Ich war damals noch in der Schule und für mein Alter eher jungenhaft. Mit meinen 170cm und 60kg war ich für meine 18 Jahre relativ klein und schmächtig und hatte bis auf eine leichte Schambehaarung einen haarlosen Körper. Dass ich eher auf Männer stehe war mir damals schon bewusst, ausgelebt hatte ich mich aber noch nicht.
Ich jobbte damals als Aufsicht im örtlichen Freibad. Leicht verdientes Geld für mich. Einer meiner Kollegen war der Bademeister Georg, der ein richtiges Mannsbild war. 190cm groß, um die 100kg schwer mit etwas Bauch und starken Armen und Schultern. Ein ehemaliger Gewichtheber, der statt Eisen nun die Runden im Pool dreht. Ein Daddytyp, 53 Jahre alt und verheiratet ohne Kinder. Mehr wusste ich leider nicht über ihn, doch seine starke Behaarung und der Bart machten mich richtig an.
Eines Tages bei schlechtem Wetter hatten wir beide die letzte Schicht, aufgrund eines spät einsetzenden Regens waren wir beide schnell klitschnass. Georg trug unter seiner Short eine enge Badehose, die sich bereits leicht unter dem Stoff abzeichnete. Ich frohr jämmerlich, was Georg nicht verborgen blieb.
"Nach Ende müssen wir erstmal heiß duschen, sonst holen wir uns den Tod", meinte Georg bestimmend zu mir. Ich nickte mit klappernden Zähnen, und mein Herz begann zu klopfen. Ich hatte noch nie mit Georg gleichzeitig geduscht, ich genierte mich altersgemäß ein wenig und duschte immer zuhause. Dass ich schlaff nicht sonderlich gut bestückt war machte die Sache nicht einfacher. Doch die Aussicht Georg nackt in Augenschein zu nehmen ließ mich nicht widersprechen. Nachdem der letzte Gast gegangen war und wir mit dem Aufräumen fertig waren steuerte Georg die Umkleide an. Ich folgte ihm in den großen Raum, aus dem es zu den Toiletten und dem Duschraum ging. Georg entledigte sich schnell seines T-Shirts und seiner Hosen und stand nun nackt im Raum. Er hatte ein eher kurzes, aber sehr dickes Glied mit einer noch dickeren Eichel, das auf zwei großen Eiern auflag.
"Du brauchst dich nicht genieren. Wir Männer haben doch alle das gleiche", sagte Georg gutmütig zu mir, während ich mit rotem Kopf meine Badehose auszog. Mein Glied war kältebedingt eher klein, auch war ich lange nicht so behaart wie Georg.
Ich folgte Georg in den Duschraum und stellte mich unter den heißen Duschstrahl, der mir meine nicht minder heißen Gedanken vertrieb. Als ich mich nach einer Weile umdrehte bemerkte ich, dass Georg sich in der Dusche gegenüber abbrauste. Sein Glied war bereits deutlich länger geworden, hing aber noch schlaff herunter. Definitiv ein Blutpenis, der ordentlich zulegte. Ich staunte nicht schlecht und konnte nur schwer eine Erektion vermeiden, was auch Georg nicht verborgen blieb. Ich beeilte mich mit dem Duschen und ging als erster zurück in die Umkleide, in die mir Georg kurze Zeit später folgte. Er räusperte sich und setzte sich auf die Bank gegenüber und ließ das Handtuch fallen. Sein Glied war nun halbsteif und seine dicke Eichel schob sich leicht aus der Vorhaut. Er war jetzt bereits größer als mein Schwanz, wenn er steif ist. Wie groß Georg wohl voll ausgefahren war?
Georg spielte sich nun wie zufällig beim abtrocknen am Schwanz, und mein junger Schwanz stellte sich voll auf. Ich konnte es nicht verhindern und blickte Georg mit klopfendem Herzen an, der mich nun leicht begehrlich anlächelte. Er setzte sich nun neben mich und umschloß mit seiner großen Hand mein bestes Stück. Meine Glied verschwand fast vollständig in seiner Faust. Ich fasste meinen Mut zusammen und berührte Georgs Teil, das nun voll ausgefahren bestimmt 19x5cm maß. Es fühlte sich hart und zugleich weich an, seine riesige Eichel glänzte dunkelrot. Langsam wichsten wir uns gegenseitig, bis Georg mit leiser Stimme sagte: "Komm mit. Hab keine Angst."
Er führte mich durch den Mitarbeiterbereich in den erste-Hilfe-Raum, in dem eine große gepolsterte Liege stand. Er verschloss die Tür hinter sich und bugsierte mich auf die Liege. Ich lag nun auf dem Bauch und war Georg vollkommen ausgeliefert, was mich auf eine Weise geil machte, die ich noch nicht kannte. Georg kniete sich hinter mich und zog meine Beine auseinander, so dass mein haarloses Loch genau vor ihm lag. Er befeuchtete seinen Zeigefinger und führte ihn mir langsam ein. Es war ungewohnt, und machte mich sehr geil. Nach einer Weile nahm er einen zweiten Finger hinzu und fingerte mich in zunehmendem tempo, während er seinen dicken Schwanz wichste. Ohne es auszusprechen wusste ich, dass Georg mich gleich ficken würde. "Ich habe das noch nie gemacht," flüsterte ich Georg zu. "Hab keine Angst. Ich bin ganz vorsichtig. Es wird dir gefallen." sagte er mit einer ruhigen Stimme, die mir meine Ängste nahm.
Er nahm sich aus seinem Kulturbeutel im Schrank ein Kondom, das er sich überstreifte. Er verteilte Spucke auf seinem Glied und setzte seine dicke Eichel an meine junge Rosette. Mit wenig Druck verharrte Georg dort, bis mein Schließmuskel sich entspannte und seinen Kolben Millimeter für Millimeter in sich aufnahm. Das Gefühl war unbeschreiblich. Langsam drang er in mich ein, und nach einem kurzen Schmerz verspürte ich nur noch Geilheit. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich seinen behaarten Bauch auf meinem Rücken und ich wusste, dass er nun ganz in mir steckte. Das Gefühl des ausgefüllt werdens, die Dominanz und Führung dieses Daddys machten mich ganz verrückt. Langsam begann Georg mich nun zu ficken, mit kurzen, ruhigen Bewegungen die immer länger wurden, bis er sein Teil fast ganz aus mir herauszog und wieder komplett in mir versenkte. Ich begann zu stöhnen, und auch Georg keuchte leise während er mich tief fickte.
Nach einer Weile wechselten wir die Stellung und Georg fickte mich nun in der Missionarstellung, bei der er noch tiefer in mich eindrang, während er mich leidenschaftlich küsste. Seine schweren Eier klatschten gegen meinen Hintern, ich spürte wie seine dicke Eichel mich durchpflügte.
Auf einmal hielt Georg inne und zog sein Teil ganz aus mir herauß. "Es ist dein erstes Mal. Das müssen wir blank beenden. Ich bin gesund. Mach dir keine Sorgen", sagte Georg. Ich nickte unwillkürlich. Ich vertraute ihm. Er zog sich das Kondom ab und drang wieder tief in mich ein. Der Gedanke, nun Georg so ausgeliefert zu sein machte mich noch geiler. Er stieß mich nun immer schneller und härter, bis ich ein Brodeln in mir aufsteigen spürte und mein Schwanz sich wie von alleine entlud. Ein unbeschreiblicher Orgasmus, den ich so noch nie gespürt hatte. Auch Georg schrie nun leise auf, mein Orgasmus umklammerte seinen Kolben während er in mir kam. In mehreren Schüben pumpte er seinen Samen in meinen Darm. Erschöpft brach er über mir zusammen, und wir lagen einige Minuten in unserem Schweiß und meinem Sperma, bis Georgs Glied schlaff aus mir herausrutschte. Ich hatte es geschafft, ich war entjungfert und besamt worden. Ich fühlte mich einfach nur gut.
Georg stand nach einer Weile auf und ging wortlos duschen. Ich folgte ihm bald, und wir gingen danach beide heim, als wäre nichts gewesen.