Ruben geht das Geld beim Pokerspiel aus. Er bietet seinen Körper als letzten Spieleinsatz den Kumpels an.
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Ruben musterte seine Spielkarten und zog genüsslich an seiner etwas rauchenden Zigarre. Er warf einen möglichst neutralen Blick auf seine Mitspieler, aber die beherrschten wie er das Pokerface perfekt. Seine letzten 50 Euro lagen als Spieleinsatz schon auf dem Tisch und eine neue Runde mit Einsätzen begann. Michi warf ihm einen spöttischen Blick zu und platzierte ebenso die Geldscheine in der Mitte des runden Tisches nachdem er drei Karten tauschte. Seine Zahnlücke in den gelblichen Zahnreihen fiel Ruben immer wieder auf. Das schwache Deckenlicht spiegelte sich auf seiner Glatze. Dabei kratzte sich Michi an seinem dicken Bauch der fast das zu kleine Hemd sprengte. Dann erhöhte er den Einsatz um weitere 100 Euro. Auch der junge Portugiese Alberto machte die Runde mit aber behielt alle verteilten Karten in der Hand. Breitbeinig lümmelte er auf seinem Stuhl und spielte immer wieder mit einer Haarlocke, die ihm ins Gesicht fiel. Zwar hatte Ruben gute Karten in der Hand, aber er konnte den erhöhten Einsatz nicht mehr mitgehen und er wollte für den Abend aufhören. "Ich steige aus weil ich sonst pleite bin." erklärte Rubens und zuckte die Schultern. "Warte mal. Du könntest doch deinen sportlichen Körper uns als Spieleinsatz anbieten. Du bist doch schwul oder? Bisschen Sex wäre doch mal eine nette Abwechslung zum Pokerspiel. Wenn wir gewinnen gibt es etwas Gayaction." säuselte Michi und zwinkerte Ruben vielsagend zu. "Du kriegst doch gar keinen mehr hoch Boss. Hast wohl zu viel Fastfood abgekriegt oder liegt es an deiner hässlichen Frau daheim? Den Preis müsste ich wohl dann alleine abgreifen." reagierte Alberto frech und strich sich durch seinen schwarzen Vollbart. Seine dunklen Augen funkelten interessiert zu Ruben rüber. Er wirkte für sein Alter sehr erfahren. "Na und? Dann soll Ruben halt bei dir seine Wettschulden begleichen und ich sehe euch nur zu. Ich stehe nämlich nicht nur auf meine vollbusige Alte. In meiner Blütezeit fickte ich auch Männerärsche." lachte der ältere Chef der Hehlertruppe und trank sein Bier in einem Zug aus. Danm trommelte er sich auf den dicken Bauch und war auf die Antwort seiner Mitspieler zu seine Idee gespannt. Sie waren in dem Hinterzimmer des alten Lagerhauses und warteten auf die neueste gestohlene Ware um sie rasch weiter zu transportieren. Eilig abgestellte Kisten mit gestohlenen Gütern stappelten sich an den schmutzigen Wänden hoch. Meist waren es Schmuck oder Elektroartikel die nach dem erfolgreichen Diebstahl bei ihnen landeten um dann gegen Geld rasch ins Ausland gebracht zu werden. Einmal hatte Ruben sogar einen geraubten Kühlschrank verladen. Ein alter Lieferwagen stand schon in der Nähe bereit, aber die nötige Wartezeit überbrückten sie wie so oft mit Poker. Allerdings lag heute eine erotische Stimmung in der Luft die sich niemand erklären konnte. Alberto musterte Rubens Körper ausführlich und leckte sich die Lippen. "Ich wäre einverstanden homem bonito." sagte der Portugiese mit starkem Akzent. Ruben lächelte ironisch und fuhr sich durch seine blonde Undercut-Frisur. "Was heisst das eigentlich auf deutsch was du da redest? Nachdem ich nicht verliere kann ich mich auch darauf einlassen ihr notgeilen Böcke. Na dann aufdecken und dann könnt ihr mir euer Geld schon mal rüberschieben!" antwortete Ruben selbstsicher. Alle legten gleichzeitig ihre Karten auf den Tisch und starrten darauf.

 

Ruben klappte enttäuscht der Mund auf. Albertos Full House schlug seinen Drilling. Michi hatte geblufft und hatte kein einziges Paar. "Ganho!" jubelte Alberto und sprang auf. Er steckte das Geld eilig in seine Hosentaschen und ging dann selbstsicher zu Ruben rüber. Trotz seines männlichen Körpers hatte sein Gang eine leichte feminine Ader. "Und jetzt zu meinem Hauptgewinn." flüsterte er lüstern und legte Ruben eine Hand auf die breite Schulter. "Warte mal Bro. Das war doch bloß ein kleiner Witz vorhin." sagte Ruben und hob abwehrend die Hände. "Wettschulden sind Ehrenschulden." meinte Michi und kam ebenso dazu. Er zog Rubens Stuhl nach hinten und hielt ihn fest. "He - was soll das? Spinnst du?" schimpfte Ruben ohne sich richtig zu wehren. Alberto und Michi zogen Ruben auf die Beine und begannen ihn gemeinsam zu entkleiden. Unter dem Shirt kam dessen rasierte Brust zum Vorschein. Die Brustmuskeln waren definiert und ein Sixpack leicht angedeutet. Man sah deutlich das sich Ruben auch im Fintnessstudio herumtrieb. Schon fiel die Jeans zu Boden. "Echt total sexy. Ich habe das Spiel gewonnen. Ruben gehört jetzt also alleine mir." grinste Alberto als er den grünen Tanga sah und mit einem Finger über die Wulst im Stoff glitt. War da schon eine feuchte Stelle vorhanden? Michi zog das letzte Kleidungsstück nach unten und drückte Ruben wieder auf den Stuhl runter. "Ja ja! Schon verstanden." erwiderte der ältere Boss etwas zerknirscht. "Ich war schon lange scharf auf dich." flüsterte Alberto in Rubens Ohr und lächelte. "Echt? Wieso hast nie was gesagt?" fragte Ruben überrascht. "Weil ich bis letzte Woche mit Joana liiert war, aber die fickt in Portugal noch lieber mit ihrem Lehrer. Soll sie doch bleiben wo der Pfeffer wächst." erklärte der schlanke Portugiese etwas verletzt und entkleidete sich dann selbst langsam. Albertos leicht beharrter Körper war sehnig und stramm. Die Haut war gebräunt. Man sah ihm an, daß er jahrelang Rugby mit Leidenschaft spielte. Rubens Blick haftete sofort an dem fetten Schwanz fest, der mit einer starken Aufwärtskrümmung wie ein Stahlrohr aufragte. Darunter hingen im dichten Schamhaar zwei dicke Bulleneier. Der junge Portugiese ließ sein Zepter aufreizend wippen und knetete dazu seine üppigen Kronjuwelen. Ruben achtete überhaupt nicht mehr auf Michi. Der dicke Boss war im Lager verschwunden und kam mit einigen Seilen zurück. Dann packte er Ruben von hinten und begann ihn grob an den Stuhl zu fesseln.

"He! Bist du bescheuert? Hör auf mit dem Shit!" schimpfte Ruben, aber seine Handgelenke waren bereits hinten an die Stuhllehne festgebunden worden. Alberto half ihm und befestigte auch die Beingelenke an den einzelnen Stuhlbeinen. Ruben kämpfte vergebens gegen die Fesseln und gab dann seinen Widerstand auf. Etwas ängstlich sah er die beiden Verbrecher an, die über ihm aufragten und ihn interessiert musterten. Dann stopfte ihm Michi noch eine übel riechende Socke in den Mund worauf Ruben heftig würgen musste. Alberto ging auf die Knie und krabbelte wie eine rollige Katze zwischen die gespreitzten Beine ihres Opfers. Ruben sah ihn neugierig an als Alberto anfing an seinen muskulösen Waden vorsichtig hoch zu lecken. Er bedeckte die Oberschenkel mit Küssen und wanderte langsam immer höher. Dann leckte er sanft an Rubens Eiern und saugte sie in seinen Mund ein. Er nuckelte ausführlich daran und sah dann auf. Träge wippte Rubens halbsteifer Pimmel herum und füllte sich langsam mit Blut. "Schönes Teil hast du da, aber wir müssen den kleinen Ruben noch richtig hart machen." hauchte Alberto grinsend und umfasste die rasierte Schwanzwurzel. Er richtete die Männlichkeit auf und stülpte seine Lippen langsam über die rosige Eichel. Seine Zunge umspielte das Bändchen und flatterte am Eichelkranz entlang. Ruben keuchte in den Socken und sah ungläubig zu wie sich sein Schaft immer mehr verhärtete. Er bekam schlecht Luft, aber irgendwie machte ihn das total an. Dann glitt der voll ausgefahrene Fleischmast immer tiefer in den feuchten Blasmund. Alberto badete das Objekt seiner Begierde in Speichel und lutschte das gerade Prachtstück gekonnt. Sein Kopf ging willig in Rubens Schritt auf und ab. Schmatzend kümmerte sich der Lockenkopf um Rubens edelste Teile. Der Kolben wurde prall und ein Gefecht aus Adern erschien auf dem dicken Rohr. Alberto erzeugte geschickt Unterdruck im Mund was Rubens stimulierten Stab im Herzschlag erregt pochen ließ. Alberto lutschte schneller als er Precum schmeckte. Als er zusätzlich den Hoden hart massierte kam ein stetiger Strom klarer Tropfen aus der bebenden Nille. Als der Portugiese dann auch noch Rubens Nippel zwickte war dieser schon an der Schwelle und keuchte heftig. Alberto ließ den vor Speichel schimmernden Lümmel aus seinem Mund gleiten wo dieser mehrfach wild zuckte und einen zähflüssigen Faden zu Boden schickte. "Nicht so schnell." lachte der schlanke Portugiese der normalerweise als Fahrer die Hehlerausbeute zur verbrecherischen Kundschaft fuhr. Mit roten Wangen sah Ruben zum Tisch rüber wo Michi seinen kleinen Pimmel ausgepackt hatte und sie als Spanner beobachtete. Er wichste sich wild und trotzdem wurde sein Schwanz nicht richtig hart. Plötzlich zog jemand den Socken aus Rubens Mund.

 

Alberto stand vor Ruben und lächelte ihn fast liebevoll an. Dann beugte er sich runter und küsste Ruben direkt auf den Mund. Ihr Kuss war kurz, aber sehr zärtlich. Dann richtete sich der Portugiese wieder auf und drückte seinen steifen Krummsäbel an Rubens Lippen. Zögernd öffnete Ruben den Mund und der geil schmeckende Ständer von Alberto rutschte tief in seinen Rachen. Die Vorhaut war bereits hinter die violette Eichel zurück geglitten. "Komm blas ihn Mann." forderte der Portugiese mit etwas Dialekt. Ruben liebkoste die pralle Eichel und saugte wie befohlen an dem fetten Rohr. Als Alberto begann in seinen Mund zu ficken kämpfte er darum noch etwas Luft zu bekommen und musste heftig würgen. Weil er die Arme und Beine nicht frei bewegen konnte war er der rohen Behandlung des sexy Fahrers ausgeliefert. Irgendwie wusste Ruben allerdings, daß ihm Alberto nie ernsthaft weh tun würde. Sie kannten sich schon seit der Berufsschule obwohl sie beide die Ausbildung nie erfolgreich beendet hatten. Bisher waren sie nur Kumpel, aber in dem Moment veränderte sich ihr Verhältnis gerade. Ruben machte die Lippen eng um das verhärtete Fleisch optimal zu stimulieren. Alberto keuchte lüstern auf. Dann entzog sich der mit ausgeprägten Schwellkörpern verzierte Knüppel Rubens Behandlung. Alberto nahm Rubens Precum an seine Finger und schmierte es in seine eigene behaarte Furche zwischen seinen perfekten Pobacken. Dann stieg er über Ruben und setze sich langsam auf ihn.

Mit der Hand führte Alberto Rubens dicken Luststengel an sein Ziel. Dieser sah ihn nur schweigend an. "Zeit für das heiße Finale." hauchte der junge Portugiese verführerisch. Die Eichel drückte an seinen Hintereingang und dann setzte sich Alberto langsam auf Rubens Schoss. Die Schwanzspitze ploppte durch den engen Schliessmuskel ins feuchte Paradies. Beide Männer stöhnten auf als der lange Schaft seinen Weg in die sensiblen Schleimhäute des Darmkanals fortsetzte und ihn aufweitete. Alberto warf den Kopf zurück und wimmerte intensiv als er die lange Männlichkeit ganz in sich spüren konnte. Mit offenem Mund begann er zu reiten und stützte sich mit den Händen auf Rubens Schultern ab. Sein schlanker Körper ging minutenlang geschmeidig auf und ab. Alberto biss sich auf die Unterlippe und zwirbelte die eigenen dunklen Brustwarzen kräftig. Sie schauten sich innig an und immer wieder entkamen Laute der Lust ihren bebenden Lippen. Immer wieder tauchte der vor Feuchtigkeit schimmernde Ständer kurz auf und verschwand dann schmatzend erneut in dem dunklen Krater. Erregt versuchte Ruben von unten zu stossen, aber die Fesseln behinderten seine Bewegungen ganz erheblich. So musste er alleine Alberto den sexy Ritt überlassen. Dessen Körper war bereits mit frischem Schweiß überzogen und sein Körperhaar klebte an seiner braunen Haut. Der junge Portugiese ließ seinen sexy Knackarsch gezielt wippen und kreiste auf Rubens Schritt. Dann beugte er sich wieder runter und küsste seinen gefangenen Hengst diesmal mit Zunge. Ruben war überwältigt von der Situation und fühlte die starke Reibung in dem engen Hintern. Er war es nicht gewohnt beim Fick still zu sitzen und wollte lieber die Stute hemmungslos hart durchnehmen, aber diesmal hatte er keine Wahl. Ihre vereinigten Körper bewegtem sich in einem sinnlichem Rhythmus auf dem knarrenden Stuhl, der nun das Gewicht von zwei notgeilen Männern tragen musste. "Ist das geil. Ja so... hhhhhmmmm...." seufzte Alberto und bewegte sich schneller. Sein krummer Ständer scheuerte an Rubens Bauch und hinterließ dort schleimige Spuren. Der Fick wurde schneller und härter. Der Penis flutschte nur noch so in der Lusthöhle und traf die sensible Prostata. "Ich komme gleich!" stieß Alberto fast unverständlich hervor und begann sich selbst wild zu wichsen.

Michi kam langsam rüber und bearbeitete intensiv seinen Kolben. Mittlerweile war er zwar versteift aber erschien nicht sonderlich beeindruckend. Er hielt ihn über die sitzenden Kumpels, die ihn völlig ignorierten und ganz auf ihren wilden Fick konzentriert waren. Dann kam es dem Verbrecherboss und sein Sperma spritzte in hohem Bogen auf Rubens und Albertos erhitzte Körper. Die jüngeren Kerle achteten nicht auf den üppigen Spermaschauer und fickten einfach ungehemmt weiter. Dann warf Alberto den Kopf zurück und aus seinem aufragendem Kolben sprudelte plötzlich dickflüssige Sahne hervor. Mehrere Spermapfützen bildeten sich auf Rubens Bauch. Dieser spürte wie sich Albertos Orgasmus auswirkte da sich dessen Schliessmuskeln nun wie eine eiserne Faust um seinen Schaft legten. Klagend ballte er die Fäuste und hoffte der Druck würde sich endlich lösen. Dann ging Michi in die Hocke und biss einfach in Rubens linken Nippel. Sein Fickstab bäumte sich heftig zuckend auf und er feuerte die aufgestaute flüssige Ladung tief in Albertos geilen Knackpo. Schub um Schub besamte er seinen Kumpel. Rubens Körper war verkrampft und alle Muskeln angespannt bis der Höhepunkt der Vergangenheit angehörte. Dann sank Ruben befriedigt und erschöpft unter Alberto zusammen. Der Portugiese löste sich langsam und wischte seine nasse Stirn mit dem Unterarm ab. Sie atmeten schwer und grinsten einander an. "Wow." flüsterte Ruben leise. "Du hast einen hammermäßigen Arsch Bro."

Dann hupte es am Tor des einsam in einem Industriegebiet gelegenen Lagerhauses. "Die neue Ware ist da! Na kommt Jungs!" feuerte Michi seine Kumpane an und richtete seine Klamotten. Alberto löste eilig die Stricke und befreite Ruben dadurch. Der stand auf und rieb sich seine etwas wund gescheuerten Handgelenke. Beide junge Männer schlüpften rasch in ihre leicht durchgeschwitzte Kleidung. Michi eilte schon zum Tor rüber, aber Alberto stellte sich Ruben in den Weg und legte ihm eine Hand auf die Brust. "Warte homem bonito." hauchte er seinem Freund sanft zu, der sich noch die Haare kurz mit einem Kamm frisierte. "Ich würde das gern mal mit dir wiederholen wenn du das auch möchtest." Sie sahen einander an. "Gerne, aber das nächste Mal ohne Kartenspiel und Fesseln. Und du musst mir immer noch übersetzen was du da immer sagst." stellte Ruben lächelnd klar. Alberto salutierte gespielt wie ein Soldat und küsste dann ohne weitere Antwort Ruben zärtlich auf den Mund.

 

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