Ich heiße Manuel, bin 18 Jahre alt und komme in die 13. Stufe eines Gymnasiums. Ich bin 1,85 groß, schlank und habe blonde Locken. Seit dem Alter von 15 bin ich geoutet. Zum Glück werde ich von allen akzeptiert und bin seit zwei Jahren Stufensprecher.
Aus diesem Grund wurde ich vor Schulbeginn des ersten Schultages des neuen Schuljahres von unserem Stufenleiter aufgesucht. Er teilte mit, dass wir zwei neue Mitschüler bekommen sollten. Als er die Namen nannte fiel ich vom nicht bei mir vorhandenen Glauben ab. Es waren Tim und Lukas Gießelmann. Ich kannte beide sehr gut. Wir gingen alle in eine Grundschulklasse bis die Familie Gießelmann im Sommer des Schuljahrwechsels von der Grundschule auf die weiterführende Schule in die USA zog. Dies traf mich sehr, da wir drei sehr eng befreundet waren und viel gemeinsam gemacht haben. Also wartete ich vor dem Sekretariat auf meine beiden Freunde. Als die Tür aufging und die Beiden auf den Gang traten verliebte ich mich sofort. Beide waren ca. 1,90 groß, hatten eine sportliche Figur und hellbraune Haare. Tim hatte die Haare hochgegelt während Lukas einen Seitenscheitel trug. Hätte ich nicht gewusst, dass dies meine „Sandkastenfreunde“ sind, erkannt hätte ich sie nicht. Sie kamen auf mich zu und sagten, dass man sich endlich wieder sieht. Man hätte mich auch in der Anfangszeit in den USA vermisst. Wir verabredeten uns für nach der Schule, da wir viel zu erzählen hatten.
Nach dem Unterricht packten wir unsere Sachen und gingen in mein Lieblingscafé. Wir bestellten uns Getränke und setzten uns an meinen Lieblingsplatz, abseits des geschäftigen Treibens. Ich fing anb, erzählte von meinem Outing, von meiner Schulzeit und meinem Privatleben. Meine Jahre waren nicht spektakulär. Tim fragte mich, ob ich einen Freund hätte, was ich leider verneinen musste. Als die beiden mit Ihren Erzählungen an der Reihe waren hörte ich interessiert zu. Zuletzt waren beide auf der örtlichen High School und waren dort auch außerschulisch sehr aktiv. Lukas war vor Allem im wissenschaftlichen Bereich aktiv, Tim war in einigen Sportmannschaften. Vor allem Schwimmen und Ringen hat es ihm angetan. Ich konnte es mir nicht verkneifen mir Tim in Badehose oder Ringeranzug vorzustellen. Krampfhaft dachte ich an etwas anderes, nur um nicht erregt zu werden. Wir plauderten und vergaßen die Uhr. Wir saßen am Ende drei Stunden zusammen als wir aufbrachen. Lukas, Tim und ich kamen überein, in Zukunft wieder unsere Freizeit miteinander zu verbringen. Ich wollte beide aber erst einmal ankommen und sich wieder einleben lassen.
Zwei Wochen später stand das erste Mal Schwimmen auf dem Stundenplan. Wir kamen morgens am Schwimmbad an und gingen in die Umkleide. Ich stellte mich neben Tim und Lukas und beobachtete beide im Augenwinkel beim Umziehen. Als beide nur in Boxershorts da standen konnte ich ihre Beulen sehen. Als beide diese auszogen erblickte ich auch zwei der schönsten Schwänze, die ich je gesehen habe. Beide um die 12 cm und beschnitten. Lukas griff in seinen Rucksack und holte sich seine Badeshorts hervor und zog diese an. Tim aber hielt eine bunt gemusterte Speedo in der Hand und zog diese seine Beine hoch. Als er diese anhatte beulte er ganz schön. Ich musste mich sehr zusammenreisen, dass ich keinen Steifen bekomme. Ich verstaute eilig meine Sachen im Spind und sprintete unter die eiskalte Dusche. Diese brachte die erhoffte Wirkung und ich konnte entspannt am Unterricht teilnehmen. Nach der Stunde verzog ich mich in die hinterste Ecke der Umkleide und zog mich um. Als wir aus dem Schwimmbad gingen nahm mich Lukas zur Seite. Er fragte mich was los sei und ich wusste nicht, ob ich die Wahrheit sagen sollte. Ich rang mich schlussendlich durch und sagte Lukas, dass der Anblick von ihm und Tim nackt und in Badehose bei mir etwas ausgelöst hat. Lukas teilte mir mit, dass Tim seit unserem ersten Wiedersehen nur von mir schwärmt. Ich schaute ihn fragend und ungläubig an. Lukas half mir auf die Sprünge und sagte, dass Tim auch schwul sei, aber sich bislang nur im engsten Familienkreis geoutet hätte. Und er hat seinem Bruder anvertraut, dass er sich in mich verguckt hätte. Mein Herz machte Freudensprünge. Lukas schlug vor, sich am Nachmittag bei ihnen zu treffen. Ich freute mich und willigte sofort ein.
Zwei Stunden später stand ich vor der Tür und staunte nicht schlecht. Ich wusste das die Familie Geld hatte, beide Eltern waren Ärzte, aber ich stand vor einem riesigen Anwesen. Ich klingelte, Lukas machte mir die Tür auf und bat mich rein. Er führte mich direkt auf die Terrasse und dort wartete schon Tim. Mein Blick fiel direkt auf den großen Pool. Wir setzten uns an den Tisch und machten uns jeder ein Bier auf. Nach kurzer Zeit schlug Tim vor in den Pool zu springen. Ich erwiderte, dass ich keine Badehose dabei habe. Tim erklärte, dass das kein Problem wäre und bat mich ins Haus. Zu dritt gingen wir in Tims Zimmer. Dort holte er einen Rucksack der Marke Arena raus und breitete den Inhalt auf seinem Bett aus. Das Bett war jetzt mit Badehosen jeglicher Form und Farbe übersät. Ich wartete ab, welche Badehosen sich Tim und Lukas schnappen. Beide entschieden sich für Speedos, Tim für die selbe, die er am Morgen beim Schulschwimmen trug, Lukas für eine in hellblau. Da wollte ich den Zwillingen in nichts nachstehen und griff nach einer Roten. Wir zogen uns schnell um und sprangen ins kühle Nass. Nach etwa einer Stunden verlies Tim den Pool und ging wieder Richtung Haus. Auf halben Weg rief er meinen Namen und winkte mir zu. Ich folgte ihm und wir gingen in sein Schlafzimmer. Dort warf er mich auf sein Bett und knetete meinen Schwanz durch die Speedo. Ich genoss es. Tim fing an mich zu küssen und unsere Zungen fanden den Weg in den Mund des jeweiligen Gegenübers. Da klopfte es an der Tür und Lukas fragte, ob er eintreten könnte. Tim und ich schauten uns fragend an und wir baten Lukas herein. Mein Blick fiel auf seine Beule die viel größer als vorher war. Er druckste rum aber er beichtete uns, dass er bisexuell sei und uns beide geil fand. Lukas wollte uns zuschauen, was wir aber nicht erlaubten. Wir baten ihn zu uns und ich ging vor ihm auf die Knie. Ich zog ihm die Speedo runter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Keine Minute später pumpte Lukas mir seine Ladung in den Mund. Ich konnte kaum seine Menge schlucken, was mir aber gelang. Ich bat jetzt Tim zu mir und tat bei ihm dasselbe. Im Anschluss bliesen mich beide Brüder bis ich in Tims Mund abspritzte.
Nachdem wir uns geduscht haben setzten wir uns zusammen und überlegten, wie wir weitermachen wollten. Lukas sagte, dass das Erlebnis geil gewesen wäre, er aber eher auf Frauen stehen würde. Tim und ich blickten uns an und wussten sofort was der andere gedacht hat. Seit diesem Tag waren Tim und ich ein Paar.