Vor mir direkt auf Augenhöhe der Schwanz meines Lehrers.
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„Leander!!!“

Shit, ich weiß ganz genau, wer da vom anderen Ende des Gangs meinen Namen brüllt. Flucht... Zwecklos, kein Ausweg in Sicht. Ich atme einmal tief durch und drehe mich mit einem breiten (wenn auch falschen) Lachen um. „Hallo, Herr Kiekmeister, wie geht es Ihnen?“ Ich weiß genau, weswegen er mich anhält. Als ob er mich nicht schon oft genug mit viermal die Woche Mathe und zweimal die Woche Sport quält, jetzt muss er mich auch noch wegen diesem blöden... „Nachsitzen, darum geht es hier, nicht um meine Gefühlslage“. Ich muss meine Wut runterschlucken. Dann spricht er weiter: „Nicht nur bist du letzte Woche vom Nachsitzen abgehauen, sondern hast gestern gleich nochmal Sport geschwänzt, weswegen du überhaupt Nachsitzen musstest.“ Ich schaue ihn an und überlege, wie ich mich herausrede, doch es will mir nichts einfallen. „Heute nach der achten Stunde kommst du zur Sporthalle und sitzt nach. Wenn du nicht kommst, dann muss ich zur Schulleitung. Ich denke also, dass es in deinem Interesse liegt, aufzutauchen“. Ich spüre, wie mir die Wut den Rücken hochkriecht, doch ich sage nur „okay“.

 

Er macht das immer so, sucht sich eine Randstunde aus, bei der er Sport hat, und lässt die Schüler nachsitzen, während er duscht. Er setzt die Schüler dann in die Halle, lässt sie irgendeinen Text abschreiben und geht duschen. Bevor er einem den Text gibt, sagt er einem, dass man in einer Stunde gehen kann, wenn man bis dahin noch nicht fertig ist. Jeder, der dieses Prozedere durchmachen musste, wartet, bis er aus dem Raum ist, wartet dann weitere zehn Minuten und geht dann. Blöd, dass er beim letzten Mal seine Bluetooth-Box in der Halle vergessen hat und ich nicht mehr da war.

Also mache ich mich nach der achten, Stunde auf den Weg zur Sporthalle. Ein kleines depressives Gebäude, man riecht förmlich die Blamage und das Mobbing der letzten Jahrzehnte, seit das Teil steht.

Als ich ankomme, sehe ich, wie er ein paar Schaumstoffbälle zurück in den Geräteraum räumt.

Ich hasse es hier zu sein, der Albtraum jedes Schwulen. Eine dieser typisch dreigeteilten Sporthallen, bei denen man automatisch davon ausgehen kann, dass in jeder Umkleide schon mal jemand gemobbt wurde, weil er zu dick oder schwul ist.

Er schließt den Geräteraum ab und kommt auf mich zu. Er trägt, wie immer eine dieser typischen Jako Hosen, die an den Waden viel zu eng sind. Dazu ein Kompression-Shirt, das allerdings locker sitzt, was nicht verwunderlich ist, da er einen sehr schmalen Körper hat.

„Glückwunsch, du hast es wirklich geschafft; mitkommen“. Ich stehe auf und flüstere vor mich hin „Glückwunsch, du bist immer noch ein Arschloch“.

Er ist einer dieser Lehrer der versucht auf cool zu machen und seine Schüler die ganze Zeit Bro oder Digga nennt. Wenn er dann aber mal einen schlechten Tag hat, lässt er cholerisch seine Laune an den Schülern aus.

Ich folge ihm zur Lehrerumkleide, ein Raum, der direkt an die Sporthalle grenzt. Er schließt die Tür auf und gibt mir pantomimisch das Zeichen, dass ich eintreten soll.

Rechts ist über die gesamte Länge des Raumes so ein Einbautisch gezogen, über diesem befindet sich eine Plexiglasscheibe, hinter der sich die Sporthalle befindet. Davon sieht man allerdings nicht viel, da diese von einem hellbraunen Vorhang, der in der Vergangenheit bestimmt mal senfgelb war, bedeckt. Links hinter der Tür ist eine Dusche und ein Waschbecken mit Spiegel. Direkt angrenzend an die Dusche befindet sich ein Einbauschrank, der dafür sorgt, dass die Dusche sich in einer Art Nische befindet.

Er drückt mir einen Text in die Hand, ich dreh’ mich schon um und will aus dem Raum laufen, da höre ich „halt“.

Ich schaue ihn an „Setzt dich dort an den Tisch, wir wollen ja nicht, dass du wieder verloren gehst“.

Ich setzte mich und höre wie die Türe zugeht und er dann anfängt weiter zu sprechen „Schreib den Text ab, dein Gesicht bleibt die ganze Zeit zur Wand gerichtet, ich geh’ duschen“.

Ich schaue ihn verstört an und will gerade was sagen „Na, irgendwie muss ich ja sicher gehen, dass du deine Zeit absitzt. Also los, dreh dich um!“

Ich drehe mich um und fange an zu schreiben. Hinter mir höre ich ein Rascheln, dann den Vorhang der Dusche und dann wie er das Wasser anstellt. Ich kann es mir nicht verkneifen und drehe mich um. Er muss wohl wirklich unter der Dusche sein, ich sehe nur seine Jogginghose, Shirt und Unterhose auf einem Stuhl neben der Dusche. Ich drehe mich schnell wieder um und schaue den ekelhaften Vorhang an. Die Situation ist so weird und abnormal, dass ich einfach tief durchatme mich und den Text weiter abschrieb.

Als ich ca. ein Drittel des Textes geschafft hatte, merkte ich wie es anfängt nach Männer Duschgel zu riechen und der Raum sich anfängt mit Wasserdampf zu füllen. Es wird immer mehr und ich fühle dieses warme dumpfe Gefühl der Luft beim Einatmen.

Als ich ca. bei der Hälfte war, höre ich, dass das Wasser ausgeht, wieder ein Rascheln und dann wie er den Vorhang zur Seite gezogen wird. Ein paar Schritte und auf einmal steht er mit Handtuch um die Hüften neben mir.

Ich reise meine Augen auf, schau aber immer noch auf mein Blatt und sehe ihn nur aus dem Augenwinkel. Er zieht seine Nase hoch, es ist nicht so ein schleimiges Geräusch, mehr trocken.

 

„Und wie weit bist du?“, er dreht das Blatt zu sich, er macht es dabei nass. Durch seine Bewegungen spritzten auch ein paar Tropfen Duschwasser auf mich, ich habe das Gefühl das Männershampoo nochmal intensiver zu riechen. Während er das Blatt überfliegt, werden meine Blicke mutiger, ich schaue auf seinen doch sehr stark behaarten Unterarm und sehe wie einzelne Tropfen daran runter aufs Blatt kullern.

„Naja, sehr weit bist du ja noch nicht“.

Er dreht das Blatt zurück und auf einmal passiert so viel. Durch das Schieben von ihm fällt mein Stift zu Boden, ich rolle ein wenig mit dem Stuhl zurück, um den Stift aufzuheben. Dabei stoße ich ihm leicht in die Hüfte. Nicht weil es nötig gewesen wäre, sondern mehr aus Reflex macht er einen großen Schritt zu Seite. Das war zu viel für das Handtuch. Es löst sich von seinen Hüften und liegt nun am Boden. Vor mir direkt auf Augenhöhe der Schwanz meines Lehrers.

Ich starre auf sein Penis, dann schaue ich hoch in sein Gesicht. Dabei kann ich das erste Mal sein Körper mustern. Er hatte ein leichtes Sixpack fast schon Twink mäßig. Seine Brusthaare waren getrimmt und sein Körper hat eine gute Bräune. Ich schaue in sein Gesicht und sehe eine Mischung aus „keine Ahnung, was ich jetzt machen soll“ und purem Schock. Ich blicke wieder zurück auf sein Penis, durchschnittlich groß wirkt er im schlaffen Zustand. Seine Vorhaut bedeckt nicht ganz seine Eichel, wahrscheinlich hat er sie zum Duschen nach hinten gezogen und sie ist noch nicht von alleine ganz nach vorne gerutscht. Auch seine Intimfrisur ist getrimmt. Doch was mich richtig überrascht ist sein extrem langer Sack, der von eher durchschnittlichen Eiern ausgefüllt wird. Ich merke wie ich eigentlich schon viel zu lange darauf starre, doch wir beide bleiben in dieser Situation verharrt, da wir beide nicht wissen, was wir machen sollen.

Ein Zucken, oder? Da schon wieder. Ich blicke wieder in sein Gesicht, es ist wie erstarrt. Ob das Zucken eine Art Aufforderung ist? Doch da passiert es wieder. Vielleicht spricht die neu gewonnene sexuelle Anziehung, die ich gegenüber meines Lehrers empfinde, aus mir, doch das Zucken ist eine Aufforderung. Ich rolle mit dem Stuhl zu ihm und nehme sein Penis in die Hand. Ich ziehe seine Vorhaut nach hinten und schon hab ich einen halbsteifen Penis in der Hand...

Ich ertaste etwas, ist das... Nein! Doch! Es ist ein lorum Piercing. Er ist bestimmt einer, der sich das Piercing aus ästhetischen Gründen hat stechen lassen, doch mich macht es nur geil, sodass ich bloß meinen Mund aufmachen kann und anfang ihm einen zu blasen. Ich schmecke im ersten Moment das Duschgel, doch im zweiten Moment diesen typischen Schwanz Geschmack.

„Nein Leander, das ist auf so viele Weißen ...“

Statt den Satz zu beenden, höre ich nur noch ein Stöhnen. Jetzt wo sein Penis komplett steif ist, muss ich sagen, dass an seinem Penis nichts durchschnittlich ist. Sein Penis ist zwar erstaunlich dünn, aber bestimmt 24 oder 26 cm lang.

Ich glaube, er merkt, dass ich aufgrund der Länge Probleme hab, sein Penis komplett in den Mund zunehmen. Also legt er seine Hände auf mein Kopf und übernimmt das Kommando und wird dabei immer dominanter und sein Stöhnen immer lauter.

Er fängt richtig an, mich zu deepthroaten. Ich würge und muss spucken, ich glaube, das macht ihn an. Er macht weiter, ohne wirklich Rücksicht auf mich zu nehmen.

Ich merke, wie hart mein eigener Schwanz ist. Kennt ihr das, wenn eurer Schanz so hart erregt ist, das ihr in einfach anfassen müsst, um ihn zu wixxen?

Ich will meine Hose öffnen, doch er bewegt meinen Kopf so schnell, dass ich es nicht hinbekomme.

Sein Atmen wird schneller, er grunzt fast schon und jetzt zuckt sein Schwanz in meinem Mund. Eins, zwei, drei, vier, fünf Schübe seines Saftes merke ich in meinem Mund. Sie kommen so schnell und so viel, dass ich sein Sperma zwangsläufig schlucken muss, was mich aber gar nicht stört.

Sein Körper über mir sackt ein bisschen ein und ich höre immer noch sein starkes Atmen. Sein Penis ist noch immer in meinem Mund und ich spüre oder schmecke? Wie etwas Sperma nachläuft, während sein Penis wieder schlaff wird.

Als ich sein Penis aus dem Mund nehme, macht es eine Art plop Geräusch und ich ringe auch nach Luft. Ich stehe auf, krame meine Sachen zusammen und renne nach Hause. Ihn lasse ich nackt, mit einem aus seinem Sperma und meiner Spucke verschmierten Schritt da stehen.

 

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