Wer sich wohl im Maskottchen-Anzug des Fussballvereins verbirgt? Ein Fan wird es rausfinden.
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Die Menge auf den Tribünen tobte. Ich hielt meinen Fanschal hoch und jubelte laut mit. Heute würde das Spitzenspiel in der zweiten Bundesliga endlich stattfinden. Kurz warf ich einen Blick rüber zu den Fans der anderen Fussballmannschaft, die ebenso siegessicher waren wie wir. Auf dem Rasen des Stadions versuchte das Maskottchen meiner Fussballmannschaft die Leute vor dem Anpfiff im Stadion noch zusätzlich anzuheizen. Wie oft hatte ich den Bernhardiner mit dem gefleckten Pelz und der raushängenden künstlichen Zunge schon gesehen. Die grossen Augen huschten umher und das Makottchen sprang munter über das Spielfeld. Sie hatten sogar an einen Schwanz hinten gedacht. Ich schüttelte den Kopf und trank einen Schluck Bier. Der Bernhardiner animierte die Leute zu mehreren La-Ola-Wellen und die Stimmung wurde immer besser. Ob da immer der gleiche Typ in dem Ganzkörperanzug steckte? Endlich liefen die Spieler auf das Feld und der Applaus steigerte sich nochmals.

 

Wenig später kam leider die Ernüchterung. Die gegnerische Mannschaft hatte das Glück auf ihrer Seite und machte rasch zwei Tore. Nach einer roten Karte wegen Fouls wurde dann auch noch unser Mannschaftskapitän vom Platz gestellt. Als dann endlich die Halbzeit war ging ich missmutig zur Toilette und zupfte an meinem Schal herum. Ich nahm extra das Klo im Untergeschoss des Stadions weil ich den starken Fanandrang an dieser wichtigen Räumlichkeit nicht wollte. Zurück am Waschbecken musterte ich mich kurz im Spiegel.

Mein Name war Elias und ich hatte gerade meinen 21 Geburtstag gefeiert. Ich war gross, schlank und hatte meine blonden Haare seitlich gestylt. Wieso lernte ich eigentlich nie einen netten Mann kennen, der mich zu schätzen wusste. Na ja - hier im Fussballstadion würde das wohl eher nicht klappen. Ich wollte gerade die Treppenstufen schwungvoll hochsteigen, als ich mit dem Fuss schmerzhaft umknickte und hinfiel. Ich schrie kurz auf und fluchte. Vorsichtig drückte ich meinen rechten Fuss, der im Shortschuh stark pochte.

"Ist dir was passiert?" hörte ich eine tiefe Stimme. Ich sah hoch und sah in das gepelzte Gesicht des Bernhardiner-Maskottchens. "Die Stufen sind glitschig von den schmutzigen Strassenschuhen. Da musst etwas besser aufpassen." verkündete der Typ und zog mich auf die Beine. Ich hielt mich kurz an seinem flauschigen Fell fest. Was würden manche Kinder darum geben dem Maskottchen so nah zu kommen wie ich gerade. "Tut es noch weh?" fragte er und ich suchte einen Moment nach den Gucklöchern wo er eigentlich aus dem Kostüm raussehen konnte. "Ja leider. Jetzt wo gleich die zweite Halbzeit beginnt." stammelte ich und glaubte seinen männlichen Duft wahr zu nehmen. "Ich habe erst nach dem Spiel wieder meinen Auftritt und bei der drohenden Niederlage wird das vermutlich nicht besonders lustig. Komm mal mit zum Krankenzimmer. Ich bin zufällig auch Sanitäter." erklärte der Fremde freundlich und führte mich fort. Ich humpelte etwas weil jeder Schritt schmerzte. Kurz sah ich hinten auf seinen mitfedernden Hundeschwanz und fragte mich ob der Typ im Kostüm auch vorne so eine mächtige Ausstattung vorzuweisen hatte.

Im leeren Krankenzimmer hörte ich wie beim Anpfiff der zweiten Halbzeit die Fanrufe lauter wurden. Ich sass auf einem Stuhl und hatte meine Schuhe ausgezogen. "In dem Kostüm kann ich dir schlecht helfen. Ich muss erst Mal dieses Pfoten-Handschuhe ausziehen. Warte bitte einen Moment." sagte das Maskottchen und nahm sich nach den Handschuhen rasch den Bernhardiner-Kopf ab. Ich sah einen jungen Typ mit schwarzen Locken, kurzem Drei-Tage-Bart und brauner Haut, der mich freundlich anlächelte. Dann zog er einfach einen verborgenen Verschluss auf und das ganze restliche Kostüm sank lautlos zu Boden. Mir blieb der Atem weg. Er hatte unter dem Kostüm nur eine Boxershort an. Sein sportlicher Körper hatte eine leichte Kötperbehaarung, die leicht verschwitzt am Körper klebte. Die Brustmuskeln mit den kleinen dunklen Nippeln und der Sixpack schimmerten im Licht aufgrund eines dünnen Schweissfilmes auf seiner makellosen Haut. Einige Brusthaare hatten sich feucht eingekringelt. Gebannt folgte ich der Haarlinie, die vom Bauchnabel nach unten verlief und in seiner Boxershort verschwand, wo eine beachtliche Ausbuchtung mich fesselte. "Ich bin Pablo. Es ist sehr warm in dem Kostüm weshalb ich da immer fast nackt drunter stecke. Ich sehe mir deinen Fuss mal an." sagte er sanft. Schon war er vor mir auf den Knien und befühlte meinen Fuss. Er streifte den Socken ab und strich eine kühlende Creme darauf, die sich unglaublich gut anfühlte. Der dumpfe Schmerz war sofort weg und ich atmete erleichtert durch. "Tut das gut." berichtete ich erleichtert. "Ist nur umgeknickt, aber nichts gebrochen. Das musst nur etwas schonen." sagte er und stupste meine nackten Zehen an.

Ich war wie versteinert und sah ihm einfach wortlos zu. Jede seiner sanften Berührungen machte mich total an und mein Schwanz entwickelte ein Eigenleben. Schon strömte Blut hinein und der lange Schaft richtete sich auf. Er bildete in meiner knappen Jeans eine schöne fette Beule, auf die Pablo aufmerksam wurde. Er sah kurz hoch und in seinen brauen Augen funkelte es. "Dir geht es anscheinend schon viel besser." flüsterte er und legte seine Hand auf meine grosse Männlichkeit und massierte sie durch den Stoff zärtlich. Ich leckte mir die Lippen und bekam rote Wangen. "Ich... ich bin Elias." hauchte ich erregt als Pablo stärker zugriff. Wir hörten gedämpft wie unsere Mannschaft im Stadion endlich auch ein Tor feierte und die Fankurve im Freudentaumel aufbrandete. "Das muss jetzt ohne das Maskottchen laufen. Meine Hilfe ist jetzt hier nötig." grinste Pablo und machte meinen Hosenschlitz geschickt auf.

 

Befreit sprang meine riesige Latte heraus. Pablo streichelte mit seinen rauen Fingern über die Eichel am Schaft runter. Als an der Spitze ein Tropfen erschien verrieb er ihn über die Schwanzspitze. Die Adern am Schaft pochten als Pablo anfing mich zu wichsen. Er holte auch meine dicken rasierte Klöten heraus. "Alle Achtung! Du bist echt gut bestückt, aber da kann ein ich mithalten." grinste Pablo und stand auf. Schon zog er seine Boxershort runter und ich sah direkt auf seine aufragende Männlichkeit, die heruaswippte und in seinem Herzschlag mehrfach pochte. Sein beschmittenes Glied hatte etwa meine Schwanzgrösse und darunter hing ein kompakter Sack. Die pilzförmige Eichel war lila und schimmerte feucht. Seine Schamhaare waren stark gekürzt. "Komm. Ich weiss doch was du willst." hauchte er mir zu und drückte meinem Kopf etwas dominant in seinen Schritt. Schon machte ich willig meinen Mund auf ubd nahm den pochenden Stab in meinen Mund auf. Er schmeckte so geil und sofort begann ich den Lümmel zärtlich zu lutschen. Ich umfasste die dicke Schwanzwurzel und liebkoste die geschwollene Eichel, die in seinem Herzschlag pochte. Dann nahm ich den Kolben ganz auf was Pablo aufstöhnen liess. Er packte meine Haare und fickte mir etwas in den Blasmund. Ich würgte etwas, aber ertrug seine Stösse und sah untergeben zu ihm auf. Als ich seine ersten Lusttropfen schmeckte liess ich meine Zunge an seinem Bändchen flattern. Immer neuer süsser Nektar landete auf meiner Zunge. Eine Mischung aus Speichel und Vorsaft lief zu meinem Kinn runter. Als ich die Eier massierte wurde der dicke Schaft noch praller und der untere Schwellkörper kam deutlich heraus. Ich massierte ihn mit meinen Fingern was einen weiteren Schub Lusttropfen aus der Nille beförderte. "Du geiles Stück! Ich will dich jetzt ficken Elias. Darf ich?" kam atemlos von oben und ich hörte seine Stimme vibrieren.

Pablo hatte die Leidenschaft gepackt und er entkleidete mich schnell. Nur den Fanschal hatte ich noch um den Hals. Seine grossen Pranken streichelten meinen Körper überall. Er zog mich an sich und küsste mich stürmisch. Sein Bart stachelte etwas, aber es machte ihn total sexy. In seinen unergründlichen Augen flackerte die Lust nach mehr. Pablo löste meinen Schal und warf ihn zur Seite. Er küsste meinen Hals runter und verwöhnte meine aufgerichteten Brustwarzen. Als er etwas mit den Zähnen daran arbeitete keuchte ich berauscht auf und ein langer Precumfaden baumelte an meiner Eichel runter. Pablo drehte mich herum und packte meine Arschbacken. Ich beugte mich über den Stuhl runter und hoffte auf weitere Zärtlichkeiten. Er teilte die Halbmonde kraftvoll und erkundete die schmale Furche dazwischen. Er fand das kleine rosige Objekt seiner Begierde und massierte dort kreisend. Meine Rosette zuckte als Pablo darauf spuckte und mit dem Finger den Schliessmuskel weich massierte. Dann betätigte er sich als Höhlenforscher und sein Finger drang tief in mich vor. "Du machst das so geil. Bitte fick mich!" forderte ich und wackelte mit meiner heissen Kiste.

Pablo stand breitbeinig hinter mir. Seine muskulösen Oberschenkel waren angespannt und er wichste sein pralles Glied. Er trat näher und klatschte seine Männlichkeit an meinen Arsch. Die nasse Eichel wanderte durch die Furche auf und ab. Ich verging fast vor Verlangen als er plötzlich ansetzte und seine harte Eichel in mich presste. Kurz verkrampfte ich und ein stechender Schmerz ging durch meinen bebenden Körper. Pablo wichste mich und wartete kurz bis ich mich etwas entspannte. Schon schob sich der mächtige Eindringling tiefer in mich hinein. Ich wimmerte als sein verhärtetes Fleisch mich aufweitete und meine Lustgrotte völlig ausfüllte. Nie hatte ich einen grösseren Pimmel in mir drinnen. "Komm bewege deinen engen Po." seufzte er und schlug kraftvoll auf meine Arschbacke. Willig bewegte ich mich an dem pochenden Schwanz und spürte die Reibung. Meine Lustpunkte sendeten nun Wellen der Lust durch meinen Körper. Mein eigener Schwanz verhärtete wieder und ein neuer Faden Precum fiel zu Boden. Mein Stöhnen erfüllte den Raum.

 

Pablo packte meine Taille und begann zu stossen. Sein langer Prügel verschwand immer wieder tief in meinem Darm. Er zog ihn immer wieder kurz heraus und sah grinsend zu wie sich mein leeres Loch langsam wieder zusammenzog. Doch immer wieder forderte er als Hengst Einlass in sein neues Revier. Dann blieb er in mir und immer wieder klatschten seine Eier an meinen Arsch. Ich spürte seine kurzen Schamhaare kitzelnd an meinen Pobacken. Wir begannen zu schwitzen und kamen in einen richtigen Fickrausch. "Oh Elias - bist du eng. Du brauchst es hart was?" stöhnte der Spanier. Ich konnte vor Lust nicht antworten. Mein Körper bebte unter den mächtigen Fickstössen und kam Pablo willig entgegen. Als er etwas in die Hocke ging traf er meine Prostata was mich erregt wimmern liess. Fast hatte er mich schon an det Schwelle zum Orgasmus, aver noch konnte ich ihn verzögern. Ich richtete mich auf und drehte den Kopf. Kurz stoppte Pablo den Fick und küsste mich stürmisch. Seine Zunge wirbelte nur so in meinem Mund und seine starken Arme drückten mich an seinen erhitzten Körper. Ich fühlte mich so sicher und geborgen. Gleichzeitig wünschte ich die Vereinigung würde nie enden. Dann drückte er mich wieder kraftvoll runter und rammelte wie ein Stier in mein kleines erovertes Fickloch. Ich machte meine Rosette enger was er mit einem stierartigem Schnauben beantwortete. Schmatzend verpasste er mir einen Stoss nach dem Anderen. Minutenlang fickte er mich weiter bis ich seinem Ansturm dann nicht mehr Stand halten konnte.

Ich warf den Kopf herum und schrie auf. Schweissperlen liefen mir über meinen nackten Körper ubd meine Eier zogen aich nun nach oben. Dabei hielt ich meinen wild zuckenden Ständer umklammert, der nun zuckend abrotzte. Mein dickflüssiges Sperma landete in mehreren Spritzern auf dem Stuhl unter mir und lief an den Stuhlbeinen runter. Auf der Sitzfläche sammelte sich eine kleine Spermapfütze. Pablo fühlte wie mein Schliessmuskel sich im Orgasmus noch enger um seinen prallen Schaft schmiegte. Er machte letzte harte Stösse und verkrampfte dann. Sein herrlicher Körper zitterte im Rausch der Lust und dann bäumte sich sein Rohr in mir auf. Er besamte mich und die frische Sahne füllte meine wund gefickte Lusthöhle. Dann zog er langsam raus und ich seufzte befriedigt auf. Ein paar Spermatropfen liefen an meinen Oberschenkeln runter.

Pablo atmete hektisch und wischte den Schweiss von seiner Stirn. Kurz richtete er seine Locken. Als er zur Uhr sah verfiel er in Hektik. "In 10 Minuten ist das Spiel aus. Da miss das Mannschaftsmasskottchen wieder auf dem Fussballplatz stehen." erklärte er rasch. Er machte sich kurz sauber und zog dann eilig sein Bernhardiner-Kostüm wieder an. "Da drinnen kühlst jetzt bestimmt micht mehr ab." verkündete ich grinsend und zog mich ebenfalls wieder an. "Hast du ein Dauerticket? Kommst zu jedem Spiel?" fragte Pablo bevor er sich den Hundekopf wieder aufsetzte. "Ja. Ich würde dich gern mal wiedersehen." sagte ich ehrlich und fühlte meine Kleidung etwas an mit kleben. "Gern. Beim nächsten Mal tauschen wir auch mal Kontaktdaten Süsser. Treffpunkt ist in der Halbzeit wieder in diesem Raum." flüsterte er mir zu und umarmte mich in seinem Kostüm kurz.

Schon huschte der Bernhardiner hinaus und klemmte sich fast den Kostümschwanz in der Tür ein. Ich wickelte meinen Schal wieder um und ging zurück zu meinem Platz auf der Tribüne. Jetzt hatte ich fast die ganze zweite Halbzeit verpasst und meine Mannschaft konnte zumindest noch ein Ausgleichstor erreichen. Nach dem Abpfiff feierten wir das Unentschieden als hätten wir gewonnen. Die Mannschaft umarmte sich und auch das Maskottchen sprang eine Fahne wedelnd auf dem Rasen herum und umrundete die tobende Mannschaft. Als der Bernhardiner die Bühne aufmerksam absuchte und anscheinend nach mir suchte stieg ich auf die Absperrung und winkte ich ihm zu. Tstsächlich konnte mich Pablo inmitten der feiernden Leute finden und zeigte auf mich. Dann winkte er auch. Ich hatte vor Glück Tränen in den Augen und freute mich das Maskottchen vielleicht bald wieder zu sehen obwohl mich ein Typ von Sicherheitsdienst wieder von meinem Aussichtspunkt runterholte.

 

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