Es war Donnerstag, der Donnerstag vor Weihnachten. Ich hatte einen Bürojob bei einer Bank. Die Arbeit war zwar nicht besonders spannend, dafür aber ganz ordentlich bezahlt. Zum Jahresende war immer viel zu tun und so musste ich bis um sieben arbeiten. Obwohl ich mich jetzt lieber zuhause auf die Couch geworfen hätte, hatte ich mir vor den Feiertagen vorgenommen nochmal ins Fitnessstudio zu gehen. Das Studio lag zum Glück nur fünf Minuten zu Fuß entfernt von meiner Arbeit. Also machte ich mich auf den Weg.
Im Fitness angekommen ging ich in die Umkleide um mich umzuziehen. Wie eigentlich immer liefen da genug sexy Typen rum, die sich entweder ebenfalls zum Training umzogen oder nach getanem Work Out wieder schön machten. Ich fand das immer verdammt anregend. Ich zog mir erstmal meinen Anzug aus und hängte ihn in den Spind. Danach fiel auch meine Unterwäsche, so dass ich erstmal splitternackt dastand. Ich trug während des Trainings nie eine Unterhose sondern zog mir die Sportshorts direkt auf die nackte Haut. Zum einen mochte ich nicht das Gefühl einer durchschwitzten Unterhose auf Haut. Aber voll allem war es einfach ein geiles Gefühl nichts drunter zu tragen und meinem besten Stück Freiheit zur Entfaltung während des Sports zu lassen. Ich zog mich fertig um und ging in den Trainingsraum.
Wie immer machte ich mich erstmal auf dem Cross Trainer warm. In der Zeit konnte ich mir die scharfen, muskelbepackten Kerle anschauen. Nach kurzer Zeit war ich aufgewärmt und natürlich vom Anblick der Typen auch heiß. So machte ich mich ans Geräte-Work-Out. Ich zog mein standardmäßiges Körper-Rundum-Programm durch. Die dabei ausgeschütteten Hormone sowie das Umfeld sorgten bereits für ein entsprechendes Zucken in meiner Shorts. Die Anregung hielt dann auch während der weiteren Übungen an. Nach abgeschlossen Programm machte ich mich nochmal ans Cardio.
Auf dem Cross Trainer wird es mir immer nach kurzer Zeit langweilig und ich hatte noch ne knappe Stunde Ausdauertraining vor mir. Also begann ich mit Bekannten zu chatten. Ich habe sie über Tumblr kennengelernt. Ich nutzte Tumblr fast ausschließlich um meiner Pornosucht nachzugehen. Da gab es unzählige Bilder und Videos voll mit allen Spielarten von Sex. Genau das Richtige für einsame Abende an denen ich an mein bestes Stück selbst Hand anlegen musste. Ich fing an mich mit den Typen wie immer über unsere sexuellen Vorlieben zu unterhalten, was mich weiter aufgeilte. Der eine stand wie ich auch voll auf Schwänze mit Cockringen aus Stahl. Der Anblick machte mich voll rattig. Ein anderer erzählte mir von seinen Bareback-Abenteuern bei denen er sich einsamen lies oder anderen seine Sahne in den Arsch spritzte. Einfach verdammt geil. Ansonsten tauschte ich mit sexy Typen Schwanzbilder aus. So verging die Zeit auf dem Cardiogerät wie im Flug und sorgte für weitere Anregung. In meiner Shorts zeichnete sich die ganze Zeit mein halbsteifer Schwanz ab.
In freudiger Stimmung ging ich in die Umkleide. Ich zog mich aus und ging duschen. Die Gemeinschaftsdusche war so ungefähr halb voll. Ein scharfer Muskeltyp stand am anderen Ende des Raumes. Mir direkt gegenüber war ein Mann, der einige Jahre älter als ich. Er war schlank und eher ein Normalo, nicht unattraktiv aber nicht mein Typ von Kerl. Ich genoss es nach der Anstrengung mir das warme Wasser über meinen Körper laufen zu lassen. Habe jetzt nicht die dicken Muskeln, sondern würde mich als drahtig definiert bezeichnen. Ich nahm mir die Zeit in der Dusche. Da viel mir auf, dass mich der Kerl gegenüber beobachtete. Auch wenn der Typ mir nicht besonders gefiel, turnten mich seine Blicke auf mir doch ziemlich an. Also bot ich eine Show und seifte mich ausgiebig am gesamten Körper ein. Für meinen nicht ganz schlaffen Schniedel und meine Arschkerbe nahm ich mir besonders viel Zeit. Er mochte es offensichtlich. Irgendwann war ich dann allerdings so richtig sauber und entschloss mich, mich abzutrocknen und zog mich in der Umkleide an. Ich wollte ja auch irgendwann wieder nachhause. Also machte ich mich erregt auf den Heimweg.
Also ich gerade zur Haustür kam, kam mir zufälligerweise aus der anderen Richtung Daniel entgegen, der bis jetzt noch gearbeitet hatte. Daniel und ich, ich heiße übrigens Jonas, kannten uns schon viele, viele Jahre und waren sehr gut befreundet. Wir hatten uns damals über gemeinsame Freunde kennengelernt und nach kurzer Zeit bezeichneten uns diese schon als altes Ehepaar obwohl wir nie ein Paar waren. Wir waren halt ein Kopf und ein Arsch und mochten uns sehr. Im Laufe der Zeit waren wir uns in magischen Momenten auch körperlich näher gekommen. Aber das blieb dann bei gegenseitigen wichsen oder blasen. Eine Regelmäßigkeit wurde es jedoch nie und es hat unserer Freundschaft auch nie geschadet. Daniel hatte dann vor zwei Jahren den Arbeitgeber gewechselt und musste erstmal in einer Niederlassung am anderen Ende von Deutschland arbeiten. Die zwei Jahren kamen uns ewig vor, wir vermissten einander schon sehr arg. Vor kurzem kam dann die erfreuliche Nachricht von seinem Chef, dass er zur Niederlassung hier vor Ort versetzt wird. Nicht nur ihn freute das wahnsinnig. Da sich das mit der Wohnungssuche schwierig gestaltete, bot ich mein Gästezimmer an. Er stimmte sofort zu und zog vor zwei Monaten bei mir ein.
Daniel und ich aßen gemeinsam zu Abend und schauten eher halbherzig eine Folge von irgendeiner Serie. Eigentlich waren wir mehr am quatschen über unsere Erlebnisse vom Tag. Er war seit ein paar Tagen in der einen Abteilung, in der ein scharf aussehender Kollege ihn wuschig machte. Heute saß er den ganzen Tag neben ihm und wurde eingearbeitet. Der Kollege trug hautenge Klamotten über seinem wohl geformten Körper. Leider hätte er wohl ständig von seiner Freundin erzählt. Naja, rattig machte der Kollege ihn trotzdem. Die Zeit verging super schnell und es war Zeit ins Bett zu gehen. Irgendwie hatten wir beide keine Lust alleine im Zimmer zu liegen, wir wollten noch quatschen. Also meinte ich er solle mit in meinem Bett schlafen, es war ja groß genug. Er war sofort dabei. Wir machten uns fertig und legten uns hin.
Da lagen wir nun zusammen in dem großen Bett und erzählten noch kurz. Dann wurden wir still. Es vergingen ein paar Sekunden. Dann spürte ich Daniels Hand auf meinem Oberschenkel. Da war er wieder, einer dieser magischen Momente. Er streichelte mir über meine Beine, streifte meine Unterhose, was mein bestes Stück sofort mit einem zucken quittierte. Dann strich er ausgiebig und zärtlich über meinen nackten Oberkörper, was mein Schwanz schon halbsteif werden lies. Ich tat ihm gleich und befummelte ebenfalls Daniel muskulösen Body. Er hatte in den letzten beiden Jahren offensichtlich genug Zeit zum trainieren gehabt. Spätestens jetzt waren unsere Kolben voll ausgefahren. Ich war mit meinen 15 Zentimeter Länge und vier Dicke ja eher Durchschnitt. Daniel hatte eine geilen 18 Zentimeter langen Penis. Das Teil verbreiterte sich von fünf an der Eichel bis zu sechs Zentimetern Dicke auf Höhe seiner Eier. Die perfekte Form. Wir zogen uns die Unterhosen aus, seine wäre eh sonst wegen seiner großen Beule geplatzt. Er wichste mich ausgiebig mit seiner starken Hand mal langsam mal schnell meinen Ständer. Ich stöhnte. Dann übernahm ich und näherte meinem Mund seinem strammen Schwanz. Erst leckte ich seine wohlgeformte pralle Eichel. Dann nahm ich das Prachtstück, einen Zentimeter nach dem anderen in meinen willigen Rächen. Ich war geübt und konnte zum Glück den Würgereiz unterdrückten. So lies ich den fetten Schwanz genüßlich aus meinem Mund rein- und rausgeleiteten. Daniel reagierte mit lustvollem Atmen. So hatte ich seine prallen Eier die ganze Zeit vor Augen. So sehr dieser Anblick auch anturnte, ich wollte ihn richtig sehen. Ich entließ seinen Steifen, drehte mich um und nahm auf seinen strammen Beinen Platz.
Ich sah ihn an, das hübsche Gesicht mit den blonden Haaren und der muskulöse Torso. Geil! Wir lächelten uns an. In diesem Moment wusste ich, dass wir heute einen Schritt weiter gehen würden als die anderen Male. Ich wollte ihn spüren, ich wollte seinen Schwanz spüren, ich wollte seine 18 Zentimeter in mir spüren. Ich hatte ein unbegrenztes Verlangen. Mit Fingerspielen gab ich mich ernst gar nicht ab. Also griff ich zur Flasche Gleitgel und rieb seinen Kolben ordentlich ein. Das gleiche tat ich mit meiner Rosette. Ich rückte etwas nach vorne und setzt seine enorme Schwanzspitze an meinem willigen Loch an. Langsam setzte ich mich auf Daniel herab, so dass seine blanke Eichel in mich hineinflutschte. Ich hielte inne um den ersten Schmerz vergehen zu lassen. Nach kurzer Zeit war dieser vorbei. Zentimeter für Zentimeter glitt ich weiter auf seinen Bengel. Er weitete mich Stück für Stück immer weiter. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Daniels Kolben war nun vollständig in mir eingedrungen bis zur dicksten Stelle an seinem Schaft. Nachdem ich mich an die Dicke gewöhnt hatte, fing ich an mich vollständig zu entspannen. Ich lies mich fallen und fing an auf diesem geilen Teil zu reiten. Mal langsam mal schnell. Dann hielt ich an und er durchpflügte meinen Arsch mit seinem harten Schwanz. So trieben wir es immer abwechselnd. Ich merkte wie Daniel allmählich zum Höhepunkt kam. Er schaute mir in Augen und ich wusste was seine Frage war. Ich schaute ihn ebenfalls an und mein Blick sagte ‚Ja‘! Ich spürte seinen prallen Schwanz pulsieren und er schoss eine warme Ladung seiner Sahne nach der anderen in meinen willigen Arsch. In diesem Moment konnte ich auch nicht länger an mich halten und spritzte Unmengen meines Samens auf seine muskulöse Brust. Nach einem kurzen Moment legte ich mich auf ihn und wir knutschen uns ab. Dabei verteilte sich mein klebriges Sperma zwischen unseren Körpern. Sein schlaffer werdender Penis rutschte langsam aus mir heraus. Dabei floss seine Sahne aus meinem Loch, die er mir vorher reingepumpt hatte. Wir genossen jede Sekunde, lagen uns in den Armen und schliefen nach einer Weile ein.