Obwohl sie ein Paar sind meidet er jeden sexuellen Kontakt zu seinem Freund.
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Umständlich machte Thorsten die Tür auf und wurde von Julian wild knutschend reingeschoben. Sie hielten sich aneinander fest und streichelten sich. Lachend fielen sie aufs weiche Bett und kugelten glücklich über die Matratze. Immer wieder sahen sie sich verliebt an.

 

"Dich hat der Liebesfilm im Kino wohl in Stimmung gebracht so wie du rangehst." kicherte Julian. Thorsten nickte und streifte erst sein Shirt und dann das von seinem festen Freund ab. Ihre leicht behaarten leicht trainierten Oberkörper fühlten sich warm an. Sie küssten sich leidenschaftlich. "Ich liebe dich." sagte Julian und sah seinen Freund an. "Ich dich auch Süsser." flüsterte Thorsten mit tiefer Stimme. Sir begannen sich gegenseitig zu kitzeln und lachten laut. Dann begann Thorsten an Julians Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Dieser sank zurück und genoss die Zuwendung. Seine Nippel richteten sich auf und Thorsten saugte fest daran. Seine Hand wanderte runter zu dessen Jeans und befühlte die Beule, die sich dort hart gegen den Stoff stemmte. Julian packte seine Hand und hielt ihn zurück. "Bitte nicht Thorsten. Mir geht das zu schnell. Ich kann nicht." sagte er und stoppte das Liebesspiel. "Warum nicht? Wir sind seid 2 Monaten zusammen und ich hab dich noch nie nackt gesehen. Ich darf bei bei dir da unten überhaupt nicht hinfassen. Sag mir warum ich dich nicht verwöhnen darf. Du hast mich zumindest mal geblasen. Ich will dich auch glücklich machen." sagte Thorsten genervt. "Wir sind doch zusammen. Trotzdem lässt du mich nicht an dich ran. Ich hätte gern richtigen Sex mit dir." Julian ging auf Abstand und sah traurig runter. "Ich kann das nicht mit dir machen. Es tut mir leid." Er sprang auf und zog sich an. Thorsten sah genau das auch Julian einen Ständer in der Hose hatte. Er war also nicht impotent, aber warum hatte er so Angst sich auszuziehen. Er nahm Julians Hand. Dieser sah ihn an. Tränen glitzerten in seinen Augen. "Ich verstehe dich nicht. Hast du einen kleinen Schwanz oder was ist der Grund das du dich mir nicht zeigen möchtest. Dir muss nichts peinlich sein vor mir." sagte Thorsten möglichst einfühlsam. In seiner Stimme steckte aber mittlerweile auch Ärger über Julians ewige Zurückhaltung. "Lass mich bitte!" sagte Julian etwas forsch und entzog seinem Freund die Hand. Dann rannte er einfach aus Thorstens Wohnung. Thorsten blieb verwirrt liegen und überlegte was hier schief läuft. Er konnte lange nicht einschlafen weil er immer über Julians Verhalten grübelte.

Thorsten war ein 32 jähriger Verkäufer, der sich aufgrund regelmässigem Fussballspielens einen leicht trainierten Körper erarbeitet hatte. Mit seinen kurzen schwarzen Haaren, braunen Augen und Drei-Tage-Bart hatte er nicht selten in der Szene Männer gehabt und sexuell einige Erfahrungen gesammelt. Richtig verliebt hatte er sich aber erst als er in einem Cafe Julian kennenlernte. Dieser setzte sich zu ihm weil kein anderer Tisch mehr frei war und so kamen sie ins Gespräch. Julian war 34 Jahre alt und und war regelmässig mit dem Rennrad auf Achse. Sein Beine hatten muskulöse Waden entwickelt auf die er sehr stolz war. Er hatte mittellange blonde Haare, grüne Augen und keinen Bart. Dafür trug er einen Ohrring und eine modische Brille. Er war ein Büroangestellter, der abends auch gerne mal vorm PC oder einem guten Buch sass. Beim Chillen merkten sie irgendwann das sie auf einer Wellenlänge waren. Als sie herausbekamen das sie beide schwul waren grinsten sie sich nur noch an. Sie verabredeten sich dann zum gemeinsamen Sport. Schnell kamen die ersten Berührungen und dann der allererste Kuss. Sie hatten sich ineinander verliebt und trafen sich nun regelmässig. Als Thorsten Julian bei einem Restaurantbesuch fragte ob sie miteinander gehen wollen war dieser überglücklich. Trotzdem versuchte Julian jede körperliche Annäherung von Thorsten in seinem Intimbereich zu vermeiden. Er schreckte immer wieder zurück und schien sich für seinen Körper zu schämen. Thorsten merkte das Julian trotz seines Alters anscheinend wenig Erfahrungen gesammelt hatte und liess ihm Zeit. Aber es waren jetzt Monate vergangen und Thorsten fiel es immer schwerer auf Sex zu verzichten. Er wollte aber treu sein und Julian nicht hintergehen. Es blieb nur übrig rauszufinden warum Julian vor sexuellen Dingen so zurückschreckte. Kurz hatte er den Verdacht ob Julian missbraucht worden war, aber es gab keinen Beweis dafür. Julian redete über das Thema nur wenig. Er meinte nur immer, dass er Zeit braucht um sich zu öffnen. Für Thorsten war das wenig mehr als eine Ausrede um etwas anderes zu verschweigen.

 

Die nächsten Tage ging Julian Thorsten aus dem Weg und mied den Kontakt. Schweren Herzens merkte Thorsten das eine Beziehung ohne Sex für ihn keinen Sinn machte. Auch wenn es sonst nicht seine Art war schickte er Julian die Nachricht "Ich liebe dich, aber so kann ich nicht weitermachen. Entweder du sagst mir endlich offen warum du mit mir keinen Sex haben möchtest oder ich muss Schluss machen. Es tut mir leid aber ich kann nicht immer wie ein Mönch leben. Ich möchte Sex mit dem Mann den ich liebe. Verstehst du? Entscheide dich bitte." Thorsten fühlte das es ein Fehler war Julian unter Druck zu setzen, aber er wusste sonst nicht wie es weitergehen sollte. Kurz darauf piepte das Smartphone - Julians Antwort: "Ich liebe dich auch, aber du kennst die Wahrheit nicht. Ich will dich ja glücklich machen und ich verstehe das du Sex haben möchtest. Falls du es nicht bemerkt hast - ich würde eigentlich auch gerne. Es gibt Umstände die dies jedoch verhindern. Kommst morgen abend zu mir und ich versuche es dir zu erklären. Das alles ist nicht leicht für mich. Versuch Verständis zu haben. Bis dann." Thorsten schnaufte frustriert durch und schüttelte den Kopf. Zumindest wollte Julian ihn treffen - es gab also noch eine Chance ihre Liebe zu retten.

Am nächsten Tag kaufte Thorsten rote Rosen und fuhr mit dem Auto zu Julians Wohnung. Er hatte sich elegant rausgeputzt und hoffte, dass sich heute ihr Problem lösen würde. Die Alternative wäre die Trennung, aber seine Liebe war sehr stark zu diesem schönen Mann. Er klingelte und Julian machte die Tür auf. Unsicher sahen sie sich wortlos an. Thorstens Parfum kitzelte Julian in der Nase. Ein knappes "Hi" brach die Stille. Als er die Blumen sah lächelte Julian und umarmte Thorsten, aber seine Augen wirkten traurig. Ohne Kuss bat er ihn rein. Thorsten wurde zu einem gedeckten Tisch geführt mit einer brennenden Kerze geführt. Auch gekühlter Sekt stand bereit. Thorsten setzte sich und Julian holte das leckere Essen aus der Küche. Ohne viele Worte verputzen sie die Pasta, aber hielten Blickkontakt über den Tisch hinweg. Thorsten legte dann eine Hand leicht geöffnet auf den Tisch. Langsam ergriff Julian sie und drückte sie leicht. "Ich liebe dich. Ich möchte nicht das du mich verlässt." sagte er leise und sah runter. "Dann hab Sex mit mir. Dir muss nichts peinlich sein. Auch wenn du keine oder wenig Erfahrungen hast - es ist alles gut. Bitte Julian - vertrau mir ." sagte Thorsten ehrlich. "Ja gut. Aber bitte lach mich nicht aus und bleib danach trotzdem bei mir." flüsterte Julian ängstlich. "Ich hatte bisher nur einmal einen festen Freund ausser dir. Die meisten Männer wollten mich nicht." Thorsten nickte verwirrt. "Ich bin nicht wie die Anderen." hauchte er. Er liess den Sektkorken knallen und goss jedem ein Glas ein. Sie stiessen auf ihre junge Liebe an.

Langsam standen sie beide auf und gingen Hand in Hand zum Schlafzimmer. Endlich küssten sie sich und umarmten sich. Ein Kleidungsstück nach dem Anderen fiel zu Boden. Sie erforschten ihre männlichen Körper mit den Händen. Bald war Thorsten nackt. Seine Erektion presste an Julian, der sie sanft umfasste und rieb. Sein Pimmel war auf 19x5 angeschwollen und pulsierte sanft. Darunter baumelte schwer ein fetter Sack. "Du bist perfekt Liebling." sagte Julian mit einem merkwürdigen Unterton in der Stimme. Dann machte Thorsten ganz vorsichtig Julians Hose auf. Als dieser stocksteif wartete sagte Thorsten ging auf die Knie runter. Vorsichtig zog er die Jeans runter und dann den Slip. Insgeheim erwartete Thorsten irgendetwas Schlimmes zu sehen - eine grosse Narbe, einen unschönen Leberfleck, eine heftige Peniskrümmung oder so etwas. Ein wunderschöner steifer Schwanz wippte ihm entgegen. Der Schaft war bestimmt 18x5 und völlig gerade. Die Eichel leuchtete purpur und ein Tropfen Vorsaft glitzerte an der Spitze. Kleine Adern umschmiegten den Schaft. Die Schamhaare waren gekürzt. Darunter hing ein schöner Sack, aber dann zögerte Thorsten kurz und beugte sich etwas nach vorne. Er sah nur ein Ei wo zwei sein sollten. Julian schniefte und liess den Kopf hängen. "Ich hatte als Kind eine Hodentorsion. Die Hoden verdrehten sich und die Blutzufuhr war zu lange unterbrochen. Sie mussten mir einen Hoden entfernen. Er war quasi abgestorben. Ich bin nur ein halber Mann Thorsten. Immer wenn ich intim werden wollte schämte ich mich deshalb und machte oft einen Rückzieher. Einmal lachte mich ein Kerl aus als er sah dass ich nur einen Hoden hatte. Er erzählte es herum und alle belächelten mich danach. Erst nach dem Umzug hierher ging es mir besser. Ich habe Angst davor das nochmal zu erleben als ich dich kennenlernte. Kannst mich etwas verstehen?". Thorsten schluckte kurz, aber nickte dann und sah hoch. "Hab etwas mehr Vertrauen in mich und unsere Verbindung. Wenn dich das mit nur einem Hoden so stört, warum hast kein Implantat einsetzen lassen?" fragte er und untersuchte Julians Hodensack. "Ich hatte Angst vor einer weiteren Operation." Thorsten lächelte und sagte etwas lauter "Das alles ist kein Grund dich nicht zu lieben Schatz." Sie sahen sich lange an. "Du bist genauso schön wie andere Männer. In meinen Augen sogar noch schöner." flüsterte er aufrichtig. Langsam lächelten sie beide und hielten sich beide an den Händen.

Thorsten überlegte nicht mehr lange und beugte sich vor. Er leckte Julians einzelnes Ei. Dann saugte er es vorsichtig. Julians Schwanz wurde noch steifer. Er streichelte durch Thorstens Haare. Thorsten drängte Julian zum Bett und schubste ihn sanft darauf. Dann ging er zwischen seine trainierten Beine. Zärtlich liebkoste er Julians Schwanz und nahm immer mehr davon in seinen Mund. Sanft saugte er die Eichel und leckte den Vorsaft ab. Julian atmete schneller und schaute erregt zu als Thorstens Kopf auf und abging. Enge Lippen saugten an dem prallen Lümmel, der wie ein Eisenrohr hochragte. Thorsten schmatze und speichelte den Stab ordentlich ein. Julian fickte sanft in Thorstens Blasmaul, was diesen etwas würgen liess. Erst als er die Schwellkörper klar fühlte und Julians Stöhnen immer lauter wurde stoppte Thorsten den Blowjob. Er grinste und küsste nochmal die geschwollene Eichel.

Er richtete sich auf und bog Julians Beine nach oben. Dieser reichte ihm Gleitgel vom Nachttisch welches üppig auf Thorstens Ständer und Julians zuckendem Loch verteilt wurde. Es flutschte total. "Bitte mach vorsichtig Baby. Da war lange keiner mehr drin." flüsterte Julian. Thorsten lächelte und antwortete "Du brauchst keine Angst zu haben. Ich habe viel Erfahrung damit. Lass einfach locker." Sie nickten sich zu. Dann legte sich Thorsten auf seinen Freund und seine Eichel drang in dessen enge Rosette ein und versank sofort in dem heissem Loch. Der Widerstand des Schliessmuskels war rasch überwunden. Julian stöhnte auf und klammerte sich an Thorstens Oberarmen fest. Dieser küsste seinen Freund liebevoll und schob seinen Schaft nun in ganzer Länge in den warmen Lusttunnel. "Mann bist du eng. Alles in Ordnung?" seufzte Thorsten als er die Reibung spürte. "Ja. Ist dein Teil gross und hart. Lass mich ihn spüren! Fick mich." stöhnte Julian. Der Hengst begann den Fick. Sein Knackpo spannte sich an und er bewegte sich vor und zurück. Der harte Pimmel stiess tief in Julians Darm vor, der vor Freude laut seufzte. Immer schneller poppte Thorsten und seine Eier flogen immer wieder an die strammen Arschbacken. Sie begannen beide zu schwitzen. Julian spürte wie der lange Prügel in ihm wunderbare Lustgefühle auslöste. Er war so glücklich das Thorsten sein fester Freund war und sie beide nun sein Geheimnis nicht mehr trennte. Erregt fasste er an seinen steifen Pimmel, der auf seinem Bauch lag. Er wichste ihn und merkte schon bald das er den Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte. Dann traf Thorstens Schwanzspitze mehrfach seinen Lustpunkt. Julian stöhnte laut auf und schon spritzte sein Sperma in hohem Bogen auf seine Brust. Julians Rosette verkrampfte beim Höhepunkt umd umschloss Thorstens Lanze fest. Thorsten grinste und fickte noch schneller. Sein Fickprügel schwoll nochmal an als er wie ein Stier die Rosette rammelte. Dann zitterte er plötzlich und sein ganzer Körper verkrampfte. Blitze tanzten vor seinen Augen als seine Sahne mit Druck aus seiner Eichel gepumpt wurde. Erschöpft sank er in Julians Arme und keuchte.

"Danke!" flüsterte Julian als sie sich befriedigt aneinander kuschelten. Ihr Atem hatte sich endlich beruhigt nach ihrem ersten Sex. "Danke das du mich so akzeptierst wie ich bin." Thorsten sah Julian an und streichelte seine Wange. "Ich liebe dich. Ob da ein oder zwei Eier hängen - es wird absolut nichts verändern an unserer Beziehung. Du bist der Mann meines Lebens." wisperte er sanft an Julians Ohr. "Du bist das Beste was mir je passiert ist. Ich liebe dich auch." erwiderte Julian glücklich. Sie schliefen dann ein und waren bereit in die Zukunft gemeinsam zu starten.

 

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