Nach einem halben Jahr waren beide unglaublich heiss aufeinander
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Andi konnte es kaum erwarten, Peter endlich wieder zu treffen. Über ein halbes Jahr hatten die beiden sich nicht gesehen, weil Andi ein Auslandssemester in den USA verbracht hatte. Und obwohl er in dieser Zeit das eine oder andere Sexabenteuer erlebt hatte, bedeutete Peter etwas ganz besonderes für ihn. Er war es, der Andi damals entjungfert hatte, und der Sex zwischen den beiden war immer besonders geil und leidenschaftlich, so wie es Andi mit keinem anderen empfand.

 

Aufgeregt klingelte Andi an Peters Wohnungstüre. Und da stand er schon vor ihm, sein Traummann, attraktiv wie immer, und mit einem verführerischen Lächeln im Gesicht.

Kaum war die Türe hinter Andi zugefallen, schon lagen sich die beiden in den Armen, pressten ihre erregten Körper eng gegeneinander und küssten sich leidenschaftlich. Worte waren hier unnötig, beide wussten, was sie wollten. Längst waren ihre Schwänze stocksteif angeschwollen, und sie rieben ihre Beulen in den Jeans gegeneinander.

Ungeduldig glitten Andis Hände hinab zum Hosenbund seines Freundes. Mit vor Aufregung zitternden Fingern öffnete er die Gürtelschnalle, schob dann seine schlanken Hände unter den Stoff und zog die Jeans mitsamt den Boxershorts nach unten.

Peters Hammer schnellte heraus und stand mit voller Kraft von ihm ab. Andi wusste ja schon, was für einen tollen Riemen sein Freund besaß, doch jetzt erschien ihm das Prachtstück noch mächtiger, als er es in Erinnerung hatte. Er war mindestens 20 Zentimeter lang und so dick, dass Andi jedesmal die Luft wegblieb, wenn er ihn tief in seinem Darm spürte. Und genau das war es, was er jetzt brauchte!

Peter konnte vor Geilheit keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mit fahrigen Bewegungen riss er sich sein T-Shirt vom Kopf, während Andi ihn ungeduldig in Richtung Schlafzimmer zog. Dort setzte er sich an den Rand des Betts und machte sich mit weit aufgerissenem Mund über Peters Prachtkolben her. Tief saugte er ihn in seine Mundhöhle und genoss den Geschmack des geilen Vorsafts, den Peters dicke Eichel reichlich absonderte.

Peters Hände wühlten in den langen blonden Haaren seines Freundes und glitten über dessen Nacken. Sein Atem ging jetzt kurz und stoßweise, und seine Erregung näherte sich schnell dem Höhepunkt. Energisch packte er Andi am Kopf und zog seinen Hammer aus dessen Blasmaul zurück. Nur noch wenige Sekunden, und er wäre explodiert. Doch er wollte bei diesem lang ersehnten Wiedersehen mehr von dem Boy haben als nur einen schnellen Blowjob.

Jetzt wollte Peter den Jungen erstmal nackt sehen. Folgsam ließ sich Andi das Hemd über den Kopf ziehen, so dass sein athletischer Oberkörper zum Vorschein kam. Zwischen den rosig leuchtenden Brustwarzen und unterhalb des Bauchnabels sprossen ein paar weiche blonde Haare, ansonsten war der Boy völlig glatt.

Jetzt öffnete Peter Andis Hose und zog sie herunter. Der Boy trug hellblaue, eng anliegende Pants, die Peter schon immer an ihm geil fand. Der dünne, elastische Stoff spannte sich über dem steinharten Boykolben. An dessen Spitze hatte sich schon ein feuchter Fleck gebildet. Und auch die dicken Eier des Jungen zeichneten sich überdeutlich links und rechts von der Schwanzwurzel ab.

Peter saugte diesen geilen Anblick voller Vorfreude in sich auf und streichelte zärtlich an den Innenseiten der glatten Oberschenkel des Jungen auf und ab, immer ein wenig höher, bis seine Fingerspitzen die Eier berührten. Bei dieser Berührung bäumte sich Andis Ständer unter dem elastischen Stoff auf, und der Vorsaftfleck wurde deutlich größer.

Jetzt ging Peter nach oben und gab seinem Freund einen intensiven, lange dauernden Kuss. Dann ließ er seine Lippen ganz langsam nach unten gleiten, über den Hals, die zarten Brustwarzen, die bei dieser Berührung sofort härter wurden, dann hinab zum Bauchnabel.

Andi streckte sich aus und gab sich mit geschlossenen Augen den Zärtlichkeiten seines Freundes hin. Der übersprang den Slip mit seinem prall geschwollenen Inhalt zunächst und leckte an den Innenseiten der muskulösen Beine herab und dann ganz langsam wieder hinauf in Richtung von Andis Lustzentrum. Andi wand sich keuchend hin und her und spreizte seine Beine weit auseinander. Sein Hammer schien unter dem engen Stoff fast zu platzen und seine übervollen Eier schmerzten vor Geilheit.

Peters leckender Mund war nun endlich an der Unterseite von Andis Hinterbacken angelangt. Seine Zunge erkundete durch den dünnen Stoff der Pants die heiße Arschspalte. Und als er dann weiter nach oben ging und zärtlich an den dicken Eiern des Jungen knabberte, war es um Andi geschehen. Sein Oberkörper bäumte sich auf, und mit einem lauten Schrei explodierte sein Kolben. Mit pumpenden Bewegungen schoss die Sahne aus seinem Hammer und quoll durch den dünnen Stoff.

Peter schloss seine Lippen um die Ausbeulung des heftig zuckenden und pumpenden Schwanzkopfes und saugte den reichlich sprudelnden Boysaft durch den Stoff gierig in sich hinein. Immer und immer wieder kam ein neuer Schub des wohlschmeckenden Saftes, bis die Zuckungen schließlich langsam verebbten. Völlig erschöpft ließ sich Andi nach hinten fallen.

Jetzt zog Peter Andis Pants nach unten, um auch noch den letzten Rest des Boysaftes aus der Eichel zu saugen und von der flachen Bauchdecke des Jungen abzulecken. Von diesem geilen Geschmack konnte er nie genug kriegen. Sein eigener Prachtschwanz stand unterdessen heftig zuckend von ihm ab. Es war höchste Zeit, ihm endlich Erleichterung zu verschaffen!

Peter kroch nach oben und sah Andi in die Augen, in denen er ein geiles Funkeln erkannte. Die Lust des Jungen war noch lange nicht abgeklungen. Er wollte Peters fetten Kolben jetzt endlich tief in sich spüren und schlang seine Beine um die Hüften des Freundes.

Peter brauchte kaum noch etwas zu tun. Er spürte, wie Andi seinen steinharten Hammer packte, die fette, vom Vorsaft glitschige Eichel an seine Rosette führte, und den Freund mit seinen muskulösen Beinen an sich zog. Schon durchdrang der Rammbock Andis Muskelring und versank in dem weichen, heißen Arschkanal. Andi hatte seine Augen weit aufgerissen und stöhnte vor Wonne. Dieses Prachtgerät war wirklich einmalig! Er zog Peters Hüften fest an sich, bis der fette Prügel bis zum Anschlag in seinem Darm steckte.

Jetzt griff Peter nach Andis Beinen und hob sie auf seine Schultern. Dadurch kam das Hinterteil des Jungen noch weiter in die Höhe, so dass er seinen Hammer noch ein Stück tiefer hineintreiben konnte. Dann zog er seinen Ficker wieder zurück und rammte ihn hart in die Grotte. Andi stöhnte laut auf. Er warf seinen Kopf hin und her, und als Peter jetzt anfing, ihn mit kräftigen Stößen durchzurammeln, genoss er jeden Zentimeter des mächtigen Kolbens.

Rein und raus raste Peters Fickwerkzeug. Immer wieder stieß er seinen Pfahl so tief in Andis Loch, dass dieser ihn bis zum Magen zu spüren glaubte. Peter geriet völlig außer Atem. Auf seiner Stirn standen die Schweißperlen, und immer hemmungsloser fickte er in den heißen Boy hinein. Er wusste, dass er dieses Wahnsinnstempo nicht mehr lange durchhalten würde, doch er konnte sich nicht mehr bremsen.

Andi spürte, wie der Fickkolben in ihm noch stärker anschwoll, obwohl das kaum möglich schien. Dann brüllte Peter laut auf, und schon donnerte er seinen heißen Saft tief in Andis Grotte. Sein Hammer pulsierte und zuckte heftig und spuckte die heiße Lava wie ein Vulkan in Andis Gedärme. Andi spürte jeden einzelnen der pulsierenden Schleimschübe tief in seinem Inneren.

Erst als Peter sich komplett leergespritzt hatte, griff Andi nach seinem eigenen, vor Geilheit pochenden Kolben. Brechend hart stand das Ding in die Höhe. Ein paarmal sauste seine Faust auf und ab, dann spürte er in seinen Eiern das wohlbekannte Ziehen.

Peter spürte, wie Andis Muskelring sich zusammenzog und zog seinen Hammer schnell heraus. Er beugte sich über seinen Freund und rammte sich dessen zuckenden Speer zwischen die Lippen. Keine Sekunde zu früh, denn schon brach der Boysaft aus ihm heraus und flutete Peters Mundhöhle. In einer gewaltigen Eruption verschoss Andi seinen Samen. Gierig schluckte Peter die riesige Samenmenge, die der Boykolben in wilden Zuckungen von sich gab. Der Vorrat des Jungen schien unerschöpflich.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: jungenarsch / erotische abenteuer / hemmungsloser sex / jungs nackt / jeansbeule / traummann / fetter prügel / fickkolben / fetter prügel / fetter kolben / prachtschwanz / heißer typ / athletisch / große eichel / fickte er mich / beule in der hose / athletisch / entjungfert / schwule boys / arschritze / pumpen / dicke eichel / zuckenden schwanz / dicke eier / blonde haare / boxershorts / ficker / blowjob / anal entjungfert / sexy slip / riemen
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden