Meine neue Schule ist geil.
Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer
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Meine Eltern haben sich früh scheiden lassen. Meine Mutter fand einen neuen Freund und bald zogen sie zusammen. Natürlich musste ich meine alte Schule verlassen. Meine Mutter und ihr Lover waren sich einig, das ich auf ein Internat geschickt werde. Das es ein reines Jungeninternat wurde, wusste aber nicht.

 

Die Fahrt zieht sich endlos dahin. Mehrere Kilometer vom neuen zuhause entfernt und gefühlt Lichtjahre von meinem alten zuhause und meinen alten Freunden. So weit abgeschieden muss es wirklich nicht sein. Wie konnte man mir das nur antun? Wir durchqueren ein kleines Dorf und hinter einem Wald auf einer Anhöhe gelegen steht ein Schloss. Mein neues "zuhause".

Mein Stiefvater parkt den SUV und wir betreten den majestätischen Einzugsbereich. Ein hagerer Mann erwartet uns.

Er ist Mitte 50. Der Mann kommt auf uns zu und hält uns die Hand hin. "Guten Tag, Familie Schmidt. Mein Name ist Kinkelmann. Ich bin der Direktor der Schule". Sein Händedruck ist fest. Kinkelmann geleitet uns in sein Büro. Nach einigen Lobeshymnen über die Resonanzen der Schule und welche Möglichkeiten es alles gibt, wird erneut die Tür geöffnet.

Ein Mann Anfang 30 betritt den Raum. Kinkelmann: "Jonas, das ist Herr Kirchner. Der Erzieher unserer Einrichtung. Ihr werdet euch bestimmt gut verstehen. Er wird dich jetzt auf dein Zimmer geleiten, während wir das finanzielle regeln. Das ist für dich sicherlich nicht relevant." Dabei wirft er mir ein breites grinsen zu. Am liebsten hätte ich das aus seinem Gesicht gewischt.

Ich packe meine Sachen und folge Kirchner durch die verwinkelten Gänge. Schließlich erreichen wir Zimmer 412. Kirchner sagt: "Dein neues Zimmer. Richte dich schonmal ein. Dein Zimmergenosse ist noch im Wochenende und wird später eintreffen."

Ich richte mich ein. Nach einiger Zeit kommt meine Mutter und ihr Lover in mein Zimmer. Der schwerste Moment ist gekommen. Abschied. Der Abschied vom Lover fällt mir nicht schwer, er gibt sich zwar Mühe, aber ich kann ihn nicht leiden. Aber der Abschied meiner Mum fällt mir schwer. Jahrelang war sie immer für mich da, doch nun bin ich auf mich allein gestellt. Beide sprechen mir Mut zu, drücken mich und ziehen von dannen.

Ich sitze auf dem Bett und mir kommen die Tränen. Am liebsten wäre ich mitgefahren. Nach Hause zur sicheren Geborgenheit.

Die Tür wird geöffnet und ein blonder Junge betritt den Raum. Er ist etwas größer als ich, sportlich mit gestyltem Haar. Er sieht mich mit seinen tiefblauen Augen an und begreift sofort die Situation. Er lässt seine Tasche fallen und setzt sich neben mich. Er sagt: "Scheiß Situation. Das machen wir alle durch. Die erste Zeit ist immer schwer. Ich bin Jannis. Offensichtlich teilen wir uns von jetzt an das Zimmer. Wenn du irgendetwas brauchst, ich bin da." Ich sage: "Ich bin Jonas. Vielen Dank für die Freundlichkeit." Jannis kniept mir zu und steht auf. "Ich lasse dich erstmal allein. Dann kannst du in Ruhe runter kommen. Später zeige ich dir alles" sagt Jannis und verlässt das Zimmer.

Jannis zeigt mir das Internat und zeigt mir Orte, die nicht so stark von Kirchner kontrolliert werden. Kinkelmann kommt hinkend auf uns zu und grüßt freundlich. Jannis: "Wir nennen ihn immer Hinkelmann. Nach einem Unfall hinkt er nur noch." Grinsend ziehen wir weiter Richtung Speisesaal.

Das Essen ist gar nicht so schlecht. Hier kann man leben. Abgesehen, das es ein reines Jungeninternat ist, ist alles ok.

Wir betreten unser Zimmer und machen das, was Leute in unserem Alter so tun. Wir hängen am Handy. Es klopft und Kirchner steckt seinen Kopf hinein. Er zeigt auf die Uhr und sagt: "Jungs, in 30 Minuten Licht aus! Morgen ist Unterricht. Gute Nacht." Wir wünschen dasselbe und Kirchner verschwindet. Jannis sagt: "Kirchner ist ganz umgänglich."

15 Minuten später, folgen wir Kirchners Anweisung und löschen das Licht. Jannis steht am Fenster und raucht eine Zigarette. Plötzlich überkommt mich wieder Heimweh. Ich hasse es, an fremden Orten zu schlafen. Leise schluchzend fließen ein paar Tränen. Plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Arm. Jannis steht barfuß neben meinem Bett. Er lächelt mich mitleidig an. Jannis sagt: "Mir ging es genauso. Abends, wenn der ganze Trubel rum ist, konnte ich auch nicht schlafen und bekam Heimweh." Er redet mir weiter zu und bald habe ich diese Hürde überstanden. Jannis wendet sich von mir ab und geht in sein Bett.

 

Ich liege noch lange wach. Der Mond scheint ins Zimmer und ich sehe, das auch Jannis wach ist. Ich frage: "Kannst du auch nicht schlafen?" Jannis antwortet: "Nein." Wir unterhalten uns flüsternd weiter. Irgendwann kommen wir auf das Thema Freundin zu sprechen. Jannis: "Ich bin single." Meine Freundin wohnt in meiner alten Heimat. Nach unserem Umzug wurde es eine Fernbeziehung und heute Mittag hat sie per Nachricht die Beziehung beendet. Wahrheitsgemäß sage ich: "Ich bin inzwischen auch single." Wir reden weiter und nach einiger Zeit versuchen wir erneut zu schlafen.

Jannis: "Gar nicht so einfach. Normalerweise wichse ich immer vor dem schlafen." Ich erwidere: "Ich habe gestern Abend zuletzt." Jannis: "Wollen wir schnell wichsen, damit wir schlafen?" Ich bejahe und prompt wandert meine Hand an meinen steifen Schwanz. Wir wichsen jeder für sich und atmen schwer. Jannis beginnt leise zu stöhnen, tastet suchend nach einem Taschentuch und zieht die Decke weg. Durch die Dunkelheit und Entfernung kann ich nur erkennen, das Jannis seinen Saft in das Taschentuch spritzt. Ich greife ebenfalls nach einem Tuch und mein Sperma spritzt ins Tuch. Nach dieser "Arbeit" legen wir uns befriedigt schlafen.

Nach dem Frühstück beginnt der Unterricht. Er plätschert so an mir vorbei. Ätzend langweilig.

Die letzten 2 Stunden Sport stehen an. Barfuß laufen wir durch die Halle. Viele der Jungs, Jannis ebenfalls kamen mit nacktem Oberkörper aus der Umkleide. Da es ein Jungeninternat ist, und das Programm anstrengend ist, ziehe ich ebenfalls mein Shirt aus. Schon viel angenehmer. Eine kühle Brise streift meinen nackten Bauch. Nach dem laufen sitzen wir im Kreis und besprechen das nächste Programm. Die freien Oberkörper meiner Klassenkameraden heben und senken sich angestrengt. Jannis sitzt neben mir. Von seinen rosa Brustwarzen laufen Schweißtropfen. Gymnastik steht auf dem Programm. Einfach nur anstrengend. Ich bin froh, mein Shirt ausgezogen zu haben.

Nach einer Dusche ist Freizeit. Jannis und ich hat es in den Wald verschlagen. Die Sonne scheint durch die Baumwipfel. Es ist schwül warm. Jannis zieht sein Hemd aus. Er betrachtet seinen haarlosen nackten Bauch und sagt: "Gleich viel angenehmer." Ich ziehe ebenfalls mein Shirt aus und wir spazieren weiter, die Shirts um die Hose gebunden. An einer Lichtung machen wir halt und setzen uns auf einen Baumstumpf. Rücken an Rücken sitzen wir zusammen. Jannis nimmt sich eine Zigarette und inhaliert tief den Rauch. Ich frage Jannis: "Warum bist du eigentlich auf dem Internat?" Jannis gluckst herum und antwortet ausweichend: "Das ist eine lange Geschichte." Ich antworte: "Ich habe Zeit. Erzähl ruhig." Jannis seufzt und beginnt zu erzählen: "Vorher war ich auf einer normalen Schule. Ich hatte einen besten Freund. Linus. Wir haben alles zusammen gemacht. Nach einiger Zeit begannen wir gemeinsam zu wichsen. Daraus wurde später mehr. Nachdem ich ihm öfter einen geblasen habe, fiel mir auf, das mir das gefällt. Irgendwann verlangte Linus Geld von mir und zeigte mir Bilder auf seinem Handy, die mich beim blasen zeigten. Irgendwann konnte ich ihn nicht mehr bezahlen und dann veröffentlichte er die Bilder. Zwar wurden die Bilder schnell gemeldet und gelöscht, doch der Schaden war bereits angerichtet. Mobbing in der Schule, Prügel auf dem Weg nach Hause. Meine Eltern merkten, das etwas nicht in Ordnung war, und nahmen mich von der Schule. Um weit von dieser Erinnerung weg zu kommen, wurde ich hier angemeldet. Die Anfangszeit war schwer, doch besser als auf meiner alten Schule."

Ich sagte: "Wow. Krasse Geschichte. Dieser Linus scheint ein Arsch zu sein." Jannis seufzt und antwortet: "Ist er auch. Ich rede nicht gern darüber."

Wir gehen zurück zum Internat. Immer noch oberkörperfrei genießen wir die Sonnenstrahlen auf unserer nackten Haut. Jannis sieht umwerfend aus, für einen Jungen. Pralle, wohlgeformte rosa Brustwarzen und der Bauchnabel ist nach innen gewölbt.

Abends liegen wir wieder wichsend im Bett. Stöhnend frage ich Jannis: "Du bist also schwul?" Jannis wichst weiter und antwortet schwer atmend: "Ja. Hier habe ich gelernt dazu zu stehen." Ich sage: "Möchtest du mir vielleicht einen blasen?" Jannis antwortet: "Ich vertraue dir, das du nichts krummes machst."

Jannis erhebt sich und kommt barfuß an mein Bett. Sein Penis steht steif hervor. Er ist wie ich komplett glatt rasiert. Sein Schwanz ist von einer rosa Eichel gekrönt. Jannis ist beschnitten. Ich nehme die Hand von meinem Penis und Jannis nimmt ihn in seine. Er zieht meine Vorhaut zurück. Langsam umschlingt er mit dem Mund meine Eichel und lutscht Richtung Schaft. Er ist ein Profi im blasen. Schmatzend lutscht er an meinem Schwanz und leckt an meiner Eichel. Ich stöhnte leise. Ich blicke zu Jannis. Er kniet vor mir, mein Penis in seinem Mund, mit der linken Hand wichst er seinen Schwanz. Ein ungewohntes Bild. Vorher war immer meine Freundin vor mir, mit meinem Schwanz im Mund. Jannis lässt von mir ab. Ich sage: "Das machst du extrem geil. Dein Kumpel weiß anscheinend nicht, was er verloren hat." Jannis bedankt sich und küsst meinen Fuß. Seine Zunge gleitet über meine Zehen, dann lutscht er an jedem einzeln. Jannis erhebt sich, kommt näher und sein beschnittener Schwanz ist vor meinen Gesicht. Er fragt: "Möchtest du auch?" Ich antworte: "Ich habe es noch nie gemacht, würde es aber versuchen." Vorsichtig näher ich mich seinem Schwanz und nehme ihn zögerlich in den Mund. Mein erster Penis, den ich lutsche. Es fühlt sich gut an. Ich nehme mir ein Beispiel an Jannis und lecke seine blanke Eichel. Es schmeckt besser als gedacht. Ich umfasse meinen Schwanz und wichse, während ich Jannis voller Hingabe den Schwanz blase. Mein Zimmergenosse zieht seinen Penis aus meinem Mund und legt ich zwischen meine Beine. Sein glattrasierter Schwanz in meinem Gesicht, während er an meinem lutscht. Ich nehme seinen Schwanz wieder in den Mund und wir blasen gegenseitig. Einfach nur geil. Gedämpft stöhnen wir und lutschen weiter unsere Schwänze. Jannis unterbricht den Blowjob, und leckt meine Brustwarzen. Ich glaube, ich bin nicht mehr hetero. Ich habe einen Schwanz geblasen und vor mir sitzt ein Junge und leckt meine Brustwarzen, während er seinen Schwanz wichst. Jannis blickt mich an und sagt: "Fick mich".

Ich setze mich breitbeinig hin, Jannis geht zwischen meine Beine und ich lecke an seinem Loch. Ich spüre seine Zunge an meinen Zehen. Meine Zunge gleitet über sein Loch und er leckt genüsslich meine Zehen. Er ist bereit. Er legt sich auf das Bett, ich stelle mich zwischen seine Beine und mein Schwanz gleitet in sein Loch.

Langsam beginne ich ihn zu ficken. Mein rasierter Schambereich berührt seine nackte Haut. Wir stöhnen, während wir den Orgasmus erwarten. Ich ficke ihn schneller. Mein Schambereich klatscht gegen seinen Arsch. Mein Schwanz steckt dazwischen. Ich schließe die Augen und ficke ihn. Schweiß bildet sich auf seinem Bauch und ich lecke ihn ab.

Seine Füße liegen auf meinen Schultern. Ich nehme einen Fuß, führe ihn in mein Gesicht und ich lutsche seine Zehen. Einfach nur geil. Jannis stöhnt und sein Sperma spritzt gegen meinen Bauch.

Ich ziehe meinen Schwanz aus seinem Arsch, Jannis kniet sich vor mich und bläst mir wieder einen. Ich ficke ihn in den Mund und mein Sperma spritzt in seinen Rachen.

Jannis schluckt die Ladung genüsslich.

Erschöpft und nackt liegen wir auf dem Bett. Ich sage: "Ich glaube, ich bin schwul." Wir lachen leise und spielen an unseren Schwänze.

Seitdem habe ich kein Heimweh mehr und wir genießen jeden Abend die Zweisamkeit. Eine geile neue Schule.

 

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