Sonne, Meer und Strand und einen geilen Freund an meiner Seite.
Bareback / Fetisch / Junge Männer / Romantik
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Meine Liebe zu Meeren und Stränden ist ja kein Geheimnis. Alle meine Freunde, wenn sie sie zu Besuch kamen, waren begeistert, denn so nah, wie ich am Meer wohne, war Besuch immer vorprogrammiert. Ich bin Autor, habe verschiedene Romane und Kurzgeschichten geschrieben, die sich recht zahlreich verkauften. Zwei Romane schafften es sogar unter die Top 20 der Bestenliste. Das reichte, um mir dieses kleine Haus in der Nähe zum Strand zu kaufen. Einige Renovierungsarbeiten mussten gemacht werden und ein neues Reetdach bekam es auch noch und das Ganze rundet noch ein Garten ab. Bäume und Rasen komplettieren diesen gutangelegten Garten, der vom Promenadenweg aus, sichtbar ist. Grüne Fensterläden, weiß gestrichene Fensterrahmen und rote Klinker im Stil der „Ostfriesenhäuser“, wie man sie von den Inseln her kennt, laden viele Leute ein, stehenzubleiben, weil ihnen das Haus wohl gefällt.

 

Nur der Promenadenweg trennt mein und andere Grundstücke vom Strand. Zäune sind der Schutz für die Häuser, um ungebetene Gäste davon abzuhalten, die Grundstücke zu betreten. Eine Gartenforte ermöglicht es mir, den Strand schneller aufzusuchen, denn sonst müsste ich außen herumgehen und das wäre der längere Weg. Im Sommer ideal, aber leider auch viel Tourismus, war zur Folge hat, dass die Strände voll sind und Massen an Tagestouristen auch noch da sind. Abends, wenn die Strände sich leeren, nutze ich die Gelegenheit, um schwimmen zu gehen und den Rest der Sonne zu genießen. Meistens nach dem Schwimmen liege ich auf meiner Terrasse auf der Liege und genieße die Abendsonne. Das geht allerdings nur, wenn der Paravent so aufgestellt ist, dass vorbeigehende mich nicht sehen können.

Dass ich hier ein Einsiedler-Dasein führe, wie meine Freunde immer sagen, ist so nicht richtig. Jürgen, ein langer, aber nicht fester Freund ging bei mir ein und aus und wenn es mir hier zu voll wurde, war ich bei ihm. So entstand auch unsere sexuelle Zuneigung, wann immer wir zusammen waren, liebten wir uns hemmungslos. Zwar war ich einige Jahre älter als er, was ihm sehr gefiel, dennoch wusste ich immer, dass es auch eine Zeit gibt, in der er wegen seines Jobs weggehen würde. Die Menschenmenge verschwand vom Strand, die Sonne stand noch hoch oben und es war richtig schön warm. Heute wollten wir zum letzten Mal gemeinsam zum Strand und uns in die Fluten stürzen. Mit Speedos bekleidet und jeder ein großes Gay-Handtuch in Regenbogenfarben, gingen wir zum Strand. Dass Jürgen nun nach Bayern geht, war schon krass und für uns beide gleichzeitig ein neuer Lebensabschnitt. Auch wenn wir nur eine lose Beziehung hatten, hatten wir eine Vereinbarung, keinen anderen Partner zum Sex. Das war unser Vertrauen und was Jürgen betraf, war er mit seinen 24 Jahren ehrlich und ich auch. Wir liefen wie kleine Jungs ins Wasser und schwammen hinaus, drehten um und versuchten uns im Wettschwimmen. Zurück am Strand lagen wir eine Weile noch auf den Tüchern und trockneten durch die warme Luft.

Ich lag auf meinem Bauch, als mir Jürgen auf meinem Rücken mit seinen Fingern strich. Seine Finger waren sehr forsch, besonders wenn sie sich meinen Pobacken und Kimme nährten, ich liebte es und wenn sein Finger über meine Spalte glitt, denn dann bekam ich eine Gänsehaut. Seine Art mich zu liebkosen, mich riemig zu machen, brachte mich in einen Rausch, der mir anschließend einen harten Ständer bescherte. In diesem Fall war es genau so, nur drückte sich mein Schwanz in den Sand. Jürgen liebte es, mich an meinen empfindlichsten Stellen sehr lange zu streicheln, zu küssen und mich langsam, indem er meinen Schwanz leckte und blies, zum Orgasmus zu bringen. Er war regelrecht geil mir den ersten Abgang zu besorgen, weil er mein Sperma liebte. Solange er konnte, nuckelte er meinen Schwanz, bis der letzte Tropfen herausgesaugt war. Nun lagen wir am Strand sehr exponiert und es hätten noch Leute vorbeikommen können und so machten wir uns auf.

Jürgen war nicht mehr zu halten, kaum waren wir in der Wohnung ließ er keinen Zweifel aufkommen und zeigte mir an, wo und wie ich mich hinlegen sollte. Ich lag halb auf dem Bett, meine Beine gespreizt und davor hockte Jürgen. Er hielt meinen Schwanz mit seiner Handfläche von meiner Bauchdecke ab, zog meine Vorhaut zurück und hing mit seiner Zunge an meinen Pilzkopf. Genüsslich und voller Lust widmete er sich meiner Eichel, indem er sie küsste, liebkoste, mit seinem Daumen darüber strich, meine Eier knetete und zu saugen begann.

Wie schon anfangs erwähnt, fing er beim ersten Mal, bevor wir überhaupt den Hauptgang einlegten, mein Sperma zu inhalieren. Deshalb unternahm er alles, um mich richtig in Fahrt zu bringen. Intensiv lutschte er meine Eier, leckte das linke, dann das rechte Ei und mit einem Finger ging er in meine Ritze hinein. Er wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, denn je unruhiger ich wurde, desto mehr leckte er meine Eichel und begann meinen Schwanzschaft mit schnellen Bewegungen zu wichsen. Ich stöhnte, keuchte und alles in mir, zog sich geballt zusammen. Mein Samenstrang wurde härter und die Säfte stiegen hoch, zwei kurze Wichsbewegungen und seinen Finger in meiner Spalte, zudem sein Mund auf meine Eichel fokussiert, explodierte ich in vollen Zügen in seinem Mund. Ich grunzte und wendete mich hin und her, Jürgen ließ nicht ab und wichste weiter, sodass meine Eichel dunkelrot wurde. Er schmatze meinen Samen weg, leckte sich seine Lippen, ließ endlich ab von meinem Schwanz, krabbelte zu mir hoch und legte seinen Mund auf meinen.

 

Seine Zunge durchbohrte meinen Mund und mit dem Geschmack meines Spermas durchwühlte Jürgen meine Mundhöhle. Zuletzt gingen unsere Zungen aufeinander los, wirbelten umher und tanzten Samba miteinander. Das ging eine Weile so, bis er mich mehr aufs Bett hochzog, meine Beine hochdrückte und sich an meiner Rosette zu schaffen machte. Seine Zunge war wie so oft flink und geschickt, sie leckte, durchdrang meinen Muskelring und fickte in mein Loch hinein. Herrlich und angenehm, das kannte ich nicht anders von ihm, wie er sich die Zeit dafür nahm. Um mein enges Loch zu weiten, kamen seine Finger ins Spiel. Erst einen Finger, den er hineinschob und kreisend meinen Muskel weitete, dann kurzes lecken mit seiner Zunge und erneut schob er den Finger hinein. Diesmal erwischte er meine Prostata, was einen geilen Reiz auslöste und mich vor Wonne stöhnen ließ.

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„Bist du bereit, ich will dich ficken?“

„Ja mach schon, ich will dich erleben und spüren!“

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Ich konnte es nicht abwarten, endlich von Jürgen gefickt zu werden, da setzte er seinen Schwanz kurz an und stieß zu. Das war irre, denn er rammte ihn gleich so tief in meinem Fickkanal hinein, was mich laut keuchen ließ. Er verharrte kurz, kreiste mit seinem Becken tief in mir, zog ihn heraus und erneut rammte er seinen Kolben hinein. Jetzt fickte er mich durch, dabei küsste er eines meiner Beine, hoch zum Knöchel und nahm meinen großen Zeh in seinem Mund. Irre vor Geilheit, irre von seinem fickenden Schwanz, forderte ich ihn auf mich härter ranzunehmen. Jürgen zog seinen Ständer erneut heraus. Schob ihn ganz langsam in mich hinein, das war so geil, wie sein Schwanz meine Schleimhäute berührte, was ihm selbst einen irren Kick gab, mehrmals schob er ihn langsam hinein und er genoss die Reibungen an seiner Eichel.

Mit einer geilen Drehung lag Jürgen jetzt auf dem Rücken und ich saß auf seinem Schwanz. Meine Beine waren eingewinkelt, sodass Jürgen von unten viel Kraft hatte und mich mit heftigen Stößen fickte. Seine Eier klatschten an meinen Arschbacken und er rammelte mich durch. Mein Schwanz lief aus und wackelte hin und her, mein Sack hing noch nicht zusammengezogen lang herunter, während Jürgen immer schneller seinen Schwanz in mein Fickloch stiess. Wir stöhnten und grunzten, keuchten und schwitzten, mein Sack wurde strammer, die Eier fingen an zu kribbeln, dann ein Stoß von ihm und er traf meinen Lustpunkt. Ich schrie auf, dabei floß glasige Flüssigkeit in einem langen Faden aus meinem Penis heraus, erneut stieß er zu, jetzt noch härter und ich schrie wieder auf. Jürgen war von Sinnen, er war von einem anderen Stern, denn jetzt legte er noch mehr Tempo zu.

Ich keuchte, streckte mich nach hinten durch, meine Säfte stiegen hoch und wieder ein Stoß, dann schoss mir mein Sperma mit Wucht heraus. Jürgen rammte noch zweimal seinen Schwanz in mich hinein, dann stöhnte er und spritzte sein weißes Gold in meine Grotte. Während er abspritzte, stieß er seinen Ständer in mein Loch so heftig, bis er sich erschöpft fallen ließ. Sein Sperma lief an seinen Schwanz und aus meinem Loch heraus. Mit einem kurzen Ruck verschaffte er sich Zugang zu meinem Schwanz und leckte alles ab. Selbst die Spermaspuren auf meinem Bauch ließ er nicht liegen, seine Zunge fuhr darüber und er leckte es auf.

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Nach dem gemeinsamen Duschen, was nicht ohne blasen und wichsen blieb und wir wieder abspritzen, ging es in meine Küche. Ich hatte am Morgen am Hafen frischen Fisch gekauft und den wollten wir gemeinsam zubereiten. Gemeinsam mit Jürgen zu kochen war sehr gemütlich, weil wir die meiste Zeit dabei nackt waren. Zwischen unserem Sex, gab es die Pause mit einem Essen, danach ging es wieder zur Sache. Bevor ich Jürgen kennenlernte, war ich der aktive und habe gerne meine Partner gefickt. Durch Jürgen lernte ich auch meine passive Phase kennen, was am Anfang etwas komisch war, doch er hatte viel mehr auf dem Kasten. Seine Neigung zum Fetisch kam schon leicht rüber, wie etwa meine Zehen zu lutschen und sie in seinen Mund zu nehmen. Ich selbst versuchte mich darin, aber es ging nicht so recht. Er war nie sauer darüber, aber er wollte das eine oder andere bei mir ausprobieren. Mehr als die Füße ließ ich dann doch nicht zu. Unser Essen war fertig. Wein dazu und wir ließen es uns gut gehen. Dass Jürgen nun wegging, hinterließ schon eine Lücke, aber wir hatten uns nie etwas vorgemacht und wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören. Für uns war dieser Abend und die Nacht die Erfüllung unseres Beisammenseins.

 

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Jürgen ließ sich nie ficken, zumindest bis heute, denn das hatte ich vor, ihn zu vögeln. Er wollte mich auf allen vieren sehen, doch ich kam ihm zuvor und ich positionierte ihn so, dass ich seine Spalte mit den strammen Pobacken vor mir hatte. Ich vergrub mich in seine Ritze und fing an, sein Fickloch zu lecken. Sein Geruch war betörend, sein Schwanz stand wie ein Fahnenmast, gerade und fest und ich leckte sein Loch. Er stöhnte und wühlte mit seinen Händen im Bettlaken herum, bis ich ihm meine Zunge in sein Loch drückte. Jürgen ließ es sich gefallen, ohne sich zu wehren. Ich hatte es schon mal versucht, ihn zu ficken, aber er drückte mich damals weg. Jetzt und hier ließ er es zu und als ich ihm meinen Finger ins Loch schob, schrie er laut auf und brüllte mich an. Ich zog meinen Finger schnell heraus, er schrie mich erneut an!

„Bitte mach weiter, ich will, dass du mich fickst!“

Und schon war mein Finger wieder in seinem Loch. Er stöhnte und flehte mich endlos an, ihn jetzt endlich zu ficken. Jürgen hockte sich auf alle viere, schob mir seinen Arsch entgegen und ich setzte mein Schwanz direkt ans Loch. Ein kleiner Druck und ich war tatsächlich in seinen intimsten inneren drin. Herrlich fühlte sich das an, meine Eichel rieb sich an seinen Darmwänden und sein Loch war enorm eng. So rutschte ich langsam immer tiefer in Jürgen, bis ich zum Anschlag meiner Schamhaare drinnen war. Noch mal langsam herausziehen, das war ein Genuss für mich und fing ich an ihn heftig zu stoßen. Jürgen keuchte, grunzte und grummelte vor sich hin. Immer schneller werdend, hämmerte ich meinen Kolben in ihn rein, was die Reizungen an meiner Eichel zunehmend empfindlicher machte. Ich wollte einen Stellungswechsel, weil ich ihn ein letztes Mal, während ich ihn fickte, in seine Augen schauen wollte. Ein Bein lag auf meiner Schulter, das andere Bein lag daneben.

Oh, was war ich geil auf Jürgen und jetzt wollte ich ihn genau so ficken, wie er mich fickte. Kurz angesetzt und mein Schwanz steckte tief in seinem Fickloch, meine Eier berührten seine Haut und er feuerte mich an ihn durchzunageln. Meine Stöße, mal kurz, mal tief hinein, dann langsam und wieder kräftig, brachten ihn zunehmend in Ekstase. Sein Bein auf meiner Schulter, mit den feinen Härchen erregte meine Aufmerksamkeit und ich fing an sein Bein zu küssen, leckte die feinen Haare und stieß ihn dabei fortwährend in sein enges Loch. Jürgen wichste seinen Schwanz langsam, sah mir tief in meine Augen und jetzt wollte ich es ihm geben.

Ich stieß heftig zu, zog meinen Ständer heraus und rammte ihn erneut tief in ihn hinein. Dieser Reiz an meiner Eichel gab mir den Rest, mein Schwanz zuckte und spuckte mein Sperma tief in sein Loch rein. Mein Stöhnen war so laut, dass ich Jürgen nicht hörte, denn er war so weit. Er schubste mich weg, drückte mich zu Boden, griff mir in die Haare und schob meinen Kopf vor seinem Schwanz. Er schrie auf, aus seinem Schwanz spritze eine Fontäne von Sperma in mein Gesicht und lief hinunter. Seinen Lümmel in meinem Gesicht wischend, hockte er sich zu mir und leckte mein Gesicht ab. Ein irres Gefühl war das, ich roch alles, öffnete meinen Mund und streckte ihm meine Zunge entgegen. Jürgen gab mir reichlich von seinem Gold und ich schmeckte es. Selbst als wir schon lagen, zog er sich meinen leicht trockenen verschmierten Schwanz in seinem Mund hinein und leckte genüsslich meine Eichel.

Wir schauten uns lange an und waren mit dem Ergebnis vollkommen zufrieden und entspannt. Bis zum Morgengrauen vögelten, wir bis uns beiden die Puste fehlte, weiterzumachen. Wehmütig war uns zumute, aber es gab Skype, FaceTime und andere Möglichkeiten, um in Kontakt zu bleiben. Am Anfang skypten wir häufig und wie das so ist im Leben, wurden diese Anrufe von Zeit zu Zeit weniger und wir verloren uns ein wenig aus den Augen.

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Mit Jürgen war es nie langweilig, durch ihn bekam ich so manches Mal tolle Impulse für meine Romane. Es war inzwischen Herbst geworden, die ersten Stürme zogen auf und das Sitzen und schreiben auf meiner Terrasse musste ich nach innen verlegen. Meine täglichen Läufe am Strand taten keinen Abbruch, denn gerade im Herbst, wo der Strand von den Touristen nicht überfüllt war, ließ es sich hervorragend laufen. Im Herbst können die Tage noch wunderschön sein und das sind die Tage, in denen ich am liebsten auf meiner Terrasse mit einer Tasse Tee sitze. Heute war wieder ein Tag, Sonne pur und Temperaturen, wo ich mit kurzer Hose und Shirt bekleidet draußen saß. Seit einiger Zeit beobachtete ich einen jungen Mann, der am Zaun meines Gartens stand und sich mein Haus anschaute. Jedenfalls dachte ich das.

Er war wieder so ein geiler Herbsttag, abermals mit viel Sonne und warm. Zum Baden etwas kalt, aber das machte mir nichts aus. Ich stieg in meine Speedo, nahm mir mein Handtuch mit und ging zum Strand. Einige Leute lagen oder saßen am Strand, hatten Bälle mit und spielten damit. Ich ließ mir die Sonne auf meinem Körper scheinen und versuchte eine neue Story zu finden. Aber seit Jürgen weg war, fiel mir nichts Gescheites ein. Ich hatte genug und ging wieder zurück. An meiner Gartenforte angekommen, sah ich erneut diesen jungen Mann etwas weiter weg stehen. Nach dem Duschen nahm ich mir eine Tasse Tee und einen Brandy mit auf meine Terrasse und setzte mich an meinem Tisch, und versuchte mich an meiner neuen Geschichte. Doch dazu kam ich nicht, denn der junge Mann um die 30 Jahre alt, mit schwarzen kurzen Haaren, braunem Gesicht und einer Figur zum Dahinschmelzen, stand wieder an meiner Gartentür und erregte meine Aufmerksamkeit.

 

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