Bei einem Besuch bei Freunden treffe ich zufällig den Traummann meiner Jugend wieder.
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Dass ich nicht nur auf Frauen stehe, weiß ich eigentlich schon, seitdem ich ein Teenager bin. Oft hatte ich damals schon beim Wichsen an meine Kumpel oder die Freunde meines Vaters gedacht, doch leider blieb mein Begehren nach Männern immer nur eine Fantasie, denn bereits mit 13 hatte ich meine erste Freundin und weil all meine Freunde ebenfalls nur Mädels dateten, tat ich das auch.

 

Ich heiße Joel und bin mittlerweile 38 Jahre alt. Vor etwa 5 Jahren habe ich meine langjährige Freundin Tatjana geheiratet. Nach unserer Hochzeit haben wir uns ein Haus in einem ruhigen Vorort unserer Heimatstadt gekauft und kurz darauf wurde Tatjana auch schon schwanger und unsere Tochter Ella kam zur Welt. Ella ist mittlerweile 3 Jahre alt und ihr Vater zu sein, ist die mit Abstand schönste Erfahrung, die ich machen durfte.

Auch meine Frau Tatjana liebe ich, doch um ganz ehrlich zu sein, hat sich unsere Beziehung in den letzten Jahren verändert, vor allem seitdem Ella auf der Welt ist. Mir fehlt der Sex, den wir früher sehr oft hatten. Ich erinnere mich noch, wie wir früher mehrmals am Tag Sex miteinander hatten, weil wir so geil aufeinander waren. Diese Tage gehören jetzt leider der Vergangenheit an. Heute haben wir maximal ein- bis zweimal im Monat Sex und das ist mir definitiv nicht genug. Ich wusste nicht, ob das normal war bei Paaren, die schon länger zusammen waren, dennoch fühle ich mich schlichtweg untervögelt.

Außerdem spürte ich in letzter Zeit immer wieder, wie meine Sehnsucht nach Sex mit Männern größer wurde. Gekonnt hatte ich meine Bisexualität die letzten Jahrzehnte unterdrückt, doch in den letzten Monaten Zeit erwischte ich mich immer wieder dabei, wie ich eher Männern hinterhergaffte. Besonders schlimm ist es im Fitnessstudio, wo ich etwa fünfmal die Woche trainieren gehe. Die verschwitzten, muskulösen Körper machen mich richtig schwach.

Ich werde im Fitnessstudio relativ oft angemacht, sowohl von Frauen als auch von Männern und, um ganz ehrlich zu sein, wunderte mich das nicht. Schließlich bin auch ich ein gutaussehender Mann. Ich bin 187cm groß, ziemlich muskulös und ein gepflegter Typ. Meine Augen sind blau und meine dunkelblonden Haare trage ich ganz kurz. Am Körper habe ich gar keine Haare und auch mein Gesicht ist immer glattrasiert. Zumindest äußerlich könnte man also meinen, ich sei ein Saubermann.

Interessanterweise waren es aber nicht unbedingt die Männer, die so aussahen wie ich, die ich heiß fand, sondern eher die dunkelhaarigen Typen mit Bart. Vor allem Türken und Araber fand ich schon immer heiß.

Als Teenie hatte ich einen Freund, in den ich heimlich verknallt war. Serkan war sein Name. Wir waren zur Schulzeit richtig gut befreundet, unternahmen viel zusammen und übernachteten sogar ab und zu beieinander. Damals wollte ich nichts sehnlicher als ihm körperlich nahe zu sein, doch leider kam es nie dazu. Nach dem Abi verloren wir uns leider aus den Augen. Ich hörte von Bekannten, er hätte mittlerweile Frau und Kinder.

Auch heute noch denke ich manchmal an Serkan bereue es, dass ich damals keinen Versuch gestartet habe, ihm den Schwanz zu lutschen. Ich erinnere mich noch daran, wie Serkan nach dem Fußballtraining roch. Mich machte das damals schon so geil. Ohne dass er es bemerkt hatte, hatte ich in der Umkleidekabine seine benutzten Socken eingepackt. Zu Hause holte ich mir danach oft einen runter und drückte mir Serkans Socken an die Nase. Von all diesen Sachen weiß natürlich niemand, auch nicht meine Frau Tatjana. Wahrscheinlich würde sie es nicht verstehen.

Vor einigen Wochen erzählte mir meine Frau beim Abendessen, dass unsere Tochter, die frisch in den Kindergarten ging, sich dort mit einem anderen Mädchen namens Lia angefreundet hatte und die beiden jetzt schon unzertrennlich waren. Sie erzählte, dass sie die Mutter des Kindes zufällig kennengelernt hätte, als sie Ella am Nachmittag abgeholt hatte. Scheinbar verstanden sich Tatjana und die Frau ebenfalls blendend, weshalb sie Spieldates mit den Kindern vereinbarten.

In den darauffolgenden Wochen erzählte Tatjana immer wieder von den Spieldates und davon, wie gut sie sich mit der Mutter, die übrigens Mandy hieß, verstand. Auch ich lernte Mandy kurz kennen, als ich an einem Freitagnachmittag schon früher von der Arbeit nach Hause kam. Sie war etwa in unserem Alter und schien wirklich sehr nett zu sein. Ich erfuhr, dass Lia ihr zweites Kind war und dass sie noch einen älteren Sohn hatte.

 

„Ich habe eine Idee.“, sagte die sympathische Mandy während sie ihrer Tochter die Schuhe im Hausflur anzog. „Warum kommt ihr drei nicht nächsten Samstag zum Abendessen vorbei? Du würdest dich bestimmt super mit meinem Mann verstehen.“, sagte sie dann in meine Richtung blickend.

Wir freuten uns über die Einladung und sagten dankend zu. Ich war eigentlich kein Fan davon, zu Leuten nach Hause zu gehen, die ich nicht gut kannte, doch Mandy strahlte eine Wärme und Freundlichkeit aus, durch die man sich schlagartig wohlfühlte. Außerdem sah Mandy verdammt sexy aus und schönen Frauen (und Männern) konnte ich ohnehin selten etwas abschlagen.

Mit einem schönen Blumenstrauß und einer guten Flasche Wein gingen wir dann am Samstag also zu ihnen nach Hause. Die Tür öffnete uns ein wunderschöner junger Typ. „Hallo! Ich bin Volkan. Kommen Sie rein.“, sagte der Junge lächelnd. „Hallo Volkan. Bist du der Sohn von Mandy?“, fragte meine Frau ganz überrascht und trat herein. „Ja, genau“, antwortete er.

„Hallo, Volkan! Ich bin Joel.“, sagte ich und gab dem Jungen die Hand. „Du bist älter als ich erwartet hätte. Als Mandy sagte, sie hätte einen Sohn, dachte ich an einen kleinen Jungen.“, fügte ich hinzu. Der Junge lachte. „Ich bin am Dienstag 18 geworden.“, sagte er stolz.

Mir blieb fast der Atem weg, denn Volkan sah verdammt geil aus. Er erinnerte mich an die heißen Jungs aus meinem Gym. Seine Haare waren an den Seiten ganz kurz rasiert und er hatte ein hübsches Babyface, braune Haare, gebräunte Haut und blaue Augen. Die hatte er auf jeden Fall von Mandy.

Als wir ins Haus liefen, kamen uns schon Mandy und ihr Mann entgegen. Ihr Mann lächelte mich an und gab mir die Hand und bevor mein Gehirn registrieren konnte, wer er war, sagte er schon: „Hallo! Ich bin Serkan, freut mich.“ Ich schaute ihn ungläubig an und auch sein Gesichtsausdruck veränderte sich. „Warte mal ... Alter, Joel? Bist du es?“, fragte er erstaunt. „Serkan Yilmaz?“, fragte ich. „Mann, das gibt’s doch nicht.“, lachte er und fiel mir in die Arme. Ich konnte nicht glauben, dass Mandys Mann mein Jugendfreund Serkan war. Wir grölten beide laut vor Freude und drückten uns fest. „Wie? Ihr kennt euch?“, sagte Mandy. Auch Tatjana war völlig überrascht. „Ob wir uns kennen?“, sagte Serkan. „Wir sind zusammen aufgewachsen.“ Serkan und ich waren beide ganz aus dem Häuschen und es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns wieder beruhigten. Ich erinnere mich nicht, wann ich mich das letzte Mal so sehr gefreut hatte, jemanden wiederzusehen und ich hatte das Gefühl, dass es Serkan wirklich genau so ging.

Der ganze Abend war einfach traumhaft. Während des Essens unterhielten wir uns über alte Zeiten und waren beide ganz nostalgisch. Unsere Frauen freuten sich für uns und mussten sich jetzt zumindest keine Gedanken darüber machen, ob wir uns verstehen würden.

Nach dem Nachtisch gingen wir Männer in den Keller, wo Serkan einen großen Raum richtig gemütlich eingerichtet hatte. Es sah aus wie eine edle Lounge. In der Mitte stand ein Billardtisch, es gab eine schicke Bar und schöne Ledersessel. Serkan schenkte Volkan und mir ein Glas Whiskey ein und wir setzten uns auf die Couch.

„Endlich darf ich auch.“, sagte Volkan und zeigte auf den Whiskey. „Als ob du vorher nicht heimlich schon getrunken hättest.“, sagte Serkan und schlug seinem Sohn im Spaß leicht auf den Hinterkopf. Der Junge lachte.

„Volkan, weißt du, wenn ich mir dich so ansehe ... du siehst genauso aus wie dein Vater früher, nur mit blauen Augen.“, sagte ich. „Er ist noch viel hübscher als ich es jemals war.“, sagte Serkan und küsste seinen Sohn dann liebevoll auf die Wange.

„Dein Vater tut bescheiden.“, sagte ich zu Volkan und drehte mich dann zu Serkan: „Du sahst doch schon immer so gut aus. Die Weiber standen alle Schlange. Das weiß ich noch.“, sagte ich. Serkan lächelte mich verlegen an und ich fragte mich kurz, ob ich das hätte nicht sagen sollen. Ich spürte den Alkohol allmählich und merkte, wie hingezogen ich mich zu Serkan auch heute noch fühlte. Zwar sah er jetzt reifer und männlicher aus, doch er war mindestens genauso attraktiv wie damals. Seine pechschwarzen Haare, die braune Haut, seine männliche, muskulöse Statur, die wunderschönen Augen, die dichten Augenbrauen, der bestens gepflegte Bart; alles an ihm war perfekt.

 

Volkan erzählte, dass er heute noch auf eine Hausparty gehen würde. Seine Freunde würden ihn gleich abholen. Er trank sein Glas leer, umarmte mich zum Abschied, gab seinem Vater einen Kuss auf die Wange und ging nach oben.

„Weißt du noch, als wir so alt waren?“, sagte Serkan nostalgisch. Wir schwelgten in Erinnerungen und packten schon fast vergessene Geschichten aus, die so lustig waren, dass wir die Tränen vor Lachen nicht zurückhalten konnten. Als wir uns wieder beruhigt hatten, schaute mich Serkan ernst an: „Mann, warum haben wir uns eigentlich aus den Augen verloren? Wir waren doch so gute Freunde.“

Serkan schien die Frage wirklich ernst zu meinen und wollte eine Antwort hören. „Ich weiß auch nicht. Du weißt doch wie das manchmal ist.“, stotterte ich. Serkan nickte und schaute dann weg. „Sehr schade.“, sagte er dann. „Du warst für mich immer ein besonderer Freund, weißt du das, Joel? ... Du warst irgendwie nicht so wie die anderen Jungs.“

„Ja, echt?“, fragte ich und war etwas verwundert. „Wie meinst du das?“

„Ich weiß gar nicht, wie ich es erklären soll. Du warst einfach etwas Besonderes und ich hatte dich echt gern, Mann.“, sagte Serkan und lächelte mich fast schon verliebt an. Mich brachte das ganz schön durcheinander. Was wollte Serkan andeuten?

Auf der einen Seite war ich verunsichert und auf der anderen Seite zog mich mein alter Schulfreund genau wie damals wieder in seinen Bann. Seine ehrlichen, braunen Augen, sein aufrichtiges Lachen, seine charismatische Art; es war fast wie früher.

Ich verlor mich kurz in meinen Gedanken und kam durch Serkans Hand, die er mir auf die Schulter legte, wieder ins Hier und Jetzt zurück. „Ist alles ok? Sorry, ich wollte dich nicht nerven.“, sagte Serkan. Ich rappelte mich schnell auf und lachte ihn freundlich an. „Alles gut, Mann. Tust du nicht. Ich freu mich einfach, dass uns der Zufall wieder zueinander geführt hat.“, sagte ich.

Plötzlich nahm Serkan mein Gesicht zwischen seine beiden Hände und gab mir einen festen Kuss auf die Lippen. „Ich freu mich auch, Mann.“, sagte er dann grinsend. Ich war mir erst nicht sicher, ob das ein freundschaftlicher Kuss war, den er mir in seinem Freudenausbruch gab oder ob mehr dahintersteckte, doch das spielte letztendlich keine Rolle, denn Serkans Lippen zu spüren, machte mich auf der Stelle geil. Mein Schwanz wurde schlagartig so hart wie lange nicht mehr. Ich versuchte mir unauffällig in den Schritt zu packen und meinen Schwanz so zu richten, dass es nicht auffiel, doch Serkan entging das nicht.

Mit offenem Mund schaute Serkan auf meine Beule in der Hose. „Sorry, Mann. Ist nicht so, wie du denkst. Hatte einfach lange keinen Körperkontakt. Tatjana lässt mich kaum ran.“, brabbelte ich peinlich berührt. Serkan beugte sich langsam vor und gab mir wieder einen Kuss. Dieser war anders, weniger freundschaftlich, aber dafür sinnlich und intensiv. Serkan legte seine Hand an meinen Schwanz und fing an die Beule sanft durch meine Jeans zu massieren. Ich musste stöhnen.

Er öffnete die Knöpfe meiner Hose und nahm meinen Schwanz aus der Unterhose. „Fuck.“, flüsterte er leise, als er meinen voll ausgefahrenen Schwanz erblickte. Serkan schien beeindruckt. Als Teenie hatte er unter der Mannschaftsdusche zwar meinen schlaffen Schwanz gesehen, doch er wusste nicht, wie groß mein Teil steif wurde. Ganze 22cm waren es und auch die Dicke war beeindruckend.

Er spuckte sich auf die Hand und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich saß wie angegossen auf der Couch und konnte mich nicht bewegen. Mein Kolben war knüppelhart. War das gerade echt? Holte mir mein Jugendfreund Serkan gerade im Keller einen runter, während unsere Frauen oben Wein tranken?

Seine Hand wusste genau, was sie macht. Er konnte das viel besser als meine Frau. Seine Hand war größer, stärker und männlicher. Erst waren die Bewegungen langsam und sanft, doch mit der Zeit wurden sie fester.

Völlig hingebungsvoll umfasste Serkan meinen Kolben und wichste ihn jetzt richtig wild ab. Mich turnte es an, wie sein muskulöser Unterarm und sein dicker Bizeps sich von den Wichsbewegungen anspannten. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit und ich konnte mich nicht länger zurückhalten. „Ich komme.“, stöhnte ich leise. Serkan nickte und wichste meinen Schwanz weiter mit festem Griff.

Ich habe immer sehr intensive Orgasmen und verzog auch jetzt das Gesicht vor Geilheit. Mein Stöhnen, das sehr laut werden konnte, musste ich etwas zurückhalten, damit uns oben niemand hörte. In einem großen Strahl spritzte ich den ersten Schuss Wichse aus meinem Schwanz. Er landete auf dem Glastisch vor uns. Darauf folgten noch viele weitere Schüsse Sahne. Ich spritze meine Ladung wild durch die Gegend.

Serkan war wie besessen von dem Spektakel und wichste mir den Schwanz, bis der letzte Tropfen aus meinem Prügel lief. Obwohl es „nur“ ein Handjob war, war das zweifelsfrei einer der intensivsten und besten Orgasmen, die ich jemals hatte. Ich musste mich erst von diesem geilen Erlebnis erholen und war zunächst nicht wirklich ansprechbar.

Serkan stand auf, ging hinter die Bar und kam mit einer Rolle Küchenpapier zurück. Ohne etwas zu sagen, wischte er mit den Tüchern die Wichse von überall auf und schmiss sie weg. Dann setzte er sich wieder neben mich, nahm einen Schluck von seinem Whiskey und sagte: „Mann, deine Frau hat Glück. Hast ja ein Riesenteil.“ Ich lachte geschmeichelt. „Nein, deine Frau ist hier die Glückliche.“, sagte ich dann und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Dabei fiel mir auf, dass Serkan einen Steifen hatte, denn die Abdrücke waren durch seine Hose gut sichtbar.

Wir blickten uns kurz tief in die Augen und ich wollte mich gerade vorbeugen, um Serkan zu küssen, als die Kellertür aufging und wir Tatjanas Stimme hörten: „Schatz, komm hoch. Wir sollten los. Die Kleine muss schlafen.“ Schnell zog ich meine Hand zurück, obwohl die Tür um die Ecke war und Tatjana uns nicht sofort sehen konnte. „Äh, ja, wir kommen, Schatz.“, rief ich zurück.

Als wir uns oben alle voneinander verabschiedeten, tauschten Serkan und ich selbstverständlich Nummern aus. Er erwähnte, dass Mandy und die Tochter am Wochenende Mandys Eltern in Hannover besuchen würden. Ich solle vorbeikommen. Wir könnten einen Männerabend machen. Ich sagte natürlich zu.

Auf dem Nachhauseweg im Auto konnte ich an nichts anderes als Serkan denken. Ich wusste, dass das, was wir getan hatten, unseren Frauen gegenüber nicht korrekt war, doch es war mir egal. Zum ersten Mal seit langem hatte ich wieder Aufregung und Freude verspürt. Das würde ich mir jetzt nicht wieder nehmen lassen.

 

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