Ich erschuf ein Monster, welches sich gegen seinen Meister richtete und mich zu seiner Schlampe machte.
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Endlich! Endlich habe ich es geschafft! Mein größter Traum ist nun in Erfüllung gegangen. Mein Experiment war ein Erfolg und ich konnte es kaum erwarten endlich die süßen Früchte meiner harten Arbeit zu kosten. Fuckenstein, mein eigener Homunkulus, welchen ich genau nach meinen Vorlieben erschaffen habe. Er ist exakt 2,17m groß, hat mittellanges blondes Haar, welches sein wunderschön sanftes und doch maskulines Gesicht rahmt. Darunter bauen sich seine enormen Brustmuskeln auf, von denen jeder Kraftsportler nur träumen kann. Der leicht gestutzten dunkelblonden Härchen müssen niemals rasiert werden, er wird perfekt bleiben!

 

Während ich sein stählernes Sixpack betrachtete, begann sich bereits etwas unter meinem Arztkittel zu bewegen, mein Schwanz fing ordentlich an zu zucken. Mein eigener perfekter Bottom sollte nicht länger warten müssen, er sollte meine ganze Manneskraft in sich spüren! „Fuckenstein! Steh auf und präsentier mir deine rosa Rosette!“

Eine, selbst für mich, erstaunlich realistische Stimme entgegnete monoton „Ja, Meister.“

Während ich mir diesen geilen Prachtarsch genauer ansah, fing ich bereits langsam etwas an zu sabbern. Diese enormen haarlosen Arschbacken, welche nur darauf warteten, meinen Prügel zu massieren, glänzten leicht in dem unnatürlichen Licht meines Labors.

Ich wartete nicht lang und wollte es dieser geilen Kreatur endlich besorgen und packte meinen ganzen Stolz aus: Ich brachte es auf gute 18 cm. Damit war ich schon damals im Internat einer der besser bestückten. Natürlich kam ich nicht gegen Fuckenstein an, welcher von mir mächtige 25 cm verpasst bekommen hat.

Nachdem ich meinen Schwanz mit meiner Spucke einrieb, fing ich an meine fette Eichel an dem kleinen Seestern meines Gegenübers zu reiben. Immer wieder flutschte ich mit meinem Gerät durch die dicken Backen. „Fuckenstein! Stöhn gefälligst du kleine Made! Sag, dass ich es dir ordentlich besorgen soll!“

„Ja, Meister, bitte besorg es mir.“

Gesagt, getan, Ich stieß nun, ohne zu zögern und mit voller Wucht in das jungfräuliche Loch und mich überkam ein endloses Gefühl der Geilheit. Mich durchfuhr ein Stromschlag, welcher meinen ganzen Körper zittern ließ und ich wollte nun endlich den Presslufthammer richtig rattern lassen. Da fiel mir auf, dass das gar keine Metapher war, sondern ein echter Stromschlag und noch während ich mich ganz meinen Stößen widmen wollte, drehte sich Fuckenstein um und sah mir direkt in die Augen. Das hab‘ ich ihm doch gar nicht befohlen wimmerte ich innerlich.

Doch da war es bereits zu spät. Nicht mehr monoton, sondern energisch und bestimmend brüllte Fuckenstein mich an: „Doktor! Nennen Sie mich nie wieder bei diesem abscheulichen Witz eines Namens! Ich bin Leonardo. Und jetzt heißt es Auf Wiedersehen für ihr unbenutztes Loch!“

Bevor ich mich sammeln konnte fand ich mich in Fuckenst.. Leonardos starken Armen wieder. Er hatte mich völlig fixiert. „Lass mich gefälligst sofort los! Ich bin dein Meister!“.

„Na gut, Meister, mal sehen, wie sich unsere Positionen verändern, nachdem ich dich zu meiner kleinen Schlampe gemacht habe.“

Obwohl ich selbst einen durchaus trainierten Körper vorweisen konnte und einige neidische Blicke meiner Nerdkollegen im Institut auf mich zog, konnte ich mich nicht befreien. Leonardo hob mich problemlos hoch und riss mir mit einer abrupten, aber dennoch gezielten Bewegung den Kittel vom Leib. Er wusste offenbar, dass ich Sau niemals etwas darunter trug. Ohne mich herunterzulassen beugte er meinen Oberkörper nach hinten und spreizte meine widerspenstigen Beine, sodass meine Hinterpforte ihm völlig ausgeliefert war.

„Na Meister, wie fühlt es sich an einfach benutzt zu werden?“

„Halt dein künstliches Ma..!“ war alles, was ich hervor brachte, ehe mich ein unbeschreibliches Gefühl durchfuhr. Die Drecksau muss ihre Zunge an meinem Loch haben! Leonardo übte massiv Druck auf meine letzte Bastion aus. Vergebens wehrte ich mich. Seine Zunge wischte meinen Keller ordentlich durch, obwohl ich den lieber für immer abgeschlossen gelassen hätte.

Ich fühlte mich völlig hilflos und ausgeliefert, ein Gefühl, welches ich bisher noch nie verspüren musste. „Ahh! Mhmm..hör.. hör auf! Stammelte ich. Wider Willen erhärtete sich mein Fickinstrument wieder.

„Ohoo.. dem aktiven Herrn Doktor scheint es wohl zu gefallen benutzt zu werden wie eine willige Fickstute? Dann wollen wir mal in den nächsten Gang schalten!“

„Das wirst du bereuen, du Monster!“ Leonardo ignorierte meinen verzweifelten Einwurf und zog mich zurück auf seinen Schoß. Gewaltsam stülpte er mein unvorbereitetes Loch über seinen enormen Prügel. „Ahh! Hilfe, Hilfe!“ Unvorstellbare Schmerzen durchfuhren mich und ich schrie so laut ich konnte, doch die einzig hörbare Rückmeldung war das Klatschen meiner Arschbacken auf den steinharten Oberschenkeln Leonardos. Er nahm mich. Ohne Rücksicht. Ich war einfach nur ein Stück Fickfleisch für diesen Monster-Macker!

 

„Ohh, jaa“ stöhnte er. „Sie gehören mir! Wenn ich mit Ihnen fertig bin, werden sie jeglichen Stolz verloren haben!“

Er stand mit mir auf seinem Schwanz auf und schmiss mich von sich. Mein Körper schmerzte von dem harten Aufprall. „Aua!“ krächzte ich. Und dann bemerkte ich wieder wie sehr mein pochendes Loch schmerzte. Egal, ich will hier weg! Ich begann wie wild Richtung Laborausgang zu kriechen, doch kurz vor meiner Erlösung packten mich Leonardos Pranken. Ohne zu zögern, stieß er mir erneut seinen Knüppel in die Grotte. „Ahh! Bitte, bitte hör auf!“ winselte ich. Mir liefen Tränen über’s Gesicht, während mich ein Stoß nach dem anderen penetrierte. Ich merkte, wie er seine Eichel immer wieder aus mir zog, um dann wieder meine zerknüllte Mauer zu durchdringen.

„Leonardo, bitte, bitte hör auf! Ich tue alles! Es tut mir Leid. Bitte, bitte lass mich gehen!“

„Hätten sie mich gehen lassen, bevor sie ihren Saft in mich geschossen hätten, Doktor?“. Er begann mich nun in einem noch höheren Tempo zu ficken und stieß mit seinem Körper so hart er nur konnte gegen meinen. Ich weinte und war verzweifelt, wann würde er endlich von mir lassen... Ich muss ihn zum Abschuss bringen, das ist es!

Mich überkam neuer Lebensmut und ich erfüllte ihm seinen Wunsch. Ich wurde zu seiner Schlampe. „Leonardo, nimm mich! Ich will deinen geilen Prügel in mir spüren!“

„Sind wir also doch noch zur Besinnung gekommen Doktor? Na, dann wollen wir mal sehen, wie wichtig ihnen diese Angelegenheit ist.“ Er zog seinen Riemen aus mir und ich nutzte die kurze Pause um meinen Willen für die kommende Situation zu stählern.

Leonardo legte sich auf den kalten Boden und ich merkte was für ein, zumindest optisch, perfektes Geschöpf ich erschaffen habe. Ich stand sofort auf und warf mich um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Ich umspielte seine Zunge mit meiner und riss mein Maul auf so weit es ging, um seiner Statur gerecht zu werden. Ich sah ihm tief in die blauen Augen und hob meinen Hintern, welchen ich auf seinem Knüppel wieder senkte. Ich werde dieses Monster reiten, bis er nicht anders kann, als seine Ficksahne bis in meine Eingeweide zu spritzen.

Ich richtete meinen Oberkörper auf und seine starken Arme gaben mir Halt, um mich vollkommen auf meine Reittechnik zu konzentrieren. Ich war zwar ein Neuling, doch hab ich bereits viele Stuten eingeritten und wusste demnach was gut ankam. Ich bewegte mein Becken erst leicht vor und zurück und bemerkte dabei, wie seine Eichel meinen G-Punkt rieb, was mich zusätzlich anspornte. Immer schneller und heftiger rutschte ich auf Leonardos ganzem Stolz hin und her und dabei klatschte mein verschwitzter Riemen ständig laut auf sein Sixpack. „Oh ja ist das geil! Leonardo, besorg es mir! Nimm mich! Ich bin deine kleine Schlampe!“

„Ja das sind Sie! Und jetzt übernehme ich wieder!“.

Leonardo packte mich nun fester und hielt mich quasi auf der Stelle, während er seinen Unterkörper in übermenschlicher Geschwindigkeit bewegte und mich penetrierte. Ich hatte keine andere Chance als mich meinem Schicksal zu fügen und machte mit. Wir stöhnten im Akkord und ich sah, wie sich Leonardos Blick versteifte und sein Körper begann zu krampfen. „Ohhh jaaa! Ich komme! Nimm meinen Sackbrei in deiner willige Boyfotze auf!“ Leonardo stieß noch härter zu und sein Prügel schwoll noch mehr in mir an und ich spürte, wie der erste Schwall Sperma in mich schoss. Das gab auch mir den Rest und ich spritzte meine ganze Sahne auf diesen Adoniskörper. Meine Eier zuckten zeitgleich mit seinen und mehrmals zogen sie sich komplett zusammen, um nochmal eine Ladung Ficksaft zu entladen. Völlig erschöpft sackte ich zusammen und merkte wieder die fürchterlichen Schmerzen. Leonard stand abrupt auf und sagte „Brav, brav, meine kleine Bitch!“. Dann schubste er mich von sich, stand auf und ging zur Labortür, welche er hinter sich versperrte. „Bis bald, Herr Doktor“.

 

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