Mein Onkel erzählte mir, dass er schon gefragt worden war, ob ich auch zu haben wäre.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal
A−
A+
A⇆A

Mein Onkel erzählte mir, dass er schon öfters von seinen Besuchern gefragt worden war, ob ich nicht auch zu haben wäre. Er nannte mir Summen, die mich stolz machten, dass Männer bereit waren, so viel zu zahlen, um mich zu Ficken . Aber er hatte das immer abgelehnt, solange ich noch nicht 18 Jahre, also im erlaubten Alter für Sex, war.

 

Ein paar Wochen später sagte er mir, dass er mit einem alten Bekannten gesprochen hätte, der sich als „Übungsobjekte“ zur Verfügung stellen würde. Er sei verständnisvoll und habe einen eher großen Schwanz, der für meinen ausgewachsenen Mund ideal passen würde. Vor allem sei er auch diskret.

Der Mann war nicht mehr der jüngste, aber das war mir vollkommen egal. Ralf stellte uns einander vor, und nachdem er seine Hose ausgezogen hatte, nahm er gerne das Angebot meines Onkels an, es sich in einem Lehnsessel bequem zu machen. Er wusste, dass er zu Übungswecken hier war und dass es länger dauern konnte.

Ralf lud mich ein, mich gemeinsam mit ihm vor den Mann hinzuknien. Ich hatte zwar schon einige männliche Geschlechtsteile gesehen, aber nie aus solch einer unmittelbaren Nähe. Der Mann hatte sich offenbar gewaschen, weil er wohl ein so unerfahrenen Boy nicht mit einem zu intensiven Geruch vor den Kopf stoßen wollte. Trotzdem konnte man noch etwas den herben Geruch eines männlichen Geschlechts riechen, der mich bis heute so fasziniert.

Mein Onkel ließ mir ausreichend Zeit, das Ding vor meinen Augen zu begutachten. Nach einer Minute forderte er mich auf, mit den Fingern über den Schwanz zu streichen.

Als ich sanft darüber streichelte, war ich überrascht, wie weich die Haut war.

„Jetzt nimm ihn in die Hand“, forderte mich mein Onkel auf. Die Erregung war ihm deutlich anzusehen.

Vorsichtig griff ich zu. Ich hatte das erste Mal einen Penis von einem anderen man in meiner Hand. Und ich merkte, wie das zunächst noch recht schlaffe Ding fester wurde. Das faszinierte mich.

„Du kannst ihn ruhig fester nehmen, schau“, sagte Ralf . Ich zog meine Hand weg und ließ meinen onkel ran, er begann, langsame Auf- und Ab-Bewegungen zu machen. Unter seinem erfahrenen Griff wurde der Schwanz schnell knochenhart.

„Jetzt du“, forderte er mich auf. Eifrig griff ich wieder zu und machte nach, was er mir gezeigt hatte. Es war ein schönes Gefühl, eine steife Männlichkeit in der Hand zu halten.

„Und jetzt halte ihn unten, sodass die Vorhaut heruntergezogen bleibt. Dann lecke über die Eichel.“

Eifrig befolgte ich, was mir mein Onkel gesagt hatte.

„Auch am Ansatz der Eichel. Das mag er“, plauderte er aus seinem Erfahrungsschatz und machte es gleich vor, sodass wir nun beide an der Nille leckten.

Ralf lächelte mich an.

Du kannst auch mit der Zungenspitze am Piss-Schlitz herumspielen.“ Ich machte das, und es störte mich kein Bisschen, dass es da etwas nach Urin roch und auch so schmeckte.

„So, jetzt nimm ihn in den Mund“, forderte er mich nach einiger Zeit auf.

Ich öffnete die Lippen und ließ den steifen Schwanz in meinen Mund gleiten so tief es ging. Ab einem gewissen Punkt reckte es mich und zog mich schnell wieder zurück.

„Das macht nichts“, hörte ich Ralf , „das lernst du schon noch. Versuch es gleich nochmal.“

Instinktiv begann ich den Penis wieder in meinen Mund zu saugen und meinen Kopf auf und ab zu bewegen.

„Du machst das gut“, lobte mich der Mann. Dass ich mich nicht ganz dumm anstellte, merkte ich ohnehin an der Härte seines Schwanzes, aber trotzdem taten mir die aufmunternden Worte gut.

Ich versuchte, den steifen Mast ganz in meinen Mund zu versenken, schaffte es aber nicht. Jedes Mal drohte mir mein Mageninhalt wieder hoch zu kommen.

„Verkrampfe dich nicht“, riet mir Ralf . „Lass mich mal.“

Ich überließ ihm das Ding und beobachtete beeindruckt, wie er seine vollen Lippen über den Schaft stülpte und ihn ohne weiteres bis zum Ansatz in seinen Mund versenkte. An seinen Schluckbewegungen sah man, dass er ihn quasi mit dem Ansatz der Speiseröhre molk. Dann zog er sich aber wieder zurück.

Du wieder“, sagte er und sog die Speichelfäden ein, die zwischen dem Penis und seinem Mund hängengeblieben waren.

Mir war klar, dass ich ihn nicht so tief aufnehmen konnte wie der erfahrene ralf .

Aber ich wusste, dass ich das unbedingt erlernen wollte.

„Immer fest dagegen drücken, aber aufpassen, dass du ihn nicht mit den Zähnen berührst.“ Ich war jetzt so auf die harte Männlichkeit in meinem Mund konzentriert, dass ich die Worte meines freundes nur noch von der Ferne wahrnahm. Auf und ab glitten jetzt meine Lippen. Der Schwanz in meinem Mund und ich waren eins geworden. Das laute Ein- und Ausatmen über mir feuerte mich noch zusätzlich an.

„Sehr gut, schön im Rhythmus bleiben“, riet mir Ralf .

Ich spürte, wie der Mann seine Hände an meinem Kopf legte und mir damit sein Tempo vorgab. Ich fühlte mich benutzt. Und das erregte mich.

Er bohrte mich jetzt immer wieder auf seinen Pfahl. Die ersten Male drückte er mich so tief hinunter, dass ich wieder würgen musste. Als er das bemerkte ließ er nach, und wir fanden wieder unseren Rhythmus.

Nach einiger Zeit – ich hatte mein Zeitgefühl verloren – wurde sein Stöhnen lauter, sein Körper verkrampfte sich. Ich nahm das als Zeichen, das Tempo meiner Auf- und Abbewegungen zu erhöhen. Da spürte ich deutlich, dass sich das Fleisch in meinem Mund verkrampfte.

Der Mann stöhnte nochmal auf, und Augenblicke später schoss der warme Samen in meinem Mund.

„Dranbleiben“, forderte mich Ralf auf, „und schlucken.“

Ich hatte ihr natürlich schon oft beim Blasen und Schlucken von Sperma zugesehen. Aber ich hätte nicht gedacht, dass Männer so viel spritzen können.

Eifrig schluckte ich den lebenspendenden Saft, aber es war zu viel. Ich bekam keine Luft mehr und musste den Schwanz aus meinem Mund gleiten lassen.

So kam es, dass sich der letzte Spritzer in mein Gesicht ergoss.

Ralf und mein Liebhaber lachten.

„Süß schaust du aus“, sagte er , und er streichelte zärtlich über meine Haare.

„Das hast du gut gemacht, du bist ein Naturtalent“, lobte er mich, und dann schleckte er die klebrige Soße von meinem Gesicht. Ich war glücklich.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: männer spritzen ab / kerle spritzen ab / benutzt werden / erste sex / geschlechtsteil / bukkake / urin / onkel / boys 18 / unerfahren / samenerguss / zu großer schwanz / großer schwanz / männlichkeit / geblasen werden / natursekt / erregung / boy / das erste mal / erste mal / steifer schwanz / schlaffer schwanz / samen / schluckt / erregung / vorhaut / zärtlich / penis / sex / streicheln / ficken
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden