Unser ungewöhnliches Treffen sollte eine Fortsetzung erhalten und dazu haben wir uns heute wieder verabredet
Bisexuell / Das erste Mal / Sportler
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Heute hatte ich immer mit mir gehadert, ob ich denn das Handy zücke und Lukas anrufe. Wir sind ja letztens so auseinander gegangen, dass wir in Kontakt bleiben, und einer muss ja den Anfang machen. Das Wetter würde passen und heute komme ich früher aus der Arbeit weg, somit passt alles. Gesagt getan, Mut zusammengefasst und die - mittlerweile gespeicherte - Nummer gewählt. Ganz aufgeregt hielt ich das Handy ans Ohr und wartete, bis Lukas das Gespräch annimmt. Es klingelte mehrmals an, dann war die Mailbox dran. Ich wollte nicht draufsprechen, um Lukas nicht in eine brenzlige Situation zu bringen.

 

Etwas geknickt stieg ich ins Auto und fuhr nach Hause. Ich beschloss dann für mich, eben alleine meine Waldrunde zu drehen. Fertig angezogen, Handy eingeschoben - noch mal kurzer Kontrollblick ob Lukas sich gemeldet hat - Schlüssel und los geht’s.

Ich nahm die Stöcke in die Hand und verließ die Wohnung Richtung Wald.

Gerade als ich aus der Haustüre rausging, läutete schon das Telefon, und ganz aufgeregt nahm ich das Gespräch an, es war Lukas. Freudig meldete er sich und bedankte sich für das Lebenszeichen von mir, auch er hat oft an unsere Zusammenkunft gedacht, doch immer wieder den Anruf verschoben. “Harald was gibt’s denn?” wollte er wissen. Ich erklärte ihm, dass ich bereits in Sportklamotten stecke und anfragen wollte, ob er denn mit eine Runde im Wald walken geht. Ich hörte am anderen Ende das lachende, grinsende Gesicht; hört sich komisch an, war aber so. Freudig stimmte Lukas zu und meinte nur, er brauche etwa noch gut 15 Min. “Das passt, treffen wir uns wieder an der “Unglücksbank”?” fragte ich ihn sicherlich mit hochrotem Kopf, vor lauter Aufregung. Tatsächlich will er sich wieder mit mir treffen!

Ich machte mich forschen Schrittes los in total freudiger Erwartung, Lucas wieder zu treffen. Ein Anruft und schon klappt es wieder. Im Kopf geisterte mir so einiges an Gedankengut zum Thema Männersex und -Spaß herum. Die Bank war erreicht und ich nahm Platz. Nochmal ein Blick auf das Handy, ob eine Nachricht kam. Nichts! Gut so dachte ich! Ich genoss etwas die Abendsonne und die gute Luft und hielt Ausschau, jedoch der Weg war nicht weit einsehbar. Jetzt nahm ich ein Geräusch wahr von Stöcken auf dem Wanderweg, es könnte er sein, die 15 Min wären auch schon um. “Hallo” hörte ich eine freudige Stimme mir zurufen, Lucas war tatsächlich da, irgendwie konnte ich es nicht so recht glauben.

“Gehen wir gleich da lang?” fragte Lukas und ich nickte nur und packte meine Stöcke und los gings. Ich gab ihm gleich zu verstehen, dass es mich total freut, dass wir heute zusammen eine Runde gehen. “Du bist doch letztens Joggen gewesen, wie ich sehe walkst du auch?” “Ja, gerne sogar, aber alleine meist nur joggen. Bin ich dir zu schnell?” Nein das Tempo passte für mich. Wir wechselten so manche Worte und hatten auch gleich wieder unseren Spass, wir verstehen uns sehr gut wie ich finde.

“Entschuldige, dass ich dich letztens so überfallen habe Harald, aber es hat dir anscheinend auch gefallen, sonst würdest mich ja sicherlich nicht mehr kontaktieren, oder etwa nicht?” warf Lukas so plötzlich als Themenschnitt in unsere Unterhaltung. “Du ganz ehrlich Lukas, es war schon überraschend für mich, ABER muss sagen auch überraschend schön. So noch nie kennen gelernt, wirklich!!!” “Was gefiel dir da denn so gut?””Du sagen wir mal so: der Zufall der Begegnung, dein Wesen und den Spass den wir hatten! Entschuldige die Wortwahl, aber ich fand es immens geil mit dir! Das sage ich als Bimann.” “Ja danke für die lobenden Worte, freut mich, dass dir das Walderlebnis gefallen hat. Mir gefiel es und du natürlich schon auch. Toller Kerl, sympathisch, offen, mutig ....” Lukas lies das so im Raum/ Wald stehen. “Hast denn heute Lust auf Fortsetzung?” Fast erschrocken von der Aussage, aber irgendwie doch schon erwartend, sagte ich nur zu ihm: “Du sehr gerne können wir wieder etwas Spaß haben, wenn du mit einem Anfänger wie mir dich abgeben möchtest?” “Anfänger? Ich hör wohl nicht richtig, als beim letzen Treffen, gingst du ja ganz schön mit, oder? Du musst es ehrlich sagen!” “Lukas, gerne lasse ich den Abend wieder so schön ausklingen. Es ist schon ein Genuss mit dir, wirklich!” Noch gar nicht so ganz den Satz beendet, deutete er mit seinem Stock auf eine kleine Lichtung im Wald, etwas abseits des Weges, dort Stand auch noch ein kleiner, gut erhaltener Stadel. “Da, was hältst davon, wenn wir mal etwas vom Weg da rüber gehen?” “So, wieder vom Weg weg, so so ....?” Gab ich ihm in einem lächelnden Unterton zurück. Und schon waren wir auch an dem lauschigen Platz, in direkter Abendsonne vor dem Stadel eingetroffen. “Und gefällt dir der Platz hier, schön oder? Bank hier?” fragte mich Lukas und grinste mich an. “Wunderschön hier, du kennst dich wohl aus, oder?” “Ja, der Stadel gehört einem Bekannten von mir, vielleicht ist er sogar offen, dann sind wir ungestört?” Leider war er verschlossen, aber wir nahmen beide auf der Bank in der Sonne platz, herrlich und nicht einsehbar, somit total ungestört.

 

Er klopfte mir auf die Schulter und bedankte sich sehr freudig bei mir, dass ich mich gemeldet habe. “So, uns so sitzen wir jetzt brav hier in der Sonne.” “Sicherlich - wie ich dich kenne - nicht mehr lange, stimmts?” Ich merkte schon, wie ich auf seine Berührung und Aussage innerlich total erregt war, was sich auch leicht durch die Short abbildete. “Wenn ich dich genau anschaue, stelle ich fest, dass da auch schon jemand ganz schön freudig auf mich wartet, oder?” Ich grinste in nur nickend an. Er fuhr mir mit seiner Hand über die Wange, die Brust entlang und streichelte meinen Bauch. Ich musste sofort erwidern und begann ihn auch zu streicheln an den Schenkeln. Er hatte auch nur eine Short an und ein Sport-Funktionsshirt. Meine Finger lies ich leicht unter die Öffnung der Short gleiten und stellte auch hierbei seine Erregung fest. “Siehst, geht an mir auch nicht spurlos vorbei!” Er streifte mir das Shirt ab und meinte ich solle es mir doch richtig gemütlich machen und ich brauche keine Angst haben, da kommt niemand her, um uns zu entdecken. Er kann Gedanken lesen, denn dies ging mir schon im Kopf um, aber dann fiel es von mir ab und ich lies mich wirklich total fallen. Auch ich begann bei ihm das Shirt abzustreifen und seinen Body zu streicheln. Total aufgewühlt von den Gefühlen musste ich ihn küssen. Er erwiderte sofort die Küsserei und die Zunge wanderte nur so hin und her. Ein angenehmes Stöhnen wurde uns beiden dabei entlockt. Er fuhr mit der Hand in meine Hose und massierte sehr gefühlvoll meine Eier. Ich genosses total. Er schaute mir voll in die Augen und meinte nur: “Sag ehrlich, wenn dir was zuviel ist, weh tut oder du nicht magst! Sei bitte ehrlich, wir wollen ja unseren Spass geniessen, nicht ertragen!” Ich sah nur in seine Augen und nickte genussvoll ihn an. Das Küssen wurde fortgesetzt. Ich merkte es gar nicht, dass er seine Hose schon abgestreift hatte und nun nackt neben mir saß mit einer totalen Erregung. Ich streifte nun auch meine Short ab, schob die Stecken beiseite und tat es ihm gleich, ich massierte seine Eier. Sein harter Schwanz war schön anzufühlen und die Eichel ragte total erregt hervor. Geiler Anblick.

Kurzentschlossen musste ich seinen Schwanz mit meinem Mund bearbeiten. Schön die Eichel mit der Zunge massieren und dann in meinem Schlund verschwinden lassen. Ich hörte ihn geniessen und zog nun auch seinen Sack in die Liebkosungen mit ein. “Geil, geil ....ah schön” hörte ich ihn immer stöhnend geniessen. Es war für mich eine totale Freude, ihn so zu erleben.

Er nahm meinen Kopf und küsste mich wieder äußerst leidenschaftlich und senkte seinen Kopf auf meinen Schwanz herab. Er hat ihn leicht angeblasen, etwas gewichst und dann schön langsam mit der Zunge bearbeitet. Es war eine Wohltat und ich merkt das Blut pulsieren, total geil. “Mensch Lukas tust du mir gut, danke!!! So geil mit einem Mann, wer hätte das gedacht?” “Ja, ja man kann schon Spass haben mit Männern. Bist du auch schon mal gefickt worden?” Total verlegen stotterte ich ihn an: “Nein, also nein noch nicht erlebt und ich weis ...” “Macht doch nichts, ist halt auch was schönes. Zum geniessen!” Ich bemerkte wie er mit dem Finger an meinem Po massierte und zärtlich den Damm und Sack immer wieder abwechselnd massierte. “Gefällt dir das zum Beispiel?” “Oh ja, sehr sogar! Ein irres Gefühl finde ich !” Er machte weiter und hatte zwischenzeitlich mich auch wieder mit seiner Zunge am Schwanz aber auch im Mund verwöhnt. Der Geschmack einfach irre. Ich war total hin und weg, die Geilheit hat mich voll gepackt.

Ich saß fast regungslos da, und lies Lukas an mir machen. Ich habe total Gefallen daran gefunden. Jetzt spürte ich auch seinen Finger immer deutlicher und es war ein angenehmes Gefühl wie er mein Loch umgarnte. “Was meinst, soll ich dich mal weiter, anders verwöhnen?” “Ja, also da bin ich halt noch Jungfrau und total unerfahren, also ich weis nicht so?!?!” Aber im tiefsten hatte ich fast schon das Verlangen, dass er weitermacht und in mich eindringt. Er stand auf, kramte in seiner Short am Boden umher und dann stellte ich fest, dass er sogar an ein Kondom gedacht hat - wow. “Nicht dass du denkst ich plan das so, aber besser ich hab eins dabei! Also von meiner Seite würde ich dich gerne gefühlvoll entjungfern!” “Lukas, du bist einfach ein Wahnsinnstyp! Ah ich bin so geil auf dich, irre!” gab ich ihm total happy als Antwort zurück. Er meinte ich solle mich mal auf die Bank knien, dann ganz entspannt atmen. Total aufgeregt befolgte ich seine Anweisung und fand es geil ihn anzusehen, wie er sich auf sein großes Glied den Gummi zog. Ich dachte fast, der passt doch gar nicht drüber. Ehe ich mich hinkniete gab ich ihm noch einen Kuss, das musste sein.

 

Er streichelte mir zärtlich über den Rücken und meinte nur, ich solle sofort sagen, wenn etwas nicht passt. Nur ein kurzes, aufgeregtes “ja, ja” folgten zur Antwort. Es war schwierig ich sollte ja entspannt sein, doch erwartete ich angespannt das Gefühl, ihn in mir zu spüren. Langsam merke ich wieder seine Hand an meinem Po und wie ein Finger mein Loch massierte. Jetzt denke ich aber, dass es schon zwei waren und es fühlte sich schön an, leider konnte ich ihn ja nicht ansehen.

Nun streichelte er mit beiden Händen seitlich meines Po´s herunter und ich merkte deutlich, wie sein total, harter, steifer Schanz an meinem Loch anstand. Leicht und gefühlvoll spürte ich den leichten Druck an mir. “Alles gut?” kam von ihm die Frage. Ich gab ihm nur ein genussvolles Stöhnen zur Antwort und somit wusste es was los ist. Der Druck baute sich auf und seine Finger spielten an meiner Hüfte. Ein kurzer Schmerz, ich zuckte leicht und er auch leicht zurück. “Geht’s” fragte er ganz behutsam nach meinem Wohlbefinden. “Ja weiter Lukas, so geil” Jetzt drang er noch mal ein Stück weiter in mir ein und siehe da, der Schmerz lies nach und das angenehme Gefühl überwältigte mich. “Ah wie schön, mmmmhhh geil Lukas” musste ich einfach herauslassen. Ich war total begeistert und er begann nun mich rhythmisch mit seinem Schwanz zu verwöhnen. Jedes eindringen in mir löste ein Wohlgefühl aus, unbeschreiblich. Jetzt meinte er: “Dreh dich mal um” Ich tat dies sofort, denn was kam jetzt. “Stellungswechsel! Ich möchte dir doch in die Augen sehen!” “Ah Lukas, ist das geil. Danke dass du zu mir ins Leben gekommen bist. Hammerartig! So geil” Ich fand gar nicht genügend Worte, doch da spürte ich schon auf dem Rücken liegend wieder seinen Schwanz in mir. Jetzt flutsche es richtig. Ich hörte immer seinen Sack an mich klopfen. Es hat mich total erregt. Mit verdrehten Augen lächelte ich ihn an, worauf er mich innigste küsste und sich für meine Bereitschaft bedankte. “So, jetzt bist du keine Jungfrau mehr! Gefällt dir, was? Wars schlimm?” Ich konnte gar keine Antwort geben, da er mich küsste und dabei auch noch meinen Schwanz fest in der Hand hatte. Ich bewunderte seine Ausdauer. “Lukas, wenn du so weiter machst, dann denke ich, werde ich bald entladen, ah so geil” “Lass dir gut gehen, schön wenn ich dich so verwöhnen kann und darf!” Ich lag wirklich da, genoss jeden Augenblick und jeden Stoss in mir. Mit seinem Schwanz in mir, hatte er es auch noch fertig gebracht, dass mein steifer Schwanz nun auch sich entleeren musste. Ich zuckte am ganzen Körper, fasste seine Hand und saugte förmlich seine Geilheit in mir auf. Mit einem lauten Aufstöhnen schoss das Sperma aus mir heraus, in noch nie da gewesenen Mengen und Wuchtigkeit. “WoW” schmunzelte Lukas nur. “Das bist du, du geiler Hengst” Ein Wahnsinnsgefühl. Jetzt merkte ich auch, dass Lukas kurz vor dem Höhepunkt stand und absprizen muss. “In oder magst lieber auf dir” fragte mich Lukas, doch durch meine zögernde Antwort merke ich, wie er voll im Orgasmus sich in mir im Kondom entlud. “Schade” meinte Lukas, hab mich nicht getraut auf dich zu spritzen, bist so ein geiles Kerlchen” “Danke, danke! Man bin ich jetzt aufgegeilt. Es war ja wunderschön. Gar nicht so gedacht. Geiler Männersex dank dir, Lukas.” Er zog seinen Schwanz langsam aus mir und küsste mich. Total verschwitzt und abgekämpft stand er vor mir. Ich nahm ihm das Kondom vom Schwanz, irres Gefühl. Einfach ein Traumkerl. So ein Hammertag! Wir sassen nun nackt nebeneinander auf der Bank, jeder berührte den anderen am Oberschenkel und wir überhäuften uns mit glückseligen Komplimenten. Ich war total hin und weg von dem Erlebten! “Wenn es dir gefallen hat und du dich nicht überrumpelt gefühlt hast, ist doch schön” meinte Lukas so zu mir. “Ach ich sage dir, bin dir total dankbar für den geilen Abend. Sonne, Sex, Spass ... im Wald. Genuss pur! Danke Lukas.” Ich streichelte ihn über die Wange und meine Hand berührte noch mal zärtlich seinen Schwanz. Er grinste mich an und meinte so “Jetzt ziehen wir uns wieder an oder? Wir wollten doch eigentlich walken” “Du, da treffen wir uns wieder mal, was meinst? Und dann walken wir wieder ein wenig oder wir haben dann den Schlüssel zum Stadel?” Lukas lachte laut während er sich anzog und meinte ganz trocken: “Gut, dann besorg ich ihn und dann melde ich mich bei dir! Versprochen”

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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