Eine zufällige Begegnung von zwei Jungs auf Grindr führt zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Bareback / Bisexuell / Große Schwänze / Junge Männer
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Das nun folgende hat sich erst kurz, bevor ich diese Geschichte verfasst habe, tatsächlich so ereignet. Die Namen wurden getauscht.

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Hi. Ich will mich euch erst einmal vorstellen. Mein Name ist Theo, ich bin 24 Jahre alt und komme aus dem tiefsten, tiefsten Süddeutschland. Ich bin 1.86m groß, habe braune Haare und Augen. Mein unbeschnittener Schwanz misst 16x5cm. Nicht gigantisch, aber ich bin zufrieden. Achja, ich habe ein Prinz-Albert-Piercing in meinem Penis.

 

Seit meinem 15. Lebensjahr weiß ich, dass ich bisexuell bin. Angefangen mit Schwanzvergleich und gemeinsamen wichsen gehört heute der Sex mit Männern absolut zu meinen Lieblingsbeschäftigungen im Bett. Inzwischen bin ich lieber passiv unterwegs, kann aber auch ohne Probleme den aktiven Part übernehmen.

In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß bei dieser Geschichte!

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Es war wieder einer der Abende, wo mich die Langeweile und Beschäftigungslosigkeit relativ zügig eingeholt hat. Wie schon unzählige Male zuvor habe ich mich deshalb der App mit dem Verräternischen Benachrichtigungston gewidmet. Ich habe nicht viel erwartet, da ich sehr ländlich wohne hält sich die Auswahl hier in der Regel in Grenzen. Einige ältere Herren, die unbedingt mal wieder Lust auf etwas jüngeres Fleisch haben, die klassischen Faker und auch sonstiges Publikum, mit dem sich ein reales Treffen ohnehin nicht ergeben hätte.

Mit entsprechender Erwartungshaltung klicke ich also die mir angezeigten Profile durch. Relativ zeitnah bin ich auf ein Profil eines jungen Typen gestossen, der mein Interesse geweckt hat. Ein leerer Profilname mit drei Profil Bildern: eines zeigt Ihnen in Unterwäsche vor dem Spiegel, zwei weitere in Unterwäsche auf dem Bett. Sein Gesicht zeigte er in diesen Bildern nicht.

Mit einem kurzen „Hey! :)“ habe ich ihn dann angeschrieben. es dauerte nicht lange, bis mein Handy jenen Ton von sich gab – eine Antwort!

Der Kerl stellte sich mir als Phillip, 20 Jahre alt, ca. 20km von mir entfernt, vor und wir kamen ins Gespräch. Der gemeinsame Nenner war schnell gefunden: Wir beide waren auf der Suche nach unverbindlichen Sex, der jedoch über plumpes rein und raus hinausgeht. Mit jemanden ficken, mit dem man sich auch zwischenmenschlich gut versteht. Wir haben schnell herausgefunden, dass wir uns gegenseitig sehr sympathisch finden. Natürlich haben wir auch die obligatorischen Nacktbilder getauscht. Während meine ihm wohl sehr gefallen haben (zumindest hat er das so gesagt), wurde auch meine Begeisterung geweckt. Ein wahrer Adonis mit etwas längeren Haaren, schlanken Körperbau, und einem wahnsinnig süßen, runden Arsch. Er schickte mir außerdem zwei Fotos und ein Video Von seinem unbeschnittenen Schwanz. Ich hätte ihn circa auf 16-17 cm geschätzt, etwas länger und dicker als meiner. Da Phillip aber mehr passiv ist, habe ich mir zu diesem Zeitpunkt keine näheren Gedanken darüber gemacht.

Wir haben uns an diesem Abend noch eine ganze Weile über unsere Vorlieben unterhalten. Deshalb haben wir uns vorgenommen, uns zeitnah zu verabreden, damit ich ihn ficken kann. Offensichtlich waren wir gegenseitig so voneinander begeistert, dass wir uns gleich für den nächsten Abend verabredet haben. Da Phillip kein Auto hat, sagte ich zu, dass ich ihn abhole und wir dann zu mir fahren.

Wir klärten noch kurz, wie wir gegenseitig zum Thema rummachen, küssen und dergleichen stehen. Doch hier zeigte sich, dass das für uns beide Pflichtprogramm war. Er fragte mich dazu noch, ob ich ihn mit Gummi oder blank ficken möchte. Da in seinem Profil schon entsprechend der Tag „Bare“ hinterlegt war, sagte ich, dass es mir extrem gefallen würde, wenn ich ihm meinen Schwanz blank in den Arsch schieben darf. Er sagte mit einem Teufels Emoji zu, was mich bereits jetzt fast zum explodieren gebracht hätte.

Mit extrem geilen Gedanken schlief ich an diesem Abend also ein, mich bereits jetzt auf den nächsten Abend freuend.

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Um 19:00 Uhr sollte ich ihn abholen. Ich bin also deshalb zur Adresse gefahren, die er mir geschickt hat. Mit einem breiten Lächeln empfing mich die Schönheit und stieg in mein Auto rein. „Grüssle! Freut mich, dass das geklappt hat.“, sagte Phillip, nach wie vor grinsend wie ein Honigkuchenpferd. Ich lächelte zurück und erwiderte: „Und ich mich erst! Die Fahrt hier her war entsprechend schwer.“

Wir haben die circa 20-minütige Fahrt genutzt, und haben über Gott und die Welt gesprochen. In Person war er mir natürlich noch einmal viel sympathischer, als über Text. Wenn ich stehen bleiben musste, habe ich mich immer wieder für einen kurzen Moment in seinen Augen verloren. Bei mir zu Hause angekommen, gingen wir zügig in die Wohnung. Wir haben uns vorher bereits darauf verständigt, dass wir relativ zügig zur Sache gehen werden. Für normalen Smalltalk bliebe nachher noch ausreichend Zeit.

 

Er sich auf mein Bett und ich mich direkt vor ihn. Ich schaute etwas zu ihm runter und ihm direkt in die Augen. „Ich würde gerne auf die Sache mit dem Sex zurückkommen.“ sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln auf meinen Lippen. „Dafür bin ich ja hier, denke ich?“ antwortete er keck. Er zog mich an meinen Armen zu sich herunter, und unsere Lippen trafen sich das erste Mal. Dieser unglaublich sanfte Kuss, eskalierte doch etwas schneller als gedacht, denn binnen weniger Sekunden hatte ich das Gefühl, dass unsere Zungen Tango tanzen. Während ich mich so über ihn beugte, zog ich ihm sein T-Shirt aus. Er tat das gleiche bei mir und widmete sich dann meinen Nippeln. Erst mit den Fingern, dann mit der Zunge verhärtete er diese, bis sie Fast weh taten. Dafür wollte ich mich natürlich rächen, seine Brustwarzen erfuhren also exakt die gleiche Erfahrung, wie meine soeben.

Ich arbeitete mich langsam seinen Körper herunter, bis ich an seine Hose angekommen bin. Immer wieder küssen wir uns wild, als würden wir uns schon Jahre kennen. Es war so wahnsinnig intim. Ich zog ihm also seine Hose aus, bis er nur noch in einer weiten Boxershorts vor mir lag.

An seinem Oberschenkel konnte ich bereits seinen Schwanz sehen. Er sah so extrem hart aus. Als ich ihn dann seine Unterhose ausgezogen habe, ist mir kurz der Atem weg geblieben. Nach seinen Bildern hatte ich nicht gerade eine niedrige Erwartungshaltung, aber diese wurde noch mal massiv übertroffen. In Realität war sein Schwanz nämlich um ein vielfaches größer und dicker, als die Bilder das hab ahnen lassen. „Du willst mich doch verarschen!“, sagte ich mit einem kurzen, ungläubigen Lacher. „Das höre ich öfter. Und bevor du fragst, es sind circa 19cm.“ - Der Mann macht mich verrückt. Augenblicklich habe ich es sogar für einen kurzen Moment bereut, dass ich gesagt habe, dass ich ihn aktiv ficken werde. Diesen Schwanz hätte ich in dem Moment nur zu gern in mir gehabt.

Ich stöhne also langsam meine Lippen über seine Eichel, die noch voll und ganz von seiner Vorhaut bedeckt ist und fange an, seinen Schwanz zu lutschen. Es gelingt mir tatsächlich auch, ihn fast ganz in meinen Mund zu bekommen. Sein Stöhnen, welches ununterbrochen intensiver wird, verrät mir, dass es ihm gefällt.

Irgendwann löse ich mein Gesicht aus seinem Schritt und ziehe mich nun auch komplett aus. Mein Kolben steht inzwischen auch extrem hart. Meine Vorhaut bedeckt die Eichel noch circa bis zur Hälfte, an der Spitze meines Penis mein PA.

„Lutsch‘ ihn mir.“ befahl ich ihm fast schon. Ich beobachte ihn in letzter Zeit eine zunehmende dominante, aber Ader an mir.

Ohne zu zögern, fängt Phillip daraufhin an, mir einen Blowjob zu verpassen, wie ich ihn schon eine ganze Weile nicht mehr hatte. Schnell stöhne ich laut auf und merke, wie die Produktion meines Vorsaftes fahrt aufnimmt. Immer mehr Tropfen drücken sich aus meiner Schwanzspitze raus. Er leckt alles brav auf.

„Gefällt dir mein Schwanz?“, fragte ich ihn.

„Sehr. Ich hatte noch nie einen gepiercten Dick. Fühlt sich gut an, das macht Spaß!“

Das war für mich Signal genug, einen Schritt weiter zu gehen. Ich legte mich auf das Bett, zog ihn über mich mit seinem Arsch über mein Gesicht. Während er sich wieder direkt an meinem Prügel verschluckt hat, habe ich begonnen, ihm seine Rosette weich zu lecken. Das ging erstaunlich gut, schmeckte fantastisch und brachte den Jungen wieder wahnsinnig zum Stöhnen. Das Ganze ging so einige Minuten, bis es endlich soweit war.

„Du willst gefickt werden?“, habe ich ihn mit starker Stimme gefragt, während ich ihn auf dem Rücken positionierte. „Na klar“ antwortete mir Phillip hierauf. Aber das war mir nicht genug.

„Sag es. Sag, dass du gefickt werden willst.“

„Ich will unbedingt gefickt werden. Ich will deinen Schwanz in mir. Bitte.“

„Du willst meinen blanken Schwanz in dir? Mich tief in dir spüren?“ stichelte ich ihn weiter an, während ich sein Loch und meinen Penis mit etwas Gleitgel beschmierte.

Die Antwort hierauf erfolgte nur, weil ich gesehen habe, wie der Twink sich auf die Unterlippe biss und genickt hat.

„Na gut, hier hast du ihn.“, sagte ich und positionierte mich in Missionarsstellung vor ihn. Ich zog meine Vorhaut etwas zurück, setzte meinen PA an seinem Loch an und erhöhte den Druck. Es brauchte nicht viel, bis der Muskel nachgab und mein Fleisch in ihn hineinglitt.

„Ooooh, fuuuck!“ stöhnt Phillip mit weit aufgerissenen Augen auf. Sein Lächeln und Nicken verraten mir, dass ich weiter machen soll. Ich steige in das stöhnen ein und schiebe ihn immer weiter rein, bis mein Bare Schwanz ganz in ihm verschwunden ist. „Fuuck ist das geil. Du bist echt eng!“ hauche ich ihm ins Ohr und drücke meinen Mund auf den seinen. Während wir uns wieder intensiv küssen fange ich an, ihn mit langen Stößen zu ficken. Unser stöhnen wird immer lauter. Unsere Hände, unsere Finger verschränken sich.

Ich ficke ihn eine ganze Weile mit wechselndem Rhytmus ab. Mal schnell und kurz, mal lang und kräftig. Mal drücke ich seine Beine auf seinen Oberkörper, mal lege ich sie auf meinen Beinen ab.

Ich habe zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung, wie lange unser Liebesspiel schon geht. Mein Bettlaken war schon ordentlich nass vom Vorsaft und Gleitgel in Phillip‘s Arsch. Phillip, der sich die ganze Zeit seinen Mörderschwengel abgewichst hat, fängt an immer stärker zu atmen. „Fuck, ich bin close!“ gesteht er mir. Ich habe aber andere Pläne.

Also ziehe ich meinen Schwanz aus ihm und lege mich auf den Rücken. „Spritz‘ mir auf meinen Schwanz!“ fordere ich ihn auf. Er klettert über mich, wedelt sich immer härter einen bis er anfängt, sich unter lautem stöhnen auf meinem Penis zu entladen. Immer wieder pumpt sein Kolben seine Ladung aus der Öffnung, direkt auf meinen besten Kumpel.

Ungelogen, so viel Cum habe ich selten gesehen. Bestimmt 7-8 Schuss waren das. Ein gebärfähige Person würde davon sofort schwanger werden.

Phillip beugte sich zu mir runter und drückte mir wieder seine Zunge in den Hals. Diese Gelegenheit nutzte ich und dirigierte meinen, von seinem Sperma bedeckten, Schwanz wieder an sein Loch. Durch seinen eigenen Saft glitt ich noch besser in ihn rein.

Es hat mich nur einige harte Stöße in dieser Reiterstellung gekostet, bis ich spürte, wie mir der Saft aufstieg. Meine Eier zogen sich zusammen. „Kann ich dich besamen?“ fragte ich ihn schwer atmend. „Fuck ja, bitte!“ bettelte er mich schon fast an.

Ich bäumte mich unter lautem stöhnen unter ihm auf. „Fuuuck, hier hast du meine Ladung“ schrie ich und spürte im selben Moment, wie mein Befruchter begann in ihm abzuspritzen. Es fühlte sich an wie eine gigantische Ladung, was sich bestätigen sollte. Nachdem mein Schwanz in ihm schlaff geworden ist, wir und währenddessen weiterhin küssten wie ein frisch verliebtes Pärchen, rutschte er irgendwann aus seinem Loch raus - Gefolgt von einem großen Schwall Cum.

Arm in Arm lagen wir so da und unterhielten uns über das unterschiedlichste. Der Boy hatte wirklich alles - Charme, Eloquenz, das volle Programm.

Wie vereinbart habe ich ihn im Anschluss noch nach Hause gefahren. Ein geiler und angenehmer Abend, wie wir uns beide per WhatsApp versichern. Potential für eine Wiederholung ist auf jeden Fall da...

 

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