Sein Arsch rundete appetitlich seine Shorts, lichte, ein goldblonde Haare bedeckten seine Beine.
Das erste Mal / Junge Männer
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Wir waren am Freitagnachmittag mit den Rädern aufgebrochen. Timo und ich gingen in eine Parallelklassen, waren beide gerade achtzehn. Es war August.

Ein langes Wochenende wartete auf uns. Am Zielort wurde als erstes das Zelt aufgebaut.

 

Es war ein heißer Tag. Schwitzend zog Timo sein Hemd aus. Für einen Moment war ich von ihm gefesselt. Sein gut gebauter, fast athletischer Körper war von der Sonne gebräunt. Seine Brust war fast haarlos mit sinnlichen Rundungen an genau den richtigen Stellen, gekrönt von zwei braunroten Nippeln mit großem Hof. Nur in den Achseln wuchsen ihm von der Sonne ausgebleichte, blonde Haarbüschel.

Sein Arsch rundete appetitlich seine Shorts, lichte, ein wenig lockige, goldblonde Haare bedeckten seine Beine. Eine dünne Haarlinie führte von seinem Nabel abwärts.

Ich erwischte mich selbst dabei, wie ich ihn anstarrte. Ich musste mich fast dazu zwingen, mich wieder mit dem Zelt zu beschäftigen.

Den ganzen nächsten Tag regnete es. Wir blieben im Zelt, lagen auf den Schlafsäcken und spielten Karten. Timo trug eine kurze Sporthose und ein T-Shirt, ich ein paar abgeschnittene Jeans kombiniert mit einem Sweatshirt. Ich weiß nicht mehr genau, welches Spiel wir spielten, aber nach einigen Runden setzte Timo sich auf, spielte weiter mit gekreuzten Beinen.

Ich bemerkte plötzlich, dass Timo keine Unterhose trug, und ich konnte seinen fleischigen Schwanz links durch das Bein seiner lose sitzenden Shorts sehen. Ich versuchte, nicht hinzustarren, aber es wurde für mich immer unmöglicher, es zu lassen.

Ich sagte Timo nicht, dass sein Schwanz zu sehen war. Ich mochte es, ihn zu sehen und wollte nicht, dass es ihn besser verpackte. Natürlich konnte ich mir das zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingestehen. Ich fühlte, wie mein eigenes Glied in meinen Jeans zuckte, wehrte mich dagegen, eine Latte zu bekommen. Zumindest durfte Timo sie nicht sehen.

Jedenfalls spielten wir noch mindestens eine Stunde weiter. Gelegentlich änderte Timo seine Sitzposition. Manchmal hatte ich einen ziemlich unverhüllten Blick auf seine Eier, die mit ein paar wirren Haaren bedeckt waren. Ich ertappte mich dabei, wie ich mir vorstellte, ihm einen runterzuholen.

Glücklicherweise verdeckten meine Cutoffs meinen sicherlich schon recht steifen Schwanz. Timo würde meine Erektion nur erkennen, wenn er genau hinstarrte. Jedenfalls machte er keine Bemerkung darüber. Selbst wenn er sie bemerkt hätte, sein Schwanz blieb schlaff, daher wusste ich, dass Timo jedenfalls nicht im Geringsten angetörnt war.

Die letzte Viertelstunde spielte Timo Karten ohne sein T-Shirt. Dann zog er sich an, um nach draußen zu gehen, da der Regen nachgelassen hatte. Die ganze Zeit war sein Schwanz nur eine Handbreit von meinem Gesicht entfernt, denn sicherheitshalber spielte ich auf dem Bauch liegend.

Ich hätte schwören können, den süßen Duft seiner anziehenden Rute riechen zu können. Fast hatte ich Lust, daran zu saugen. Jedenfalls beendeten wir unser Spiel und gingen ins Freie.

Am Abend lagen wir nebeneinander in den Schlafsäcken. Da es eine warme Nacht war, hatten wir die Reißverschlüsse nicht geschlossen. Es war Timo, der das Gespräch vorsichtig auf Sex brachte.

„Wer von uns beiden hat wohl den Größeren?“

Ich war fest davon überzeugt, dass Timo den Vogel abschießen würde, denn ich hatte sein Ding ja schon gesehen. Aber das konnte ich nicht verraten.

„Keine Ahnung.“

„Lass’ mal fühlen.“

Timo musste sich verrenken, um in meinen Schlafsack zu greifen. Es war ein elektrisierendes Gefühl, wie der anziehende Jungen meinen Schwanz prüfend betastete. Ein Glück, dass er es nicht länger tat, denn das Blut blies mein Glied in Sekundenschnelle zu voller Größe auf.

„Ich komm' da so schlecht dran, Alter. Der Schlafsack stört.“

Ich wollte kein Spielverderber sein, kroch aus dem Schlafsack. Nur noch in engen Boxershorts musste Timo einfach mein steifes Glied erkennen, daran hatte ich in meinem Eifer nicht gedacht.

„Du hast ja eine Latte!?“

Mein nun sehr steifer Schwanz stach deutlich sichtbar aus meiner hautengen Unterhose. Da gab es nichts mehr zu leugnen. Ich wurde ein wenig rot im Gesicht, aber Timo nahm es ganz natürlich hin.

„Jetzt chill’ mal. Zieh' endlich das Ding aus, und wir holen uns einen runter.“

 

Timo war auch aus dem Schlafsack gekrochen, hatte seine Sporthose vorne heruntergezogen und den Bund unter seine Eier gehakt. Mit einigen Schwüngen aus dem Handgelenk brachte er seine Rute zu stehen. Kein Riesending, aber wohlgeformt und kerzengerade stand es zwischen seinen Schenkeln.

Ich war damals noch zu scheu, um es ihm gleichzutun, saß nur da und schaute zu.

„Du traust dich nicht...?!“

Timo gab seinem Schwanz einige kräftige Schwünge, dass er wie eine Stahlfeder wippte.

„Feigling...“

Das durfte ich mir nicht sagen lassen. Diese Herausforderung musste ich annehmen, so schwer mir das auch fiel. Mit einem Ruck zog ich mir meine Boxer bis zu den Knien. Ich zog sie sogar völlig aus, ging damit einen Schritt weiter als Timo. Der betrachtete einen Augenblick prüfend meinen ziemlich steifen Schwanz, zog sich dann ebenfalls die Sporthose von den Beinen.

Wir saßen da, nackt, dicht nebeneinander, mit klopfenden Herzen. Unsere Schwänze, beide von ähnlicher Größe, beide stahlhart, reckten sich steil in die Luft. Timo hatte scharf abgegrenzte, goldglänzende, lockige Schamhaare. Blonder Flaum bedeckte seine wohlgeformten Schenkel. Ein kleiner Vortropfen erschien an der Spitze seiner jugendlich steifen Rute.

Timo überflog meine Körpermitte, spuckte sich dann in die Handfläche, begann dann sein Glied angeregt zu reiben. Ich wollte nicht hinter ihm zurückbleiben, tat es ihm nach. Unsere Arme legten sich aneinander. In schöner, hitziger Harmonie wichsten wir unsere prallen Schwänze. Kein Wort wurde gewechselt, unser inneres Verlangen nicht ausgesprochen, aber durch unsere fast glühenden Körper doch ausgedrückt.

„Legen wir uns hin, Stefan?“

Ich streckte mich auf dem Schlafsack aus, wurde immer unruhiger. Meine Oberschenkel spreizten sich weit, fast automatisch fand meine rechte Hand meine schon glitschige Latte. Lustvoll schloss ich meine Hand um den glühenden Kolben, begann sie langsam wieder aus dem Handgelenk zu bewegen.

Mit einem leisen, schmatzenden Geräusch öffnete und schloss sich die Vorhaut über der dunkelrot angeschwollenen, bereits feucht schimmernden Eichel. Blaue Venen erschienen an meinem prallen Schaft. Jetzt fühlte ich es schon. Es kribbelte in meinen Eiern und mein Schwanz pulsierte deutlich.

Meine Bewegungen wurden allmählich schneller. Der Anblick von Timos schon ziemlich hitzigem Wichsen und sein leises Keuchen machte törnte mich an. Jetzt atmete auch ich in kurzen, heftigen Zügen.

Timo schien alles um sich herum vergessen zu haben. Seine Hand eilte wie ein geölter Blitz über seinen Schwanz. Zudem sah ich etwas für mich Neues: Die Finger seiner linken Hand massierten sein Arschloch in kreisender Bewegung. Timo schmierte den Mittelfinger mit den hervorquellenden Lusttropfen seiner Eichel, reichte zwischen seine angezogenen Beine und schob ihn bis zum ersten Gelenk in seinen Hintereingang. Sein Kopf war in den Nacken geworfen, rollte hin und her.

Er bewegte beide Hände schneller und rücksichtsloser, durchpflügte seinen Arsch, wichste sein Rohr mit wahnsinniger Geschwindigkeit. Er schien nicht mehr weit vom Höhepunkt zu sein.

Ich wichste mich selbst derb und heftig, wurde immer heißer auf Timo. Mit lustvoller Gewalt bearbeitete ich mein Rohr, spürte schon das Kribbeln, war bereit, mir die letzten Tropfen aus dem Leib zu holen. Ich hatte vom Zusehen gelernt. Die Finger meiner linken Hand fanden meine Rosette. Mittel- und Zeigefinger drangen ein, stießen im wilden Takt vor und zurück.

Immer schneller bearbeitete meine Hand den prallen, senkrecht stehenden Schwanz. Immer höher hob sich mein Unterleib, während mein Kopf wie wild hin und her schwingt. Meine Bauchmuskeln traten deutlich sichtbar hervor. Ich begann, leise zu stöhnen. Mein Körper versteifte sich. Ich schloss die Augen, das Bild des wichsenden Timo kreiste in meinem Kopf.

Lautes Stöhnen veranlasste mich, meine Augen wieder zu öffnen. Timos Arsch hatte sich vollständig vom Boden gehoben. Urplötzlich verließ ein dicker Strahl seines Samens seinen Schwanz, platschte auf seinen Bauch und den unteren Bereich seiner Brust. Ein weiterer und noch einer folgte, sein brauner Körper zuckte und streckte sich bei jedem neuen Erguss. Eine Serie von tiefen, brünstigen Lauten begleitete das Ende des Orgasmus. Seine Hand wurde ruhig, er zog den Finger aus seinem Loch, sein Körper entspannte und streckte sich.

 

Ich war sexuell erregt, wie nie, holte mir mit unglaublichem Tempo einen runter. Dann geschah es. Meine Bauchmuskeln wurden hart, wie ein Brett. Das war der Moment, den alle Jungs kennen, diese erstaunliche Stille, als ob die Zeit stehen geblieben wäre, kurz vor dem geilen Zucken, wenn der Schwanz noch steifer wird und dann die erste Welle der Ficksahne aufsteigt.

Endlich! Meine Lustdrüse pumpte. Mit gewaltigem Druck schoss die erste Fontäne meines Spermas aus meinem Körper und flog bis zu meinen Brustwarzen. Weitere Ladungen klatschten auf meinen Bauch, meine Schenkel. Keuchend molk ich noch immer mit hektischen Bewegungen meinen Steifen, quälte die letzten Tropfen aus mir.

Der Same rann von meiner Brust abwärts, bildete einen See in der Nähe des Bauchnabels, verlief sich dann in meinen Schamhaaren. Ich streckte mich erleichtert aus, und auch mein langsam schlaffer werdendes Glied gab allmählich Ruhe.

Die durch die Zeltwand hereinströmende Nachtluft mischte sich mit dem gemeinsamen Aroma unserer Ergüsse. Kein Wort mehr zwischen uns. Der Schlaf wartete. Ich träumte in dieser Nacht von Timo.

Den nächsten Tag sprachen wir nicht mehr über unser nächtliches Erlebnis. Am Abend bauten wir das Zelt ab, fuhren nach Hause.

Erst am Dienstag sah ich Timo in der großen Pause wieder. Er lotste mich in eine stille Ecke des Schulhofs. Zum ersten Mal sprachen wir wieder über die besondere Nacht.

„War ich der erste Junge, mit dem du gewichst hast?“

Ich zuckte die Achseln. Timo lächelte. Dann wurde sein Gesicht ernst.

„Meine Eltern sind heute den ganzen Tag nicht zu Hause. Nach der Schule zu mir? Ich will dir noch was zeigen.“

Das Herz blieb mir fast stehen. Der Gong platzte mitten in unsere Unterhaltung. Ich antwortete Timo mit einem bestätigenden Handzeichen, denn ich war schon auf dem Weg ins Klassenzimmer. Ich war im Unterricht körperlich anwesend, aber die beiden letzten Unterrichtsstunden fanden nicht mehr meine Aufmerksamkeit.

Timo wartet auf mich am Fahrradständer. Nur eine Viertelstunde später und wir sind bei ihm zu Hause. Er schiebt mich in sein Zimmer.

„Warte hier, ich will nur noch etwas nachsehen.“

Gedanken schwirren durch meinen Kopf. Die Zeit, bis Timo zurück ist, kommt mir wie eine Ewigkeit vor.

Endlich höre ich die Tür. Timo tritt ein, dreht hinter sich den Schlüssel im Schloss.

„Niemand kann uns stören.“

Ich stehe etwas verloren im Raum.

„Du bist neu, Stefan. Ich werde es ganz langsam angehen lassen.“

Timo kommt zu mir herüber, legt seine Arme fest um mich. Seine Hände wandern meinen Rücken hinunter, betasten meine Hinterbacken durch den Stoff meiner Jeans. Dann umrunden sie meine Hüften und streicheln ganz zart die Beule zwischen meinen Beinen. Ich bin nicht daran gewöhnt, an so intimen Stellen berührt zu werden und versuche zurückzuweichen.

„Nun komm'. Halt' still. Ich bin ganz vorsichtig.“ Flüstert Timo und braucht mich nicht lange zu streicheln, bis mein Schwanz steinhart ist, und gerade das beunruhigt mich in dieser Situation total.

Timo lässt mich aus seinem Griff, zieht ein Sitzkissen von der Wand in die Mitte des Raumes und setzt sich darauf. Seine blauen Augen sehen mich durchdringend an.

„Komm' her, Stefan.“

Ich gehorche, stehe vor ihm wie auf dem Präsentierteller. Ich bin ein wenig befangen, als mein Gürtel geöffnet wird. Timo hat wohl vor, meine Hose herunterzuziehen und mich zu betrachten, das ist mir jetzt irgendwie peinlich. Sicher haben andere Jungs mich nackt gesehen, zum Beispiel nach dem Sport beim Duschen, aber Timo wird meine Latte sehen und mich berühren. Ich werde ein wenig weich in den Knien. Mein Herz klopft.

Der Knopf meiner Jeans wird geöffnet, der Reißverschluss heruntergezogen. Die Hose wird mir bis auf die Füße abgestreift. Ich stehe da in zu klein gewordenen Briefs. Mein steifer Schwanz drückt vorn ganz schön gegen den dünnen Trikotstoff. Timos Hand presst ihn gegen meinen Bauch, betastet ihn durch den Stoff. Der Berührungsreiz lässt mich unruhig werden, während Timo die Ruhe selbst ist.

 

„Entspann' dich, Alter. Chill’ einfach. Wir sind doch unter Jungs.“

Timos Hände wandern entlang des Gummibunds meiner Unterhose. Ganz langsam und genüsslich zieht er sie nach unten. Ich bin einen Moment lang versicht, mein letztes Kleidungsstück mit den Händen halten, aber aus irgendeinem Grund tue ich es nicht.

Meine Briefs werden heruntergezogen. Ich stehe da mit meiner totalen Latte, die vorn schon feucht geworden ist. Meine Eier pendeln frei zwischen meinen Schenkeln, und meine Schamhaare scheinen sich aufzurichten.

Ich fühle mich so unendlich nackt. Ich weiß, mein Gesicht ist rot wie eine Tomate. Schamhaft bedecke meine Körpermitte mit meinen Händen.

Timo zieht sie beiseite.

„Hör' mal, Alter. Ich bin ein Junge wie du. Ich habe genau das, was du auch hast. Was ist falsch daran, wenn ich dich etwas verwöhne? Hat es jemals einem gesunden Jungen geschadet, seine Lustsoße loszuwerden?“

Die richtigen Worte im richtigen Augenblick. Ich fühle mich ein wenig besser. Timo nimmt meinen Schwanz in die Hand, bewegt sie langsam vor und zurück, so dass meine Eichel immer wieder halb aus der Vorhaut lugt. Mit der anderen Hand betastet er meine Eier. Ich schwanke zwischen Lustgefühl und Befangenheit. Time spuckt auf seine Finger, zieht meine Vorhaut zurück. Dann gleiten seine Fingerkuppen über meine Eichel, umkreisen sie reibend entlang der Korona.

„Kompliment. Dein Schwanz fasst sich nicht übel an.“

Ich fühle mich geschmeichelt. Andererseits ist dies das erste Mal, dass mein Glied von einem anderen berührt und beurteilt wird. Bin ich schwul? Okay, Jungs ziehen mich irgendwie an. Aber bin ich dadurch schon vom anderen Ufer?

Timo zieht mich näher an sich, öffnet seinen Mund und nimmt meinen Schwanz zwischen die Lippen. Irgendwas geschieht mit mir, bewirkt ein Gefühl, das ich nie zuvor erlebt habe. Ich packe Timos Kopf, streichele seine Haare und führe ihn dann dahin, wo ich noch mehr Lust empfinde. Dies ist eine neue Erfahrung. Ich genieße sie. Ich will mehr. Meine Befangenheit ist verschwunden. Alles, was ich will ist mehr von Timos Lippen und Zunge. Timo hört auf. Ich will das nicht. Ich will mehr und bin frustriert.

Er führt mich zu einem Sessel. Bevor ich mich hinsetze, zieht er mir das T-Shirt über den Kopf, befreit meine nackte Brust. Dann setzt er mich hin, entfernt mir Schuhe und Socken, streift mir dann Hose und Unterhose endgültig von den Beinen.

Oh, Fuck! Völlig nackt sitze ich im Sessel vor einem Jungen, der sich jetzt ebenfalls nackt auszieht und voll die Latte hat. Aber das Gefühl, nackt zu sein, verschwindet augenblicklich, als Timos Hand meinen Schwanz streichelt und erforscht. Nun ist er vollkommen hart und zuckt unter seinen Berührungen.

„Rutsch' nach unten und leg’ deine Beine auf die Lehnen.

Ich bin ihm verfallen. Ich mache es. Meine Beine sind weit gespreizt, alles ist Timos Blicken preisgegeben. Sein Mund saugt wieder meinen Schwanz ein, wieder halte ich seinen Kopf. Timos Zunge umkreist meine Eichel. Ich werde wahnsinnig geil, fühle die ersten Vorzeichen eines Orgasmus. Sie beginnen tief in meinen Lenden, arbeiten sich langsam nach oben, werden beim Aufsteigen immer intensiver. Alle Muskeln meines Körpers zucken, spannen sich dann an.

„Timo, mir kommt’s gleich“, warne ich ihn.

Timo erkennt die Signale. Er befeuchtet einen Finger und dringt damit in mein Arschloch. Das geht mir jetzt wirklich zu weit zu gehen. Ich kreise mit den Hüften, um den Finger abzuschütteln. Aber er dringt dadurch tiefer in mich. Plötzlich weiß ich nicht mehr, was ich eigentlich will. Der Finger tauscht noch tiefer, reizt eine Stelle in mir, die ich noch nie gefühlt habe. Seine rechte Hand lockt mir gleichzeitig kräftig einen von der Palme. Ich komme. Hier sitze ich, ich kann nicht anders. Meine Soße spritzt fast überall hin. Der Finger in meinem Inneren lockt den letzten Tropfen aus mir. Ich stöhne vor Vergnügen.

Ich liege keuchend da, mein Schwanz ist nur noch halb steif. Timo lehnt sich über mich, küsst mich auf die Lippen. Ich lege meine Arme um ihn, küsse ihn zurück, dringe mit der Zunge in seinen Mund. Ich bin im Augenblick in der Stimmung, dass Timo alles von mir haben kann, was er will. Fühlt sich so ‚schwul’ an?

 

„Traust du dich, dich zu revanchieren, mir auch einen zu blasen?“

Ich fühle mich in der Pflicht, nicke ihm zu und gehe mit zittrigen Fingern ans Werk.

Ich habe Timo ganz allmählich alle Kleider vom Körper gepellt, ihn flach auf den Rücken auf sein Bett platziert. Dann besteige ich das Bett, schiebe seine Beine auseinander, knie zwischen ihnen.

Es ist erst gegen drei, der Raum ist hell erleuchtet. Ich nehme seinen noch schlaffen Schwanz liebevoll in meine Hand. Ein langes, schlankes Ding mit fein ziselierter Eichel. Fast nirgendwo ein Härchen an dem schlanken Schaft, nur seidig zarte, glatte Haut.

Ich mache einen Moment nichts mit ihm, betrachte nur sein Glied. Nicht eine schnelle, oberflächliche Prüfung, nein, ich nehme mir alle Zeit der Welt, erkläre und gestehe ihm ohne jedes Wort, etwas Besonderes für ihn zu empfinden. Ich habe keinerlei Erfahrung, aber meine aufkommenden Gefühle für Timo weisen mir den Weg. Entspannt liegt er in den Kissen. Er vertraut mir und scheint bereit, mich alles mit ihm und seinem Schwanz tun zu lassen. Alles, was ich will.

Sein Glied gefällt mir, jedenfalls vermittle ich ihm den Eindruck. Es ist fast unmöglich, unter diesen Umständen keine Latte zu bekommen. Schon bei der ersten Berührung meiner Finger pulst Leben in seine Rute.

Ich ziehe seine Vorhaut sanft zurück, streichele ausgiebig mit den Fingerspitzen seine Eichel und alle Regionen darum herum. Timo antwortet mit leichtem Zucken, leichtem Stöhnen, die mir anzeigen, an welchen Stellen er besonders für Reize empfänglich ist.

Sein nun stocksteifer Schwanz zeigt steil nach oben, genüsslich spreizt er seine Schenkel etwas weiter. Ich schiebe meine Hand zärtlich unter seine Eier, beuge mich herunter und lecke behutsam entlang der Unterseite seiner warmen, aufgerichteten Rute. An einigen Stellen reagiert Timo besonders empfindlich. Ich merke sie mir, lerne ihn kennen. Timo ist nicht aus Stein, lässt mich spüren, wenn es ihm besonders gefällt. Ich konzentriere mich immer mehr auf seine Eichel, lecke rings um die Korona.

Ich nehme seinen Schwengel in den Mund. Timo ist schon so heiß, dass er leise stöhnen muss. Meine Lippen legen sich nicht eng um seinen Schaft, sondern bleiben geöffnet. Langsam beginnt mein Kopf zu kreisen. Er schmeckt ganz anders, als ich erwartet habe. Es ist wunderbar.

Sein Schwanz gleitet zu verschiedenen Stellen in meinem Mund, fühlt sich offenbar in der feuchten Wärme unendlich wohl. Ich bewege meinen Kopf abwechselnd im und gegen den Uhrzeigersinn. Meine Zunge berührt und leckt die elektrisierendsten Punkte seiner Eichel.

Sein Schwanz schwillt noch mehr an. Er schiebt seine Hüften vorwärts, als ob er seinen ganzen Körper mit seinem Samen aus seinem Schwanz jagen wollte. Ich schmecke seine Freudentropfen und bin gewarnt.

Seine Eichel schwillt weiter an, sein Sack zieht sich prickelnd zusammen, bringt die Eier näher an den Körper. Ich kann es fast mit den Händen greifen, das Kribbeln, das in seinem Bauch beginnt, sich allmählich ausweitet, die Muskulatur zucken lässt, dann Schwanz und Eier durchflutet, selbst an den Fußspitzen ankommt. Ich lasse schnell Timos Riemen aus meinem Mund und helfe mit der Hand nach. Sein Sperma zu schlucken, so weit bin ich noch nicht.

Seine Eichel glänzt von meiner Spucke und den Vortropfen, die schon am Schaft herunter laufen, meiner Hand als Gleitmittel dienen. Seine Bauchmuskeln zucken unkontrolliert, sein Mund steht halb offen, er keucht. Ich packe seine Nüsse, drücke sie fest in meiner Hand.

Der geile Schmerz bringt Timo über die Schwelle. Er gibt ein langes, lautes Stöhnen von sich. Plötzlich scheint sein Körper explodieren zu wollen. Seine drangvollen Eier schmerzen. Dann fühlt er seine Lustdrüse pumpen. Wieder beginnt dieses warme, feuchte Gefühl seinen Schwanz empor zu steigen.

Seine Beine zucken unkontrolliert. Warme, weißliche Soße schießt aus seinem Schwanz, bedeckt seine Brust, seinen Bauch. Einige Spritzer landen in meinem Gesicht, hinterlassen beim Abwärtsrinnen feuchte, glänzende Spuren. Auch meine Hände sind bedeckt, und ich bin erstaunt über die Menge, die Timo mir gespendet hat.

 

Sein Glied erschlafft schnell, erleichtert liegt er da. Ich gleite an seinem Körper aufwärts, liege auf ihm, lutsche an seiner Brust, erwische auch wohl einige Tropfen seiner Soße dabei. Ich fühle wie sich seine feuchte, klebrige Haut an meine presst, seine Schenkel sich an meinen reiben. Unsere Körper verschmelzen in einem Gefühl von Wärme und Geborgenheit.

Timos verträumte Augen sehen mich an, dringen mir durch und durch.

„Stefan?“ Ich sehe das Glitzern in seinen Augen.

„Ja?“

Ich will ihm jetzt jeden Wunsch von den Augen ablesen. Nichts scheint mir wichtiger, als mit ihm zusammen zu sein, ihn in meine Arme nehmen zu können. Timo geht es wohl ebenso, denn er lächelt mich innig an, kneift dann zärtlich in meine Brustwarze.

„Küss' mich...“

Endlich wird mir das Gefühl in mir klar. Verdammt, ich liebe ihn!

Wir liegen lange beisammen. Die Sonne geht unter, taucht unsere Körper in warmes Rotlicht. Bald kommen Timos Eltern zurück. Wir sind beide schwul und ineinander verliebt, aber es ist zu früh, es ihnen zu sagen. Wir haben für diesen Tag noch lange nicht genug voneinander.

„Zum See?“ Der Gedanke gefällt mir. Wir lassen Morgen Morgen sein und radeln durch die Nacht.

Wir biegen in einen schmalen Waldweg ein, überqueren die Brücke über den klaren Bach in einem tiefen Einschnitt unter uns. Eine kurze Strecke folgen wir dem Bachlauf abwärts.

Noch eine Kurve, dann sehen wir schemenhaft das kleine Wehr, dahinter den klaren, vielleicht hundert Meter langen Stausee. Kein Lüftchen bewegt seine Oberfläche, zu tief ist der Taleinschnitt. Nur der Mond spiegelt sich silbern auf dem dunklen Wasser.

Wir ketten die Räder an das Geländer über dem Wehr. Timo geht mir voran auf dem schmalen Pfad entlang des Ufers, unter dem Arm eine zusammengerollte Decke. Plötzlich stoppt er. Ich laufe auf und unsere Körper treffen sich.

Timo lässt die Decke fallen, legt seine Arme um mich und küsst mich. Meine Zunge schmeckt das Aroma seiner, die meinen Mund erforscht. Meine Arme umgreifen wie von selbst seine schmalen Hüften. Timo küsst mich noch leidenschaftlicher. Meine Hände rutschen herunter auf seine festen, kugeligen Arschbacken. Timo keucht leise. Seine Zunge dringt tief in meinen Mund, seine Finger streichen durch meine Haare.

Unsere Körper trennen sich. Wir können unsere Blicke nicht voneinander lassen, während wir uns ausziehen. Das Mondlicht umschmeichelt sinnlich Timos schlanken Körper. Wir sind nackt. Timo schmiegt sich wieder an mich.

Seine warme, weiche Haut reibt sich an meiner Brust.

„Liebst du mich?“

„Wie nichts auf der Welt.“

Timo springt auf, eilt die paar Schritte zum See, macht einen eleganten Sprung ins dunkle Wasser. Ich folge ihm auf den Versen. Er versucht mir schwimmend zu entkommen, aber ich habe ihn nach wenigen Schwimmzügen.

An die nächsten Minuten erinnere ich mich nur schemenhaft. Bis zur Brust stehen wir im Wasser, liegen uns in den Armen, fühlen uns, gleiten träumerisch in eine andere Dimension, fast eins geworden mit dem warmen Wasser. Dunkle Tiefe zwischen blendend weißen Schenkeln. Gedämpfte Bewegungen unserer Hoden mit jeder Körperbewegung. Glitzernd die Wassertropfen auf der hellen Haut des Jungen in meinen Armen, liebevoll umstreichelt von einem silbrigen Leuchten aus jeder Welle, die das Mondlicht reflektiert. Erst nach längerer Zeit meldet sich unterschwellig die Lust.

„Ans Ufer?“

Ich nicke.

Timo entrollt die Decke, wirft mir ein Handtuch zu, trocknet sich selbst mit einem zweiten. Dann breitet er die Decke aus, legt eine kleine Tube an den Rand, sich selbst daneben.

Ich strecke mich neben ihm aus, rolle ihn auf den Rücken. Seine roten Nippel lockten mich schon im Wasser. Nun nehme ich mir viel Zeit, sie zu verwöhnen. Ich knabbere, lecke und sauge an ihnen, bis sie spitz vorstehen. Timos Körper wird fühlbar wärmer, erregter.

Er nimmt meine Hand und schiebt sie zwischen seine Schenkel. Ich rutsche zwischen seine nun gespreizten Beine, sauge einen Moment an seiner voll aufgerichteten Rute, lecke dann an seinem faltigen Sack, schließlich hebe ich sogar seine Hüften, schmecke das Aroma seiner Ritze, befeuchte sein Arschloch.

 

Timo wird unendlich geil. Sein Körper zittert vor Erregung. Er gleitet auf mich, legt mich auf den Rücken. Unsere steifen Schwänze werden von unseren Körpern aneinandergepresst, reiben sich aneinander durch unsere beginnenden Bewegungen. Bald vergesse ich alles um uns.

Meine Arme umschlingen Timo, drücken ihn an mich, meine Zunge erforscht seinen Mund, schmeckt seinen Geschmack, den ich so liebe. Timos Zunge spielt in meinem Ohr. Seine Stimme klingt fast rau.

„Ich will deinen Schwanz in mir haben. Mach mich fertig, komm' in mir!“

Dabei bibbert sein ganzer Körper vor Verlangen, sein Glied pulsiert an meiner Bauchdecke.

Ich ergreife seinen Körper, schwenke uns herum und komme nun auf Timo zu liegen. Der wartet meine Antwort nicht ab, greift neben sich, hält die Tube in der Hand. Ich rutsche an seinem Körper abwärts, schiebe wieder seine Beine auseinander, knie dazwischen. Timo kann es nicht abwarten, reibt seine Ritze eigenhändig mit Gleitcreme ein, ist so erregt, dass er auf ein weiteres Vorspiel verzichten will.

„Arschfick? Gut, wie du willst, aber ich habe es noch nie gemacht.“

Die Situation hat mich inzwischen wirklich auf Touren gebracht, mein Speer steht waagerecht, bereit loszulegen. Schnell verteile ich die Creme auf ihm, ziehe die Vorhaut zurück, salbe meine inzwischen blutrot gewordene Eichel, rücke näher an Timo.

Der hebt mir seine Kiste entgegen, legt die gespreizten Beine an meine Brust. Ich umschlinge seine Oberschenkel mit den Armen.

„Stoß zu...“, drängelt er, als meine Schwanzspitze seine Rosette berührt.

Ich fühle seine Beine vor Erregung zittern, das Blut in seinem Schließmuskel pulsieren. Mein Herz klopft hörbar, und in meinen Schläfen rauscht es, als ich es wage und nun mit einem Stoß fast ganz in Timo eindringe. Sein Körper zuckt, zischend saugt er bei meinem ersten Stoß die Luft ein. Besorgt halte ich inne.

„Tut's weh?“

Timo keucht. Er hat Schmerzen, aber er will mich ganz in sich haben. Ich ziehe meinen Schwanz bis zur Hälfte wieder heraus, ramme ihn mutig wieder hinein. Nach zwei weiteren Stichen stecke ich bis zum Anschlag in Timos Darm, meine Eier bumsen bei jedem Anprall gegen seine Arschbacken, meine Schamhaare kitzeln seinen Hodensack.

Timos Muskeln entspannen sich nun, der Junge genießt den Ansturm. Meine Hände ergreifen seinen Sack, schnüren seine Eier ein, kneten sie, bis mein Freund aufstöhnt. Ich gewinne Erfahrung, ändere die Position etwas und kann noch tiefer eindringen. Mein Schwanz gewinnt an Größe und Härte, nimmt Timos Darm voll ein, spürt Wärme und Enge.

Ich wichse nun herzhaft Timos Latte, rammele mit voller Kraft sein Arschloch.

„Oh, Fuck!“

Der Körper meines Freundes gerät in heftige Bewegung, sein Atem geht stoßweise. Gepresste Wonnelaute lösen lautes Stöhnen ab, sein Arsch kommt mir nun entgegen. Patschend prallen unsere Körper aufeinander, schneller, immer schneller unsere Bewegungen. Rücksichtslos schiebt mein Rohr sich vor, lässt Timos Rosette sich aus- und einstülpen.

Die Bilder verschwimmen vor meinen Augen. Ich spüre schon das bekannte Zucken. Timos Muskeln pressen die Säfte seiner Drüsen durch sein pulsierendes Glied. Hart trifft mich seine Sahne an der Brust, läuft an ihr herunter, netzt meine Schamhaare, bringt auch mich zum Überkochen.

Nach Luft ringend spüre ich zum ersten Mal die Kraft in meinen Lenden, meine Eier scheinen zu zerspringen. Fast schmerzhaft wird mein Sperma durch den Spender gepumpt, stoßweise, glühend heiß. Mit letzter Kraft vögele ich weiter, pumpe mich völlig leer, verausgabe mich, sinke über Timo zusammen. Ein leichtes Zittern hat meine Beine erfasst, beruhigt sich unter Timos streichelnden Händen.

Leer gepumpt liege ich schwer atmend auf der Decke, höre mein Herz wummern, fühle Timos klebrigen Samen auf meiner Haut. Später liegen wir nebeneinander, sehen uns in die Augen. Hin und wieder ein zärtlicher Kuss, fast kindliche Koseworte, sanftes Streicheln.

„Duuu...???“

Timo sieht mich zärtlich an.

„Stefan???“

Ich streichle seine Haare, gebe ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. Meine Stimme wird flüsterleise.

„Ich finde es so geil, dass ich es fast...auch will.“

Timo streichelt meine Brust.

„Es ist spät, und morgen ist auch noch ein Tag, Alter...“

 

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