Die erregende Geschichte, wie ich das erste mal von einem Chaser von den blauen Seiten genommen wurde.
Das erste Mal / Dominant & Devot / Junge Männer / Safer Sex
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Ich war zu dieser Zeit des Öfteren in den blauen Seiten unterwegs. Der Gedanke, es mit einem Mann zu treiben, erregte mich ungemein. Ich war Mitte 20, etwas fülliger und allgemein sexuell noch relativ unerfahren, mit Männern gar vollends unerfahren.

 

Eines Tages schrieb mich ein Austauschstudent in meinem Alter an, Chris war sein Name. Ebenso deutschsprachig, er würde ein Semester an meiner Universität verbringen und fände mein Profil interessant. Er war ein sogenannter Chaser, steht also auf Dickere. Wir tauschten Bilder aus. Seine dunkelblonden Haare, der leicht trainierte Körper, die modische Brille und das kecke Lächeln gefielen mir. Und ich schien ihm auch zu gefallen, denn er fragte mich sogleich, ob ich nicht mal Lust auf ein Treffen hätte. Ich schrieb ihm noch, dass ich bisher noch keine Erfahrung mit Männern hatte, das aber gerne ändern würde, vor allem der passive Part reize mich. Das wäre für ihn kein Problem, schien ihn eher sogar noch mehr zu reizen, er wollte sich unbedingt mit mir treffen.

Es verging daraufhin noch etwas Zeit, ich überlegte, ob ich es wirklich machen solle - aber er ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf und der Gedanke von ihm genommen zu werden erregte mich unglaublich. Ich schrieb ihm also, wann er Zeit hat. Wir verabredeten uns fürs darauffolgenden Wochenende bei ihm.

Am Wochenende machte ich mich also fertig für ihn und zu Fuß auf den Weg, er wohnte nicht weit weg. Ich war zwar ganz schön aufgeregt, aber die Phantasie ließ jegliche Zweifel in den Hintergrund rücken. Nach einem kurzen Marsch erreichte ich also seine Wohnung - ein typisches 1-Zimmer-Studentenapartment, ebenso wie ich es auch bewohnte. Ich klingelte und nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür, er sah ebenso gut wie auf den Bildern aus. Er lächelte und begrüßte mich mit „Hi, schaust richtig geil aus, wenn ich das so direkt sagen darf. Gefällt mir!“. Ich schien ihm also auch zu gefallen und alle Selbstzweifel, die ich gelegentlich wegen meines Gewichts hatte, waren verflogen. Diese heiße Feger fand mich geil, und ich mich selbst deswegen auch.

Ich trat in seine Wohnung ein und vorbei an einer kurzen Küchenzeile in den Wohn-, Schlaf- und Arbeitsraum. Es war schön modern eingerichtet, aufgrund der geringen Quadratmeterzahl dominierte das große Bett die Wohnung. Viel warmtöniges passives Licht verliehen der Wohnung ein angenehmes Ambiente. Die Fensterläden der Raumhohen Fenster hatte Chris bereits verschlossen, so dass nur wenig Licht der Abendsonne in die Wohnung drang und neugierige Blicke nicht hinein fanden.

„Willst was zu trinken? Wasser oder Bier hätt ich da.“ fragte Chris mich, „Oder brauchst sonst irgendwas?“. Ich nahm ein Glas Wasser, musterte ihn langsam von oben bis unten und sagte „Alles andere, das ich möchte, ist bereits da, nur noch etwas versteckt.“ - er verstand. Nachdem ich einen Schluck getrunken hatte, zog er mich zu sich und fragte mich: „Na, biste bereit?“, ich antwortete „Ja, lass uns direkt anfangen.“. Er streifte mir mein Shirt, ich ihm sein Shirt über den Kopf. Zwei kräftige Schultern gingen in ein paar kräftiger Pektoralmuskeln über und setzten sich in einen Sixpackansatz fort. Das machte mich unglaublich geil, meine Hose wurde zunehmend eng bei all der Erregung. Und mein Bauch schien ihm auch zu gefallen, so ein Seufzer wie ihm entglitt. Sanft jedoch bestimmend drückte er meine Schultern gen Bode, so dass ich auf die Knie ging. „Hast ja geschrieben, du willst mal blasen.“ meinte er bestimmend. Ich streifte ihm die graue Jogginghose und Unterhose über Hüfte und Knie und sein knallharter Prügel sprang mit entgegen. Etwa 16cm lang und ordentlich dick - das sollte also der erste Schwanz sein den ich blase. Er legte seine Hand sanft auf meinen Hinterkopf und führte mich zu seinem Kolben. Meine Lippen berührten seine von Vorsaft glänzende Eichel. Ich öffnete meinen Mund und umspielte mit meine Zunge seine Harnröhre. Gleichzeitig musste ich selbst meinen Gürtel und meine Hose öffnen, da vor lauter Erregung mein Schwanz Platz brauchte. Mit etwas mehr Druck führte Chris seinen Schwanz in meinen Mund ein. Ich ließ ihn gewähren, es war eine unglaublich geile Situation. Er führte seinen Prügel weiter ein, bis ich etwas würgen musste und ließe dann locker, so dass ich wieder zurückziehen konnte. Das Spiel wiederholten wir einige male, bis sich der Würgereiz zunehmend legte. Ich begann nun selbst mit Vor- und Zurückbewegungen, hielt mich dabei an seinen kräftigen Oberschenkeln und seine straffen Hüfte fest. Christ seufzte und stöhnte immer wieder, es schien für ihn so geil zu sein wie für mich. Nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz zurück, stieg aus seiner am Boden liegenden Joggingshose und schritt Richtung Bett: „Komm, lass uns die Sache in die Horizontale verlegen.“. Er legte sich auf den Rücken ins Bett, die Beine leicht gespreizt, sein Schwanz stand im 90 Grad Winkel gen Decke - ein göttlicher Anblick. Ich zog selbst meine Hose aus, wobei mich Chris lächelnd beobachtete.

 

Ich ging zum Bett und mit dem Oberkörper zwischen Chris kräftige Beine, umfasste seinen Schwanz. Bei den Auf- und Abbewegungen entfuhren Chris immer wieder sinnliche Stöhner. Schließlich fasst er wieder meinen Kopf und gab mir zu verstehen, dass er wieder geblasen werden wollte, und dem wollte ich nur zu gern nachkommen. Ich umfasste also wieder seinen Kolben mit meinen Lippen und bewegte meinen Kopf auf und ab, während meine Lippen seine pralle Eichel umspielten. Nach kurzer Zeit brach Chris jedoch schon wieder ab: „So geil wie du bläst, halte ich das nicht mehr lange aus und wir wollen ja noch anders Spaß haben.“ zwinkerte er mich an und zog mich zu sich aufs Bett. Mit einem bestimmten Griff um meine Hüfte positionierte er mich auf allen vieren an die Stelle, wo er gerade noch gelegen hatte. Seine beiden Hände massierten meine Arschbacken. Er ging kurz zu irgendeinem Schub und holte etwas, um sich dann wieder meinem Hintern zu widmen. Plötzlich spürte ich etwas kühles an meiner Rosette - ich blickte nach hinten und er hatte seinen Kopf in meinem Hintern versenkt. Mit der Zunge bearbeitete er meine Rosette, umkreiste sie und übte immer wieder kurz Druck aus. Das war das wohl geilste Gefühl, das ich bis dahin spüren durfte. Ich musste laut stöhnen. Die Geilheit übermannte mich „Oh ja, ist das geil, mach weiter.“ und das ließ sich Christ nicht zweimal sagen. Seine Zunge drang immer wieder kurz in mich ein, mein Schwanz war dabei stocksteif.

Nach einiger Zeit setzte Chris ab und meinte „Ich werde dein Arschloch jetzt schmieren und vordehnen, sag einfach wenns nicht mehr geht. Da ist wichtig, bevor wir richtig loslegen, dann wird’s für dich auch richtig geil, das versprech ich dir.“. Chris schüttete etwas Gleitgel aus einer Tube in seine Hand und kurz darauf fuhr ein kalter Stich, der sich sogleich wieder legte, durch meinen Körper, als Christ das Gel in meiner Ritze verteilte. Sein Finger umspielte meine Rosette. Christ setzte mit dem Finger nun direkt am Eingang ein und baute etwas Druck auf: „Lass einfach locker und Versuch dich zu entspannen, dann gehts ganz einfach.“. Angesichts der förmlich im Raum stehenden Geilheit und des sanften Vorgehens von Chris fiel mir das Entspannen nicht schwer, so dass er ohne größere Probleme mit seinem Finger eindringen kann. Und natürlich hat ich auch schon mit Spielzeug herumgespielt, bisschen ausprobiert. Christ bewegte seinen Finger herein und heraus und dehnte mein Loch in verschiedene Richtungen. „Das geht ja schon ganz gut.“ meinte er. Er ließ nun eine ordentliche Ladung Gleitmittel über Zeige- und Ringfinger laufen: „Ich werd’s nun mit zwei Fingern probieren.“. Er setzte an, baute etwas Druck auf und mit einem leichten Spannungsgefühl durchstieß er meine Rosette. Der leichte anfängliche Schmerz verging schnell und Chris massierte von innen heraus mein Loch, bewegte die Finger etwas hin und her, rotierte, spreizte etwas. Das alles war von einer unglaublichen Geilheit begleitet, ich konnte nicht anders als immer wieder laut aufzustöhnen. „Das scheint dich ja ganz schön geil zu machen, du kleine Sau.“ sagte Chris sichtlich ebenso erregt. Nun nahm er die Zeigefinger beider Hände, dick eingeschmiert und führte sie in meine Rosette ein. Beide Finger zu Haken geformt dehnte er mein Loch in verschiedene Richtungen auf. Die leichte Schmerzhaftigkeit dieser Prozedur wurde von einer unglaublichen Geilheit völlig überlagert. Ich genoss es richtig und musste immer wieder stöhnen und seufzen.

Chris zog beide Finger aus meinem Hintern und sagte: „Na, soll ich dich jetzt mal richtig ficken?“. Ich konnte nicht anders als „Ja, bitte besorgs mir!“ zu stöhnen.

Chris rollte sich ein Kondom über seinen knallharten Schwanz und massierte ihn mit ordentlich Gleitgel ein. „Dreh dich auf den Rücken und leg dir ein Kissen unter den Hintern, ich will dich dabei sehen.“ sagte Chris zu mir. Ich tat wie geheißen und lag nun also mit gespreizten in die Luft gestreckten Beinen vor Chris und präsentierte ihm mein Loch. Er goss sich nochmal eine große Ladung Gleitgel in die Hand und verteilte dieses um und in meiner Rosette, was mich nochmals laut aufstöhnen ließ.

 

„Ich werd meinen Schwanz jetzt in deinem Loch versenken. Versuch dich zu entspannen, bisschen pressen kann helfen. Glaub mir, es wird unglaublich geil“ sagte Chris zu mir und setzte mit seinem Schwanz an meinem Loch an. Ich spürte seine Eichel an meinem Loch. Ich presste also etwas und währenddessen drang Chris Kolben in mich ein. Ein kurzer Schmerzstoß durchfuhr mich. Chris merkte das und hielt mit seiner Eichel in mir inne. Nach kurzem Warten legte es sich wieder und ich sagte zu ihm „Mach bitte weiter, da ist so geil.“. Das schien ihm zu gefallen und vorsichtig führte er Centimeter und Centimeter seinen Kolben weiter in mich ein. In mir vermischte sich ein unglaubliches Gefühl von Schmerz, Geilheit und Ekstase. Ich stöhnte und seufzte. „Oh ja, bist du geil eng.“ raunte Chris mir zu. Schließlich war er komplett in mich eingedrungen, hatte mich aufgespießt, ich spürte seine Eier an meinen Arschbacken ruhen. Der Schmerz ließ langsam nach und ich sagte Chris er solle weiter machen. Er zog seinen Kolben also wieder behutsam zurück bis nur noch seine Eichel in mir war und schob langsam wieder nach vorne, seinen Blick immer auf mein Gesicht gerichtet, ob ich alles noch genoss - und ja, das tat ich, und wie. Nach einigen Wiederholungen war der Schmerz kaum noch da und das ekstatische Gefühl der geilen Erregung dominierte vollends das Geschehen. Ich stöhnte und stöhnte und stöhnte. Chris beschleunigte seine Hüftbewegungen, sein Kolben drang wieder und wieder und wieder in mich ein. Immer schneller. Und ich wurde immer geiler.

Chris hatte nun ein richtiges Ficktempo drauf. Es klatschte jedes mal, wenn ich komplett in mich eindrang und ich musste jedes mal lauf aufstöhnen. Chris beugte sich nach vorne, umgriff meinen Oberkörper mit meinen kräftigen Armen und führte dabei seine Fickbewegungen fort. Seine kräftige, verschwitzte Brust drückte sich gegen meinen Bauch und sein Prügel bearbeitete derweil mein Loch. „Oh ja, ist das geil, bist du ein geiler Ficker.“ entfuhr es mir im Eifer des Gefechts.

Chris ging mit seinem Oberkörper wieder hoch, seine Hüftbewegungen fortführend, mich weiter penetrierend. „Jetzt sollst du aber auch mal was davon haben.“ meinte Chris und setzte an um meinen Schwanz zu wichsen. Bei der ersten Berührung fing es jedoch an aus meinen Eiern zu pumpen und ich spritze quer über meinen Bauch und meine Brust meinen Saft, eine Ladung, wie ich sie noch selten gespritzt habe. Chris zog mit einem schmatzenden Geräusch seinen Kolben aus meiner Rosette und leckte am Bauch anfangend zu meiner Brust hoch mein Sperma von meinem Körper. Anschließen packte er mich unter den Armen, zog mich nach vorne, so dass ich vom Bett rutschte und wieder vor ihm kniete. Sein steifer Prügel direkt vor meinem Gesicht verstand ich ohne auch nur ein Wort, was von mir wollte. Er zog sich das Kondom ab, ich nahm seinen Kolben wieder in den Mund und begann ihn zu blasen und zu lecken. Chris stöhnte immer mehr, „oh ja“ raunte er. Er umfasste meinen Kopf und begannen meinen Rachen förmlich zu ficken. Ich musste immer wieder leicht würgen, der Speichel rann mir aus dem Mundwinkel, aber es war einfach nur unglaublich geil.

Schließlich zog er seinen Kolben aus meinem Mund, wichste ihn sich noch kurz, um dann mit einem lauten Stöhnen über meinem Gesicht und meinen Körper eine gigantische Ladung zu verteilen.

Ich stand auf und ließ mich in sein Bett fallen, völlig fertig von diesem Spiel von Lust und Leidenschaft. Chris ließ sich neben mich in die Laken fallen.

Und nun lag ich so da, völlig verschwitzt, mit Sperma über dem ganzen Körper eingesaut, ein nackter Mann, der mich gerade gefickt hatte, neben mir - und es war einfach nur unglaublich geil. Das geilste Erlebnis, das ich bis dahin erleben durfte.

Nach einer kurzen Pause duschte ich mich noch bei ihm, verabschiedete mich und ging dann - etwas breitbeiniger als ich gekommen war - nach Hause.

Auf dem Nachhause-Weg bimmelte dann auch schon mein Handy. Chris schrieb, dass er das gerne wiederholen würde. Und ich wollte das auch gerne wiederholen und meine devote Ader ausleben. Und so sollte es auch kommen...

 

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