Diese Geschichte basiert auf einer Legende aus dem alten Ägypten.
Historisch / Junge Männer / Romantik
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Es war eine lange Dürre und die gesamte Bevölkerung befürchtete, dass die Ernte schlecht werden würde. Eine Hungersnot wäre die Folge gewesen und so teilten die höfischen Berater und Priester dem Pharao in einer Audienz feierlich mit, dass es wieder Zeit wäre, das jährliche Ritual am Nil durchzuführen.

 

Der Pharao war 21 Jahre jung und verheiratet und wusste um das Ritual und die Notwendigkeit gut Bescheid. Also ging er nach der Audienz zu seiner Frau und teilte auch ihr mit, dass es wieder an der Zeit wäre, das Ritual am Ufer des Nils durchzuführen. Seine Frau war wenig begeistert, bedeutete es doch, dass sie von morgen an für 2 Wochen auf jeglichen Sex mit ihrem Mann verzichten musste. Auch der Pharao selbst musste für 2 Wochen absolut keusch bleiben, was ihm angesichts seiner wunderschönen Frau sehr schwerfiel, aber es gehörte zu dem Ritus und damit zu seiner Pflicht als Herrscher.

Am Abend hatten die beiden nochmal leidenschaftlichen Sex miteinander und trieben es im ganzen Palast in verschiedenen Stellungen miteinander, mehrmals. Der Palast war außer für das Hofpersonal sowieso für niemanden zugänglich, also konnten Pharao und seine Frau nach Herzenslust ficken, wo sie wollten. Bis spät in die Nacht waren die Lustschreie zu hören, bis beide dann erschöpft aber glücklich und befriedigt einschliefen.

Die nächsten Tage verliefen fast normal, Zeremonien und sonstige Amtsgeschäfte standen an und der Pharao nahm an allen wie gewohnt teil. Abends gingen Pharao und seine Frau ins Bett, aber zur Sicherheit, damit die Keuschhaltung leichter fiel, in getrennten Schlafgemächern.

Nach eineinhalb Wochen stand der erste Teil des Rituals an, an dem nur die Frau des Pharao und einige Priester teilnahmen. Hierzu ging man in einer langen und feierlichen Prozession in den Tempel des Atum. Darin befand sich ein Altar und darauf war ein Schrein. Alles war mit Weihrauch vernebelt und unter feierlichen Gesängen öffnete die Frau den Schrein und entnahm diesem einen Phallus aus Onyx. Diesen trug sie vor sich her und alle umstehenden Priester verneigten sich vor dem Phallus. Dann ging die Prozession aus dem Tempel und in den Palast zurück, wobei die Frau des Pharao langsam voranschritt. Am Ende dieser Zeremonie wurde der Phallus in den Thronsaal gebracht und dort feierlich auf einen Altar gelegt, natürlich auch mit viel Weihrauch und Gesängen begleitet. Der Pharao hatte von seinem Thron aus zugesehen.

Nochmals 5 Tage später fand das eigentliche Ritual statt. Direkt nach dem Aufstehen wurde der Pharao entkleidet und von Bediensteten gebadet. Seine Frau, ebenfalls nackt, nahm ein scharfes Messer und rasierte dem Pharao sämtliches Schamhaar ab. Natürlich musste sie dabei seinen Schwanz und die Eier in die Hand nehmen und nach 2 Wochen Keuschheit blieb das nicht ohne Folgen. Eine dicke Monsterlatte war die Folge und alle Bediensteten ignorierten es, so gut es ging. Nach dem Bad wurde der Pharao mit wohlriechenden Ölen massiert, wobei es wieder seiner Frau zukam, seinen Schwanz vorsichtig einzuölen. Nach dieser Massage wurden beide, Pharao und seine Frau in besonders festliche Gewänder gekleidet. Dann stieg der Pharao auf eine Sänfte und wurde in den Thronsaal getragen, seine Frau und alle Priester folgten ihm. Dann trat die Frau vor den Altar mit dem Phallus aus Onxy und nahm diesen feierlich in ihre Hände.

Es war nun am Morgen, die Sonne stand schon über dem Palast und die ersten Zuschauer versammelten sich am Ufer des Nils, wo das Ritual stattfinden sollte. Es kamen sehr viele, auch von weit her, ganze Familien. Alle wollten bei dem Ritual dabei sein, denn sie hatten Angst vor einer Hungersnot und wollten sichergehen, dass der Pharao für genügend Regen sorgen würde, damit die Felder bewässert werden und das Getreide wachsen könne. Viele Zuschauer sind bereits Tage vorher zu Fuß angereist und hatten einfach am Ufer übernachtet, damit sie nun auch gute Plätze hatten. Vom Palast her vernahm man bereits Musik und von weitem sah man Weihrauch aufsteigen. Das bedeutete, die Prozession hat sich vom Palast in Bewegung gesetzt, also konnte es nicht mehr allzu lange dauern.

Die Prozession war in vollem Gange, erst eine Reihe von Musikern, dann die Priester und dann die Frau des Pharaos mit dem Phallus und zum Schluss in seiner Sänfte, der Pharao selbst. Dieser saß völlig bewegungslos, wie in Trance auf seiner Sänfte und reagierte überhaupt nicht auf den Jubel der Menge. So schlängelte sich die Prozession vom Palast den langen Weg zum Ufer des Nils hin. Dort am Ufer war bereits ein besonderer Thron aufgestellt. Als die Prozession dort eintraf nahm zuerst die Frau des Pharao auf diesem Thron Platz.

 

Der Pharao selbst wurde mit seiner Sänfte heruntergelassen, sodass er bequem aufstehen konnte. Er stellte sich vor den Thron. Es kamen Priester mit kunstvoll verzierten Krügen. Nun wurde es still und alle schauten wie gebannt auf den Pharao. Würde er es mit diesem Ritual schaffen, dass wieder genügend Regen fiel?

Zwei Priester traten hervor und begannen, den Pharao zu entkleiden. Sie nahmen ihm die Robe ab und ließen ihm nur noch sein Tuch auf dem Kopf, das gold und blau verziert war. Das Gold strahlte in der Sonne. Der Pharao trug nur eine große goldene Kette um seinen Hals und war ansonsten nackt. So stand er am Ufer des Flusses vor allen Leuten.

Als nächstes kamen die Priester mit den Krügen näher und zwei weitere begannen nun, den Po und vor allem das Loch des Pharao mit dem Inhalt der Krüger – es war wohlriechendes Öl – einzureiben. Der Pharao ließ das alles unbekümmert geschehen. Seine Frau nahm nun auch von dem Öl und verteilte dieses großzügig auf dem Onyx-Phallus.

Plötzlich erhob sich ein feierlicher Gesang und die Frau des Pharao führte den Phallus langsam in den Anus des Pharaos ein. Auch hier nahm der Pharao es einfach so hin, dass ihm alle Welt dabei zuschaute, wie ihm gerade ein Dildo aus Stein in den Arsch eingeführt wurde. Natürlich regte sich dabei sein Schwanz, denn die 2 Wochen Keuschheit zeigten nun ihre Wirkung. Der Pharao nahm nun selbst Öl aus den Krügen und verteilte es auf seinem Schwanz, der natürlich dadurch immer fester, größer und härter wurde. Als der Phallus gut im Loch des Pharao steckte, stand seine Frau auf und trat hinter den Pharao, beide gingen langsam in den Nil, sodass sie mit den Füßen im Wasser standen. Dann schlang die Frau einen Arm um die Schulter des Pharaos und nahm mit der anderen Hand den Phallus. Gleichzeitig nahm der Pharao seinen dicken Schwanz und begann diesen langsam vor den versammelten Anwesenden zu wichsen. Dabei schloss er die Augen und atmete tief ein und aus. Seine Frau legte die eine Hand auf seine Brust und so senkte sich die Brust und die Hand bei jedem Atemzug. Gleichzeitig führte sie den Phallus immer ein Stück in den Anus ihres Mannes ein und zog ihn wieder zurück. Es war totenstill, keiner der Zuschauer machte einen Laut, alle schauten gebannt auf den Pharao und seine Frau, während sie das Regen-Ritual vollzogen. Alle hofften, dass es genug Regen geben würde. Nur das Rauschen der Wellen war zu hören und nur diejenigen, die ganz nah dran standen, konnten die Atemzüge und ein leises Stöhnen des Pharaos vernehmen.

Langsam wichste der Pharao seinen Schwanz kräftiger und seine Frau stimmte die Fickbewegungen des Phallus darauf ab. Sie war hoch konzentriert, denn sie musste mit dem Phallus die Prostata des Pharaos stimulieren. Der Pharao selbst stöhnte heftiger und begann zu schwitzen. Natürlich waren seine Eier von den 2 Wochen Abstinenz gut gefüllt aber er durfte nicht einfach so abspritzen, obwohl er das dringend nötig hatte. Sein schöner – viele Zuschauerinnen waren sich darüber einig -, beschnittener Schwanz glänzte vom Öl aber auch vom vielen Vorsaft, der schon aus der dicken Eichel strömte. Aber Abspritzen durfte der Pharao noch nicht, das fühlte er. Auch wusste er es von seinen Priestern und seinem Vater, dem verstorbenen Pharao nur zu gut; es kommt auf die Menge an und um diese zu erhöhen, zögerte der Pharao seinen Orgasmus hinaus. Er musste sich an den Rand eines Orgasmus bringen und dann noch mehrmals aufhören. Das war das schwierigste an dem ganzen Ritual. Seine Frau fickt ihn währenddessen mit dem Stein-Phallus, seine Eier sind zum Bersten gefüllt und bei jeder Wichsbewegung hört man neben dem Stöhnen nun ein lautes Schmatzen seiner Hände. Da ist er das erste Mal in der Nähe eines Orgasmus. Vorsichtig wichst er langsamer weiter, bis das Gefühl des Kommens ein wenig nachlässt. Seine Frau unterstützt ihn dadurch, dass sie ihm bei der Atmung hilft, sie atmet langsam ein und aus. Auch lässt sie den Phallus nur in seinem Loch stecken und bewegt ihn nicht. Beide haben dieses Ritual nun schon öfter durchgeführt und sind daher ein eingespieltes Team. Das Einführen des Phallus haben sie häufig in ihr Liebesspiel mit einbezogen, erst zur Übung, dann zu ihrem eigenen Vergnügen, denn der Pharao stand auf beidseitigen Analsex, d.h. er fickte mit Vorliebe seine Frau in den Arsch, ließ sich aber selbst auch gerne anal verwöhnen.

 

Vor allen Anwesenden sich einen runterzuholen war dem Pharao inzwischen nicht mehr peinlich, denn schon als Thronfolger musste er bei dieser Zeremonie immer zuschauen, dem alten Pharao, das war mehr peinlich. Schwer fiel ihm die Keuschhaltung, denn er liebte Sex. Er wusste aber, dass das hier seine Pflicht als Herrscher war und dass die Leute dringend auf Regen warteten. Hoffentlich hat er auch genug Sperma angesammelt.

Diesen Gedanken hatten auch alle Zuschauer. Hoffentlich war der Pharao die letzten 2 Wochen keusch geblieben und hat genug Sperma in seinen Hoden angesammelt, denn die Menge des Spermas des Pharaos hängt direkt mit der Menge des Regens zusammen, so lehrten es die Priester dem Volk. Der Gott Atum hat die Welt erschaffen, indem er heftig abspritzte und der Pharao war der Stellvertreter von Atum auf Erden. Somit musste er seinen Samen nun geben, damit es reichlich regnen solle. Der alte Pharao hat es mehrmals regnen lassen und zuvor immer sehr kräftig in den Nil abgespritzt. Manchmal, vor allem in seinen letzten Jahren, konnte er wegen seines hohen Alters trotz heftigster Prostatamassage nicht mehr so viel und weit spritzen, da war die Sorge vor einer Dürre sehr groß. Daher schauten die Zuschauer mit Sorgen auf ihren jetzigen Pharao, ob er auch ordentlich spritzen wird. Jung genug war er und seine königlichen Hoden sahen sehr dick und gefüllt aus. Vor allem wegen den hohen Temperaturen hing der Sack des Pharaos gut herunter. Solche Gedanken machten sich die Anwesenden, manche wurden durch den Anblick des wichsenden Herrschers aber auch einfach total geil.

Mittlerweile hat der Pharao mehrmals seinen Orgasmus hinausgezögert und seine Frau merkt, dass er es nicht mehr aushält. Also fickt sie ihn heftiger mit dem Phallus, der Pharao wichst schneller und so nähert er sich seinem Orgasmus. Das merken auch alle Anwesenden und schauen gebannt auf den königlichen Schwanz. Mit heftigem Stöhnen spritzt der königliche Samen nun aus dem zuckenden Schwanz des Pharaos hinaus. In 8 dicken, weißen Schüben ergießt sich der Pharao stöhnend und durch die Prostata-Stimulation heftig zitternd in den Nil. Dabei achtet er sehr darauf, dass alle Spermatropfen im Wasser landen, denn das ist wichtig und hat ihm sein Vater beigebracht.

Ein großer Jubel bricht unter allen Anwesenden aus. Der Pharao ist nun sehr erschöpft und muss von zwei Priestern gestützt werden. Seine Frau zieht langsam den Phallus heraus und hält ihn hoch Richtung Himmel. Von dem Öl glänzt der Phallus im Sonnenlicht. Die Sänfte wurde heruntergelassen, sodass sich der Pharao einfach hineinfallen lassen kann – sein Orgasmus muss heftig gewesen sein. Er bleibt nackt, sein Schwanz ist noch geschwollen und glänzt. Die Prozession setzt sich wieder in Bewegung; seine Frau geht voran, davor alle Priester und davor wieder die Musiker und so geht es nun zurück zum Palast.

Alle Anwesenden jubeln immer noch, manche diskutieren, ob die Spermamenge ausrechend war aber der überwiegende Teil war sehr zufrieden damit. Vor allem konnte man sein Sperma noch im Fluss fortschwimmen sehen und das galt als gutes Omen.

Andere wollten den Pharao unterstützen oder waren selbst so geil geworden, dass sie ebenfalls ihre Schwänze wichsten und in den Nil spitzten. Vor allem viele Bauern standen mit ihren ältesten Söhnen am Ufer und wichsten. Ob das was half, weiß keiner, denn eigentlich war nach dem Atumglauben nur der Pharao im Stande, mit seinem Ejakulat die Menge des Regens zu beeinflussen. Aber die Bauern wollten sichergehen und so schrubbten sie sich ebenfalls ihre Schwänze.

Die Prozession ist mittlerweile wieder im Palast angekommen und der Phallus wurde wieder in den Atum-Tempel gebracht. Zuvor wurde er sanft gereinigt, denn das durfte die Frau nicht mit Nilwasser tun, sonst wäre die Wirkung des königlichen Spermas beeinträchtigt worden. Der Pharao musste sich erst mal mit einem ausgiebigen Frühstück stärken.

Nach dem Frühstück und den Amtsgeschäften verschwanden er und seine Frau aber wieder in ihren Gemächern. Trotz des heftigen Orgasmus und der Prostatamassage muss sich wohl in den 2 Wochen noch genügend königlicher Samen angestaut haben, dass man hier dringend Abhilfe schaffen musste. Das nächste Ritual steht auch erst wieder in einiger Zeit an. Nun blieb nur zu hoffen, dass bald Regen kommen wird.

Also hörte man an diesem Tag noch viele lustvolle Geräusche im Palast. Die Priester freute es, denn der Pharao hatte seine Pflicht sehrt gut erfüllt, war keusch geblieben und nun konnte das Paar in Ruhe an der Zeugung eines Thronfolgers arbeiten, der dann später auch das Atum-Ritual erlernen und durchführend würde, hoffentlich heiratet er auch eine so begabte Frau, die mit dem Phallus aus Onyx umzugehen weiß.

 

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