Nico wird in der Sportumkleide von seinem Mitschüler Luca überrascht, der plötzlich sein Handtuch fallen lässt
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„So Leute, dann wünsche ich euch ein schönes Wochenende und wir sehen uns nächsten Dienstag“, rief unser Sportlehrer Herr Engel und meine Klassenkameraden stürmten blitzartig aus der Sporthalle hinaus. Kein Wunder, die einen wollten schnell noch den Bus erwischen und die anderen so schnell wie möglich nach Hause und das Wochenende genießen.

 

Doch ich musste noch dableiben, da ich mit Herrn Engel noch meine Präsentation für nächste Woche besprechen wollte. Na gut, im Grunde war es gar keine Präsentation, sondern vielmehr Aufwärm-Übungen. Unser Lehrer machte das so, dass jede Stunde ein anderer Mitschüler das Aufwärmen organisiert... und nächste Woche war ich dran.

„Was gibt es denn, Nico?“, fragte Herr Engel, als ich noch zu ihm auf die Bank flitzte.

„Ich wollte nur kurz fragen, ob das zum Aufwärmen in Ordnung ist“, sagte ich und reichte ihm meine Notizen, die ich vorbereitet hatte.

Die Sporthalle hatte sich in der Zwischenzeit komplett geleert, sodass nur mein Lehrer und ich dort saßen, während er sich seine Brille aufsetzte und meine Ausarbeitungen sorgfältig durchlaß.

„Du glaubst aber wirklich, dass alle so sportlich sind wie du, oder?“, fragte Herr Engel nach einiger Zeit und schaute grinsend vom Zettel hinauf.

„Oh, ist das doch zu viel?“, fragte ich verunsichert, übrigens vom Sport immer noch völlig verschwitzt und außer Puste.

„Du kannst ungefähr die Hälfte der Einheiten nehmen“, erwiderte er und strich dazu noch einige Punkte auf meinem Zettel mit seinem roten Kugelschreiber durch, „Punkt 4 und 7 kannst du ganz weglassen, dann wärst du auch in der vorgesehenen Zeit von 10 Minuten.“

„Der Rest ist in Ordnung?“, fragte ich und ärgerte mich, dass die Aufgaben doch zu anspruchsvoll waren... ich hätte es mir doch denken können. Ich trainierte Fußball und ging regelmäßig ins Fitnessstudio, sodass ich eigentlich mit meinen 19 Jahren sehr durchtrainiert und sportlich war. Und letztenendes war ich solche Übungen auch gewohnt.

„Der Rest ist okay“, sagte Herr Engel und reichte mir das Blatt, „wir sehen uns nächste Woche.“

Ich verabschiedete mich von meinem Sportlehrer und ging langsam zum Ausgang und zur Umkleide. Ich schaute mir währenddessen noch aufmerksam die Punkte auf meinem Zettel an und legte ihn in meine Mappe, als ich bei meinen Sachen in der Umkleide ankam.

Mittlerweile war keiner von den Jungs mehr da. Gedankenversunken streifte ich mein T-Shirt sowie meine Shorts ab und zog meine weißen Tennissocken aus, als ich plötzlich eine Stimme hörte

„Oh du bist noch da“, sagte jemand, als ich mich erschreckt umdrehte. Es war Luca, mein Mitschüler, der scheinbar noch Duschen war und nun nur mit einem weißen Handtuch um seiner Hüfte vor mir stand.

Ich war in dem Moment so überrascht, dass ich kaum Worte rausbekam.

„Äh.. ja. Ich musste, äh... ich war noch bei Herrn Engel.“

Luca war übrigens 18 Jahre alt und seine wunderschönen goldblonden Haare glänzten in dem Moment noch mehr, da sie nass waren.

„Ach, ist das so...“, erwiderte er grinsend, als er halbnackt vor mir stand. Das Wasser tropfte von seinem muskulösen Oberkörper und seine sexy Beine glänzten im Sonnenlicht, das aus dem kleinen Fenster der Umkleidekabine schien. Er war einfach so unbeschreiblich sexy.

„Warum bist du denn plötzlich so rot? Habe ich dich so verlegen gemacht?“, fragte Luca und lachte. Dadurch wurde ich wahrscheinlich noch mehr rot. Und nicht nur das - ich stand ja schließlich nur in Boxershorts vor ihm... sodass sich beim Anblick seines Adonis-Körpers eine deutliche Beule in meiner schwarzen engen Boxershorts abbildete.

„Ähm... mir ist, naja...“, stotterte ich und bemerkte, dass Luca noch mehr lachte als er meine Beule sah.

„Oh, war er schon ausgefahren oder erst durch mich, hahaha?“, sagte Luca und trat einen Schritt näher. Ich schluckte und konnte nicht fassen, was er als nächstes tat. Er packte plötzlich meinen Schwanz mit seiner Hand und massierte ihn durch den Stoff meiner Unterhose.

„Gefällt dir das?“, fragte Luca grinsend. Ich nickte heftig, war aber verwirrt wie schnell ich in so eine unerwartete Situation geriet.

„Wusste ich doch“, erwiderte er und streifte langsam meine Unterhose runter, sodass mein glatt rasierter und mittlerweile voll ausgefahrener Schwanz zum Vorschein kam.

„Luca, das ist alles.... alles so plötzlich für mich“, stotterte ich.

 

„Was? Aber dir gefällt es doch, das sehen ich!“

„Naja, also... schon... irgendwie“, sagte ich.

„Na siehst du“, erwiderte er, „also komm. Willst du auch meinen sehen?“, fragte er zwinkernd, während er meinen fetten Schwanz wichste.

Erneut nickte ich heftig und er ließ sein Handtuch fallen. Ich konnte nicht fassen, wie schnell das ging. Vor einer Minute war ich hier noch alleine und nun stand ich total geil vor dem anscheinend noch geileren Luca.

Schwärmend betrachtete ich seinen nackten Körper und seinen steifen Penis. Er war sogar etwas länger als meiner... ein echtes Prachtstück.

„Gefällt er dir?“, fragte Luca und zwinkerte.

„Oh ja!“, sagte ich.

„Dann beweis es“, befahl Luca und bedeutete mir, auf die Knie zu gehen. Sofort tat ich dies und nahm Lucas geilen Schwanz in den Mund.

Mit meiner Zunge kreiste ich um seine Eichel und leckte nun genüsslich seinen Penis. Er schaute von oben mit geilem Blick zu mir herab und streichelte über meine Wange.

"Boah!", stöhnte er, "geil!" Er griff nach meinem Kopf und drückte mich komplett nach unten, sodass ich seinen steifen Schwanz bis zum Ansatz im Mund hatte, wobei ich fast schon seine Eier mit meinen Lippen berühren konnte. Im Hinterkopf fragte ich mich immer noch, ob ich gerade träumte und jeden Moment aufwachen würde. Doch schnell zeigte mir Luca, dass das alles real war.

"Du machst das so unfassbar geil, du Sau", stöhnte Luca genüsslich und drückte meinen Kopf tief gegen seinen Schwanz! In der Zwischenzeit massierte ich meinen eigenen Schwanz, während Lucas Penis meinen Mund stopfte. Ich leckte seine Eier, seine Eichel und genoss sein riesiges Teil, während das Wasser von seinen nassen Haaren auf meinen Körper tropfte.

Luca zog mich am Kopf, ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und schnappte erst einmal nach Luft.

„Das ist so geil“, stöhnte Luca und schaute mich von oben mit seinen hellblauen Augen an, „komm hoch!“

Er packte mich an der Schulter und zog mich hoch, sodass ich direkt vor ihm stand. Für einige Sekunden schauten wir uns tief in die Augen, als er plötzlich seine Lippen an meine drückte. Ich spürte seine Zunge an meiner und wir hatten den besten Kuss seit langem. Als er nach einiger Zeit seine Lippen löste, klatschte er mit beiden Händen auf meine Pobacken.

„So, hast du noch Lust auf mehr?“, fragte Luca grinsend und wichste seinen Penis.

„Sicher!“, sagte ich aufgeregt und kniete mich erneut hin. Meinen Oberkörper legte ich auf die Bank in der Umkleide und streckte meinen jungfräulichen Arsch raus.

„Das sieht ja eng aus“, sagte Luca und spuckte auf mein Loch, „mal schauen wie es sich anfühlt.“

„Moment!“, rief ich, „du kannst ihn nicht einfach so einführen... das passt nicht. Ich schlage vor, du dehnst es erst und dann...“

„Und ich schlage vor, du hältst jetzt dein Maul und lässt mich arbeiten“, erwiderte Luca und in Nullkommanichts spürte ich auch schon seine Zunge an meinem Loch. Mit runden Bewegungen kreiste seine nasse Zunge um meine Rosette herum.

„Uhh“ stöhnte ich und spürte, wie sich mein Loch entspannte.

Als er seine Zunge von meiner Rosette nahm, führte Luca einen Finger langsam in mein enges Loch und kreiste seine Finger drinnen herum. Mein Körper zuckte bei jedem kleinen Stoß zusammen. Es fühlte sich einfach mega geil an...

„So Herr Besserwisser, sind Sie nun genug gedehnt?“, fragte Luca ironisch und ehe ich überhaupt etwas antworten konnte, spürte ich bereits den Ansatz seines Schwanzes an meinem Loch.

"Ahhh, fuck", stöhnte ich, als sein fettes Teil in mich hineinglitt. Es tat verdammt weh. Doch Luca führte seinen Schwanz ganz langsam in mich hinein.

Lucas Penis glitt somit Stück für Stück immer weiter in mich und sein fetter Schwanz war kurz darauf vollständig in meinem Loch versenkt.

"Boah geil", sagte Luca und begann mit langsamen Fickbewegungen, seinen Schwanz in mir zu bewegen. Ich spürte, wie sein dickes Teil an meinem Darm entlangglitt und Luca mich mit härteren Stößen immer fester fickte.

Ich stöhnte: "Gib‘s mir, Luca! Fick mich!", woraufhin er seinen ganzen Schwanz noch tiefer in mich führte.

„Halt dein Maul“, sagte er und hielt meinen Mund zu, während sein Schwanz tief in mich hineinglitt.

„Du bist so eng", stöhnte er und klatschte auf meine Pobacken. Ich bewegte meinen Arsch nach vorne und nach hinten und Luca beschleunigte sein Tempo.

Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen meinen Hintern, wenn er seinen Penis in mein enges Loch stieß. Ich spürte, wie sein muskulöser Körper gegen meinen klatschte und ich genoss die Verbindung zwischen uns, während ich meine Augen zusammenkniff und seine Stöße in mir spürte. Mit meinen Händen hielt ich mich an der Bank fest und er drückte mich immer fester dagegen.

„Hmmm, du geiler Typ... dein Loch ist so eng“, stöhnte Luca und zog mich an den Haaren nach hinten. Ich spürte seinen muskulösen Oberkörper an meinem Rücken. Unsere Körper waren so geil umschlungen und ich genoss, wie er mich immer härter fickte. Seine Stöße waren immer intensiver und ich spürte, dass es gleich so weit war. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Und er wahrscheinlich auch nicht.

"Hmmmmmm", stöhnte ich mittlerweile nur und und war kurz vor dem Explodieren.

"Na, willst du besamt werden?", stöhnte Luca und klatschte mit seinem Schwanz gegen mein Loch.

"Hmmm!", stöhnte ich nur, da er immer noch seine Hand gegen meinen Mund hielt. Luca stieß plötzlich seinen Penis komplett in mich hinein, er stoppte und ich spürte das Zucken seines Schwanzes und wie sein warmer Saft in mich spritzte.

"Oh fuck!", Luca stöhnte und bewegte nun seinen Penis in mir weiter, ich spürte bereits wie sein Sperma aus mir quoll. Er ließ anschließend seine Hand von meinem Mund los und ich holte daraufhin tief Luft, gleichzeitig wichste ich auch meinen Schwanz und entlud meinen ganzen Saft auf die Bank.

„Boah geil“, stöhnte Luca und zog danach seinen Penis aus meinem Loch. Er klatschte mir auf den Po und ich spürte, wie sein Sperma aus mir tropfte. Daraufhin packte mich Luca am Arm und zog mich hoch, um mich erneut zu küssen. Nach einem intensiven Kuss flüsterte er mir ins Ohr: „Lass uns das mal öfter machen...“

Grinsend antwortet ich: „Gerne doch! Und jetzt? Duschen wir noch?“

Luca nickte, nahm mich an die Hand und wir gingen grinsend in die Dusche.

 

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