeweiden kochen und seine Eier zogen sich bereits zusammen. Die Anspannung der Lust war fast nicht auszuhalten. Die starke Reibung an seiner Eichel liess Haralds Schwanz sich aufbäumen. "Oh hhhhmmmm! Mir kommts gleich Tim!" schrie Harald durch das laute Prasseln des Regens. Die Sahne bahnte sich ihren Weg und landete mit Druck in mehreren Schüben tief in Tims sexy Po. Als der Schwengel ihn noch besamte fasste Tim nach oben und streichelte Haralds Haaransatz im Nacken sanft. Er wusste, daß sein Freund dies liebte. Erschöpft sank Harald runter und knutschte Tim. Als die Fickstösse endeten hörte auch der Van wieder auf mitzufedern.

"Das war wunderschön Liebling. Aber wir müssen ins Haus. Ich habe Angst vor Gewittern wenn ich draussen bin." lachte Tim. "Ich beschütze dich!" sagte Harald selbtbewusst. "Ach was. Auch vor den Blitzen?" Sie sahen sich lange an. "Jetzt werde ich immer für dich da sein." versicherte Harald seinem Freund. "Du musst mich nur mal zur Olympiade begleiten und mich anfeuern." warf Tim ein. Sie grinsten sich an. "Das werde ich sehr gern. Du holst bestimmt eine Medaille." versicherte ihm Harald. "Jetzt gehen wir aber in die Hütte. Neben dem Lieblingsessen wartet dann noch etwas auf dich." Sie gaben sich einen zarten Lippenkuss. Inzwischen war es kühler geworden. Es blitze nicht mehr und der Regen nieselte nur noch leicht. Sie stiegen aus dem Van. Nackt wie Gott sie schuf sprangen sie im Regen umher wie kleine Kinder. Dabei traten sie mit ihren Turnschuhen ausgelassen in Regenpfützen. Tim holte den Wein vom Beifahrersitz des Vans und dann eilten sie Hand in Hand zurück zur Hütte. Der Zeitpunkt des Antrages rückte näher. Haralds Herz schlug schon wieder schnell und er war sich sicher den schönsten Abend überhaupt vor sich zu haben. Endlich hatte er seinen Seelengefährten wieder bei sich und würde ihn diesmal festhalten. Die Holztür fiel hinter ihnen zu und das Wetter beruhigte sich wieder.

 

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