Als er endlich bereit war zu mir zu stehen geschah es.
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Langsam ging ich über den verschneiten Weg den Anderen hinterher. Eis und Schnee knirschten unter den Sohlen meiner Stiefel. Ich hielt Abstand damit mich niemand bewusst bemerken würde. Mein verweintes Gesicht würde vielleicht für Aufsehen sorgen. Das ich überhaupt den Mut gefunden hatte heute schon hier aufzutauchen wunderte mich. Ich war hier nicht willkommen, dass war mir schon klar, aber aus meiner Sicht musste es einfach sein. Der Wind blies mir kalt ins Gesicht. Ich wickelte den Schal enger um meinen Hals und hoffte auf etwas Wärme. Mein Atem erschien sichtbar in der kalten Luft. Der bedeckte Himmel hüllte die Winterlandschaft in ein düsteres Licht. Ich versuchte die anderen Leute von hinten zu erkennen, aber viele waren mir nicht bekannt. Ich sah wieder runter und dachte darüber nach welch übles Schicksal mich getroffen hatte. Ich schniefte hörbar und ging traurig weiter.

 

Das Schlimmste stand mir noch bevor...

Mein Name ist Ralf und ich war damals 35. Ich war ein schlanker Kerl mit mittellangen braunen Haaren, der regelmässig Sport machte als Ausgleich zum Bürojob. Mein grösstes Hobby war mein Motorrad, mit welchem ich richtige Touren durchs Land unternahm. Nach Zögern war ich einem Bikerclub beigetreten und schnell lernte ich einige Jungs besser kennen. Jeder dachte er hätte die geilste Maschine unter seinem Hintern, aber mit meiner aufgemotzten Harley konnte keiner mithalten. So bewunderte auch Michael mein Bike immer wieder. Sein Motorrad war etwas älter und hatte die besten Jahre wohl schon hinter sich. Er war 37 und ein braver Familienvater. Er hatte einen trainierten haarlosen Körper und ausgeprägte Oberarme. Die Glatze schadete seinem männlichen Auftreten nicht. Bald machten wir auch alleine längere Fahrten und präsentierten stolz unsere Maschinen. Auf einer längeren Tour mussten wir in einem Hostel übernachten und dabei stellte sich heraus Michael war heimlich bisexuell. Als ich nackt aus der Dusche kam verrieten ihn seine Blicke und schnell beulte sich dann auch sein Slip aus. Es war ihm sehr peinlich. So konnte ich ihm meine Homosexualität auch offenbaren und verwöhnte noch in der gleichen Nacht seinen mächtigen Schwanz. So hatten wir fortan heimlich Sex miteinander, aber das sollte nach Michas Meinung niemand wissen. Michael hatte Angst, dass er im Beruf als Baustellenarbeiter Ärger hätte und seine Ehe kaputt gehen würde. Bald schon küssten wir uns auch leidenschaftlich und fühlten so etwas wie Liebe zwischen uns entstehen. Unsere Treffen fanden immer heimlich statt und mich nervte die Situation langsam immer mehr. Ich war endlich bereit offen schwul zu leben und würde mein Glück gerne jedem zeigen.

Es war Herbst und noch warm genug um sich draussen zu treffen. Zu zweit brausten wir in voller Bikerkluft über die leeren Landstrassen. Micha versuchte mal wieder anzugeben und raste mir davon. Ich liess mich nicht darauf ein, denn ich wollte den schönen Tag geniessen. Jeder Sonnenstrahl in meinem Gesicht machte mich glücklich. Wir hatten einen alten Heustadel an den Feldern diesmal als unser Liebesnest auserkoren. Grinsend parkten wir unsere Bikes und stiegen in voller Ledermontur ab. Wir liessen die Helme an den Motorrädern zurück. Micha nahm meine Hand und grinste mich an. "Endlich Pause - ich glaube ich weiss was du da drin willst. Denkst wir können problemlos rein? Was passiert wenn der Bauer uns erwischt?" fragte er und strich mit der freien Hand über seinen kurz gehaltenen Vollbart. "Wir werden schon eine Ausrede finden. Zudem hören wir wenn jemand näher kommt." warf ich lächelnd in den Raum und zog ihn durch das offene Holztor ins Innere. Überall war frisch gemähtes Getreide gelagert und duftete intensiv. Zum Glück hatte keiner von uns Heuschnupfen. Im Halbdunkel begannen wir uns grinsend sofort zu küssen. Micha hatte so anschmiegsame Lippen. Unsere Barthaare kratzten etwas. Schnell waren auch unsere Zungen beteiligt und spielten miteinander. Schnell entkleideten wir uns. Die verschwitzte Bikerkluft war rasch im Heu abgelegt. Micha duftete total nach Moschus. Ich liebte seinen Körpergeruch. Er hielt mich in seinen starken Armen und presste mich an seine warme Brust. Mit meinen Händen erforschte ich seinen trainierten Oberkörper und sah meinen Traummann bewundernd an. Sanft streichelte ich über die harten Nippel runter. Er hielt kurz den Atem an. Ich kam an seinem flachen Bauch an und nahm ein Zittern war. Micha war überall rasiert. Dann umfasste ich seine pochende Männlichkeit, die steif aufragte. Langsam wichste ich den fetten Prügel, um dessen Schaft mehrere Adern verliefen. Schnell wurde der Prügel nass an der Spitze. Schmatzend verteilte ich seinen Vorsaft über die Eichel. "Oh Mann. Heute bist aber wild drauf. Ja geil!" hauchte Micha. Wir küssten uns nochmal. Dann schubste er mich ins Heu, was mich überrascht aufstöhnen liess. Ich sah hoch auf diesen nackten Traummann, der mich liebevoll anlächelte.

 

Micha legte sich neben mich, was das Heu rascheln liess. Wir knutschten weiter. Unsere erhitzen Körper pressten aneinander. Micha machte sanfte Fickbewegungen an mein Becken. Ich schlang die Arme um ihn und lachte. Ein Halm hing in meinen Haaren, den Micha zärtlich herauszog. "Ich liebe dich." hauchte ich und schmiegte mich an ihn. Kurz zögerte er. "Ich liebe dich auch. Ich bin endlich bereit mich scheiden zu lassen und mit dir ein neues Leben anzufangen. Natürlich werde ich Nina weiter in Bezug auf die Kinder unterstützen. Keine Ahnung was dies für mein restliches Leben bedeutet, aber ich kann es nicht mehr verdrängen." flüsterte er in mein Ohr. "Wirklich? Oh - du machst mich so glücklich. Meine Träume werden wahr!" erwiderte ich und Glückstränen liefen meine Wangen runter. Er küsste sie fort und legte sich zurück. Dann winkte er mich lächelnd zu sich und wedelte mit seinem aufragenden Stab aufreizend. Darunter hingen seine grossen Eier. Kurz sah ich bewundernd zu wie mein Lover sexy im Heu lag und auf mich wartete. Als er sein Rohr für michvä aufreizend zucken liess war es um meine Selbstbeherrschung geschehen.

Ich setzte mich auf ihn und spürte wie sein steifer Lümmel senkrecht aufragend in meine Furche zwischen den runden Pobacken schmiegte. Micha ergriff meine Taille und bewegte sein Becken so dass sein Schwanz in der Furche auf und ab glitt. Grinsend zog er meine leicht behaarten Pobacken weit auseinander. Ich beugte mich runter uns küsste ihn nochmal. Dann griff ich nach hinten und drückte seine grosse Eichel an meine pochende Rosette. Als er in mich hineinglitt seufzten wir beide laut auf. Der leichte Schmerz verschwand so schnell wie er aufgetaucht war. Immer tiefer spürte ich die harte Männlichkeit in mich eintauchen. Mein Schliessmuskel umhüllte den vertrauten Eindringling eng. Genussvoll schloss ich die Augen und biss mir selbst leicht auf die Unterlippe. Immer mehr weitete er mich. Als sein massiger Ständer endlich ganz in mir steckte und sanft in seinem Herzschlag pochte begann ich langsam zu reiten. Mein Po ging auf und ab. Der Schaft verschwand immer wieder ganz in meiner Lusthöhle. Ich musste stöhnen und fühlte meinen eigenen Schwanz hart an Michaels Bauch reiben. Micha sah mich mit einem Funkeln in den Augen an und begann von unten langsam zu rammeln. Er schlug dabei auf meine Pobacken. Immer wieder stach sein praller Stab in mich hinein und stimulierte meine Lustpunkte. Seine Männlichkeit war hart wie Stahl. Ich stöhnte auf und glich mich seinen Fickbewegungen an. Dabei machte ich mein Loch möglichst eng. "Oh ja. Du willst wohl meine Sahne schnell in dir haben. Hhhhmmmm...." keuchte mein Lover schwer atmend. Ich nickte und sah ihn verliebt an. Meine Finger zwirbelten seine Brustwarzen was ihn aufkeuchen liess. Sein Prügel zuckte mehrfach in mir, aber noch konnte er den Orgasmus verdrängen. Micha strich über meinen Oberkörper runter und packte dann meinen Schwanz. Er wichste ihn so schnell er konnte. "Oh du potenter Hengst. Ja besorge es mir richtig. Ja genau so. Ah..." presste ich raus und bewegte mich schneller auf ihm. Das Heu raschelte immer lauter. Wir stöhnten erregt zusammen. Schon fühlte ich seine Schwellkörper raustreten und die Eichel schwoll nochmal an. Er fickte jetzt kraftvoll und seine vollen Eier flogen immer wieder an meinen Arsch. Seine Schwanzspitze rieb immer wieder über meine Prostata was mich vor Lust wimmern liess. Schweiss lief über meinen Rücken runter. Dann verkrampfte mein Körper und ich stöhnte laut auf. Schon spritzte ich meinen warmen Liebessaft in hohem Bogen auf den muskulösen Körper meines Lovers. Auch meine Rosette umklammerte den Fickbolzen nun wie eine Faust. "Fuck - ich komme. Aahhh..." schrie er und warf den Kopf zurück. Michaels Rohr bäumte sich wild zuckend auf und er rotzte mir eine riesige Ladung in meine wunde Lusthöhle. Micha fickte dabei weiter und presste mir seinen Saft dabei tief rein.

Erschöpft sank ich in seine Arme und glitt von ihm runter. Sein Pimmel ploppte aus mit raus und ich fühlte wie sein Cum etwas aus meinem Arsch herauslief. Sofort war ich in Michas starken Armen. Wir sahen und an und schon küssten wir uns wieder. "Lass mir etwas Zeit es meiner Frau zu sagen und die Scheidung durchzuziehen. Wenn das erledigt ist, dürfte ich dann zu dir ziehen? Also nur wenn du das möchtest natürlich." sagte er langsam. Ich nickte und war glücklich. Schon streichelte er meine geröteten Wangen. Dann begann er mich zu kitzeln und wir versanken lachend tiefer im duftendem Heu. In dem Moment war es mir egal, dass die Halme nicht besonders bequem waren. Endlich wusste ich in welche Richtung mein künftiges Leben steuern würde.

Wir erreichten den tief verschneiten Friedhof. Die Trauergemeinde versammelte sich um den Sarg. Ich blieb weiter entfernt stehen und beobachtete traurig was geschah. Ganz vorne standen in schwarz gekleidet Nina und die Kinder. Der Pfarrer machte eine Ansprache, aber ich nahm nur einzelne Wörter wahr. Neue Tänen füllten meine Augen und liefen im kalten Wikd langsam über meine Wangen runter. Mein Blick haftete auf dem Sarg in dem mein Micha lag. Dann wurde sein Leichnam langsam in das freigelegte Erdloch abgesenkt. Die Anwesenden traten näher und warfen entweder eine Blume in die Tiefe oder schütteten etwas Erde mit einer Schaufel in das Loch. Als ich näher heran gehen wollte warf mir Nina einen vernichtenden Blick zu, der mich auf Abstand hielt. Nach der Beerdigung gingen die Familie und Freunde davon. Ich sah runter und vermied es die Menschen direkt anzusehen. Wussten sie das Micha für mich Fau und Kinder verlassen wollte? Ein paar Mitarbeiter der Bestattungsfirma schaufelten Michas Grab zu. Mehrere Trauerkränze und Blumensträusse zierten den teuren Grabstein. Ich dachte an den Mann, der für mich seine Familie aufgeben wollte. Am Tag als er nach einem langem Streit mit seiner Ehefrau Nina zum Rechtsanwalt fuhr um die Scheidung einzuleiten übersah ein Lastwagen das Motorrad von Micha. Er wurde beim Abbiegen mehrfach überrollt und war sofort tot. Vor Wut und Verzweiflung ballte ich die Fäuste. Warum war das Leben nur so grausam? Als ich wieder in Tränen ausbrach gingen die arbeitenden Männer zur Seite. Ich sah auf den Sarg hinab und liess eine einsame dunkelrote Rose hinabfallen. "Du fehlst mir so. Es tut mir alles so leid. Aber eines Tages werden wir uns wiedersehen. Das weiss ich einfach. Ich liebe dich Micha!" hauchte ich leise und putzte mir die laufende Nase mit einem Taschentuch. Es begann zu schneien und ich sah missmutig in die zahlreichen Flocken, die im Wind vorbeitanzten. Langsam ging ich über den Friedhof zurück Richtung Kirche um mein Motorrad zu holen.

Jede künftige Tour mit dem Bike wird mich an meinen lieben Freund Micha erinnern, den ich nie vergessen werde. In meinem Herzen wird er immer bei mir sein und jede einzelne Fahrt mitmachen...

 

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