Wir vergnügen uns meistens mit einem weiteren Kerl, da meine Frau unersättlich ist.
Bareback / Bisexuell
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Hallo, ich bin Hendrik, 50 Jahre und recht sportlich. Meine Frau, Heike, ist 45 Jahre alt und sehr schlank.

Wir gehen gerne in Swingerclubs und vergnügen uns meistens mit einem weiteren Kerl, da meine Frau unersättlich ist. Eine weitere Frau ist eher die Ausnahme, aber an Herren mangelt es nie.

 

Vor ein paar Monaten beglückte ein sportlicher farbiger Mann, um die 20 Jahre, meine Frau auf der Matte und sie lutsche seinen monströsen Schwanz bis es ihm kam. Zu allem Überfluss schoss das Sperma, als er den Schwanz aus ihrem Maul heraus zog, nicht auf ihr Gesicht, sondern traf meins und tropfte am Kinn runter. Ihm war es peinlich, er reichte Papiertücher und entschuldigte sich. Sie kicherte und meinte, weshalb ich nicht direkt blasen würde, wenn ich doch eh den Saft abbekommen würde.

Als wir einige Zeit später zu Hause waren kramte Heike in der Handtasche, schaltete Fernseher und DVD-Player ein und legte eine DVD in den Player. Es war ein Bi-Porno! Wo hatte sie denn den Film her und was soll das!?

Sie umarmte mich, öffnete meine Hose, die herunter rutsche und zog sofort meinen Slip herunter. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz regte sich, ihre Zunge glitt über meine Eichel und die Eier. Währen dessen fickte im Fernsehen jeder mit jedem. Kerle mit Frauen. Frauen leckten sich gegenseitig die Fotze. Männer hatten Schwänze im Mund. Andere wurden in den Arsch gefickt.

„Als kleine Entschuldigung, weil ich gelacht habe“ meinte sie. „Den Film habe ich vorhin bei Biggy im Club gekauft“. Bevor sie weiter reden konnte, schob ich ihr 18cm in den Hals, sie röchelte und ich drückte ihr fickend den Schwanz komplett hinein.

Sie revanchierte sich und ich fühlte etwas, was ich noch nie gespürt habe. Sie schnürte mit der Hand meine Eier ab und schob mir mit der anderen einen Finger in den Arsch. Das fühlte sich merkwürdig, aber auch gut an.

Sie schob mich auf die Couch, die Eier waren immer noch von der Hand umschlossen. „Dein angespritztes Gesicht hat meine Phantasien geweckt.“, verriet sie mir. „Gerne würde ich mal sehen, wie Du es mit einem anderen Kerl treibst.“, sagte sie. Im Fernseher kniete ein Kerl, lutschte einen Schwanz, während eine Alte mit dem Maul sein Rohr bearbeitete und ein anderer seine Eier leckte. Ich war etwas geschockt, schob meine Hand unter den Minirock und fingerte mich unter den Slip zur Fotze. So nass war sie schon lange nicht mehr!

Ich hob sie hoch, so dass sie sich vom Rock und Slip entledigen konnte, zog ihre Schamlippen auseinander und versuchte sie trocken zu lecken. Je mehr ich leckte desto feuchter wurde ihr Loch und schob ihr 2 Finger hinein. Wir gingen ins Schlafzimmer, denn die Couch war nicht sonderlich groß. Gegenseitig zogen wir uns aus, ihr Finger „verirrte“ sich dabei immer wieder in meinem Arschloch. Aus der Schublade holte sie Gleitgel und Dildos, ich schmierte ihre Grotte und meine Hand gut ein. Sie wusste genau, was kommt, winkelte ihre Beine an und genoss meine Finger, die Hand und zum Schluss die Faust im Loch.

„Eigentlich war es ja für Dich bestimmt!“ sagte sie. Kaum hatte sie es ausgesprochen, winkelte sie meine Beine an. „So komme ich besser an Dein Arschloch“ bemerkte sie mit einem Augenzwinkern und schmierte sogleich mein Loch mit Gel ein und schob einen und sobald einen zweiten Finger hinein. Es dauerte nicht lange bis 4 Finger in meinem Arsch waren und es bis zum Anschlag fickten.

Ich stöhnte recht laut und ließ sie machen. „Das scheint Dir wohl zu gefallen?“ „Es fühlt sich gut an“, sagte ich nickend. „Dann müssen wir nach nach einem Schwanz für uns beide suchen“, sagte sie und schob den kleinen Dildo von 12cm in mein Loch. Sie fickte es, zog ihn heraus, steckte ihn herein, wurde mal schnell, dann wieder langsam. Mein Schwanz stand und es tropfte Vorsaft heraus.

Jetzt wollte sie wohl wissen, was mein Arsch aushalten kann und entschied sich für den Gummischwanz mit 16cm. Sie presste ihn gegen mein Loch und ich dachte, dass es nie funktionieren wird. Kaum habe ich es gedacht spürte ich, wie der Knüppel langsam hinein glitt und dass es sehr eng wurde. Sie hatte kein Erbarmen und drückte weiter, bis er schließlich komplett im Arsch steckte. Zuerst wurde der Dildo noch langsam fickend in meinem Arsch hin und her bewegt, doch die Stöße wurden fester und heftiger. Schließlich zog sie ihn immer wieder heraus um ihn gleich mit einem Rutsch in meinen Arsch zu schieben.

 

Nun wichste sie dabei meinen Schwanz ich stöhnte noch lauter und es dauerte nicht lange bis sich ich eine Menge Sperma auf meiner Brust und Bauch ergossen.

Sie grinste und sagte „Lass uns Morgen Spielzeug für Dich und Schwänze für uns suchen“. Eine Dusche hatte ich dringend nötig, danach sind wir gleich eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich von ihr um 10:30 geweckt indem sie mit der Zunge über meinen Schwanz glitt. Kaum stand mein Rohr lutschte sie es und knete meine Eier. Noch angeregt und bereits wieder erregt von der letzten Nacht dauerte es nicht lange und ich pumpte stöhnend meinen Saft in ihr Maul, etwas lief das das Kinn herunter. Dieses mal schluckte sie ihn jedoch nicht, sondern gab mir einen Zungenkuss. Ich hatte nun meinen Saft im Mund. Dieses mal schluckst Du! Der nussige Geschmack ist nicht schlecht. Sie strich sich den Rest vom Kinn und schob ihn mir mit dem Finger in den Mund.

„So! jetzt wird aber geduscht, dann frühstücken wir und kaufen Dein neues Spielzeug!“

Meine Kleidung hat meine Frau bereits ausgesucht und zurecht gelegt. Schwarzes Lederhemd mit Knöpfen Eng sitzende Lederhose Schwarze Slipper ohne Socken

Als ich nach dem duschen einen Slip anziehen wollte, nahm sie ihn und warf ihn in die Ecke. „Ohne kommt Dein Schwanz besser zur Geltung“, sagte sie, leckte meine Eichel und legte mir einen Cockring an.

Wenn meine Frau ein ausgiebiges Frühstück macht, hat sie meistens viel vor, oder es geschieht etwas, mit dem man nicht rechnet. Dieses Frühstück war sehr ausgiebig, sie hat hat sich sehr viel Mühe gemacht.

Kaffee Orangensaft Brötchen Toast Nürnberger Rostbratwürstchen Rührei mit Speck Knuspriger Bacon Konfitüre Honig Schinken Aufschnitt Käse Quark Joghurt Milch Müsli Cornflakes

Ich muss mich im Shop wohl auf einiges gefasst machen.

1 Stunde später fuhren wir los. Es war kurz nach 12, der Laden hatte seit 2 Stunden geöffnet, wir waren anscheinend die einzigen Kunden.

Sie hatte nicht wirklich viel an, aber das hatte es in sich. Schwarzer PushUp Netz-Top Sehr kurzer Minirock aus schwarzem Leder Schwarze Netzstrumpfhose Hochhackige Schuhe

Den Slip hatte sie wieder mal „vergessen“, so dass ich ihre glattrasierte Muschi bewundern konnte, wenn sie sich herunter beugte, um die Produkte in den unteren Regalen zu betrachten.

Ich konnte nicht anders, steckte meinen Finger in meinen Mund, dann zuerst in ihre Fotze und danach in ihren Arsch. In diesem kam ein weiteres Paar um die Ecke, welches sich wohl schon länger im Laden aufgehalten hat. Sie taten so, als wäre ihnen nichts aufgefallen, schauten aber immer wieder an den Packungen vorbei, die sie in der Hand hielten.

Sie kam hoch und meinte „Das wird Dir noch leid tun“, griff mir zwischen die Beine und massierte meinen leicht angeschwollenen Schwanz, der prompt härter wurde. Der Cockring verhinderte ein rasches abschwellen, so dass ich nun eine recht große Beule in der engen Lederhose zu sehen war.

Sie kramte weiter, aber wirklich hat sie nichts gefunden. Eine sehr junge und sexy gekleidete Verkäuferin steuerte auf uns zu und fragte, ob sie uns behilflich sein kann. Ich wollte grade verneinen, da wurde sie schon von meiner Frau zur Seite gezogen. Viel konnte ich nicht verstehen, aber es ging um „Männer“ und „Arsch“. So ist sie! Sie ist in allem sehr offen.

„Na da kommt mal mit!“ sagte die Verkäuferin, ging vor und wir trotteten hinter her.

Sie hielt hinten an der Wand, wo sehr viele Spielzeuge, Dildos und Vibratoren aufgehangen waren. Fast jedes der Produkte war zudem ausgepackt auf dem Regal zu bewundern, so dass man sie begutachten konnte. Ich empfehle dieses und gab es zuerst meiner Frau. „Was ist das?“ fragte ich. „Das nennt sich Strapon“ erklärte die Verkäuferin und wollte fortfahren. „Den Dildo schnalle ich mir um und ficke Deinen Arsch richtig durch“, sagte sie. Die süße Verkäufermaus gab ihr einen Karton, der gleich im Einkaufskorb landete. „Der ist aber ziemlich groß“ erwiderte ich. Die Verkäuferin sagte „Die gibt es in verschiedenen Größen und lassen sich durch ein Klicksystem schnell tauschen“. Sie zeigte wieder zuerst meiner Frau die verschiedenen Aufsätze, die ebenfalls im Korb verschwanden. Ich sah vier verschiedene. 12cm 16cm 20cm 22cm

 

Die Verkäuferin meinte „Damit kannst Du Deinem Gatten Stück für Stück den Arsch aufreißen“, die Aufsätze waren auch rasch im Korb.

Kann ich noch was für Euch tun? „Ja, er hätte gestern fast das Haus zusammen gestöhnt und wohl die Nachbarn geweckt. Habt ihr Knebel?“ Ich erschrak innerlich. Die Verkäuferin ging mit uns ein paar Schritte nach Links, wo einige Knebel ausgestellt waren. „Hier sind die einfachen, der Ball wird in den Mund gesteckt, mit dem Gummiband wird er fixiert. Meine Frau, die langsam zur Hochform auflief hatte einen recht großen, der wie ein Penis aussah, in der Hand und fragte, was ist denn das für einer? „Das“ erwiderte die Dame, „Das ist ein Knebel, der aufgepumpt werden kann.“ Sie zeigte, wie er aufgepumpt wird und er wuchs zu einem Prachtexemplar heran, der niemals in einen Mund passt. „Damit kann man jeden Ton ersticken, er wird mit dem Ledergürtel am Kopf fixiert.“ „Der ist ja wirklich monströs“ sagte meine Frau. „Das stimmt! Das kann er werden, aber er kann auch als Dildo verwendet werden, um jedes Loch zu dehnen“. Kaum wurde dies ausgesprochen, war auch dieser Karton im Korb.

Der Umsatz dürfte Dank uns besonders gut gewesen sein, aber für meine Frau war noch nicht Schluss und wir schlenderten mit der Beraterin ein paar Meter weiter. Sie entdeckte Liebeskugeln, daneben lag etwas, was wie eine Fernbedienung für ein Garagentor aussah. „Die Kugeln kenne ich ja, aber wozu ist dies?“ und deute auf die Fernbedienung. „Damit können diese Kugeln vom Partner gesteuert werden“, erklärte sie, drückte auf den Knopf und sie fingen an zu vibrieren. Je öfter sie drückte, desto stärker wurden die Vibrationen, bei einer anderen Taste änderten sich diese. „Damit sie nicht versehentlich rein rutschen, werden sie an dieser Kette aus Edelstahl befestigt. Die Kette legt man einfach um den Bauch“, erklärte sie weiter. „Da wirst Du einiges erleben Freundchen!“ sagte meine Frau und klatschte mir mit der Hand auf den Arsch währen sie die Kugeln in den Korb legte.

„Benötigt ihr noch etwas?“ fragte die Dame und dachte wahrscheinlich, dass es nun vorbei ist. Ich dachte es allerdings auch und wurde wieder überrascht und schluckte, denn so kannte ich meine Frau nicht!

„Eigentlich könnten wir noch etwas gebrauchen, um ihn zu fixieren!“ sagte sie und meinte, „Es wäre schade, wenn ich nicht daran komme, wo ich ran will, oder die Hände im Weg sind“. Ich malte mir aus, wie ich mit einem Penis geknebelt bin und gefesselt auf dem Bett liege, meine Frau mit mir das anstellt, was sie grade machen möchte und ich nichts tun kann.

Ich hatte etwas Muffensausen, aber die Beule in der Hose schwoll wieder an. Ich wusste genau, dass wieder etwas im Einkaufskorb landen würde.

Wir gingen weiter und die Dame Zeigte uns verschiedene Arten von Fesselspielzeug und Handschellen. „Dieses hier ist gut, ungefährlich, aber wirkungsvoll“ und zeigte auf ein Wirrwarr von Manschetten und Bändern. „Das lange Band wird in den Nacken gelegt“, sie demonstrierte es und legte es mir in den Nacken. „An den Beinen werden die Beinmanschetten befestigt und werden mit den Karabinerhaken am Band verbunden.“, erklärte sie weiter. „Die kleinen Manschetten sind für die Handgelenke“, nahm meine Hände und legte die Manschetten um. „Diese kannst Du entweder hinter dem Rücken mit den Haken befestigen“, sie verwendete mich als lebendiges Objekt zur Vorführung, legte meine Arme nach hinten und verband sie mit den Ösen. Ich stand im Sexshop und konnte meine Arme kaum bewegen, was meiner Frau sichtlich gefallen hat. „Oder Du nimmst die großen Manschetten, legst sie um die Oberschenkel und fixierst die Hände daran. Die Klettverschlüsse halten gut und lassen sich rasch öffnen und schließen.“ Auch das Set landete, wen wunderts, im Korb. Ich musste mich wirklich auf einiges gefasst machen. „Das war es auch schon“, meinte meine Frau und bedankte sich bei der Verkäuferin, die uns zum Kollegen an der Kasse begleiten wollte. „Hallo?“ sagte ich, meine Hände waren noch hinter dem Rücken gefesselt. „Könntet ihr bitte meine Hände befreien?“. Der Verkäuferin war es peinlich, dass sie mich vergessen hat, währenddessen lachte meine Frau. „Entschuldige bitte, das war keine Absicht.“ sagte sie während sie die Karabinerhaken löste und die Klettverschlüsse öffnete. „Macht nichts.“ sagte ich erleichtert, während meine Frau mich grinsend ansah. „Zu Hause wirst Du wohl länger verweilen“, sagte sie.

 

Beim Gang zur Kasse legte sie noch eine große Tube Gleitgel in den Korb.

An der Kasse scannte der Kassierer die Produkte, meine Frau legte die Liebeskugeln als letzte auf die Theke und fragte „Was für Batterien kommen da rein?“ „In die Fernbedienung müssen 2 Knopfzellen und in jede Kugel kommt 1.“ Er öffnete den Karton und zeigte, wie die Kugeln aufgeschraubt werden, an der Fernbedienung schob er den Deckel runter. „Passen Sie bitte auf die Dichtringe bei den Kugeln auf, denn sonst sind sie nicht mehr wasserdicht.“ erklärte er. „Können Sie die Kugeln bitte direkt startklar machen?“ fragte sie. „Gerne!“ erwiderte der Kassierer und meinte „Bei solch einem Einkauf gehen die Batterien aufs Haus!“ und legte mit geübten Handgriffen die Batterien ein. Sie legte noch eine Kontaktzeitschrift dazu.

Der Betrag, den die Kasse anzeigte schockte mich, aber Geld ist zum ausgeben da und ich hatte zum Glück meine Automatenkarte dabei, die auch hier akzeptiert wurde. Alles wurde in den üblichen schwarzen Tüten verpackt, die Kugeln und das Gleitgel drückte meine Frau mir in die Hand. Sie deutete auf die rechte Türe, hinter der sich Toiletten für die Kunden befinden. Ich ging zur Toilette, denn ich wusste genau, dass sie von mir wollte, dass ich sie sofort in den Arsch schiebe.

An den Kugeln, welche mit einer Kette verbunden sind, befestigte ich die lange Kette und legte sie, wie von der Verkäuferin es erklärt wurde, um den Bauch. Die Kugeln und mein Loch schmierte ich mit dem Gel ein und schob sie unbeholfen und langsam hinein. Die zweite nahm mein Arsch beim drücken schon fast von alleine auf.

„Das hat aber gedauert!“ meinte sie und drückte gleich etwas länger auf den Knopf und ich spürte sanftes vibrieren. Der Schwanz wuchs sofort, in der Lederhose wurde es recht eng. Nun drückte sie den anderen Knopf, das vibrieren hielt nun länger und, machte Pause und dann ging es weiter.

Mit „Vielen Dank für Ihren Einkauf und einen schönen Tag“, verabschiedete uns der Verkäufer, wir sagten fast im Chor „Danke gleichfalls“ und verschwanden durch die Automatiktür. Auf der Straße drückte sie wieder auf den Knopf, die Vibrationen wurden prompt stärker. Ich wand mich ein wenig während sie mich belustigt anschaute. Danach drückte sie länger und mein Arsch vibrierte nicht mehr.

Unterwegs zum Auto kamen wir an einem chinesischem Restaurant vorbei und entschlossen uns, dort zu essen. Während ich die gebratenen Nudeln genoss, spielte sie wohl heimlich mit der Fernbedienung. Auf einmal spürte ich, wie mein Darm vibrierte und es rasch stärker wurde. Ich erschrak und wäre fast aufgesprungen. Meine Frau grinste und schaltete auf ein anderes Programm. Es vibrierte 2 mal sehr stark, dann schwächer und wieder stärker.

„Lass uns gehen“, sagte ich „Du willst ja sowieso an mein Loch“. „Und auch an Deinen Schwanz und die Eier“ sagte sie und drückte ihren Fuß gegen meinen Schwanz.

Unterwegs zum Auto musste ich die Vibrationen noch ertragen, im Auto hat sie es zum Glück abgeschaltet.

Kaum waren wir zu Hause, es war bereits 15:30, zogen wir uns gegenseitig aus, duschten, währen sie den Cockring von meinem Schwanz entfernte, die die Kette löste und langsam die Kugeln aus meinem Arsch zog. Man Schwanz stand wie eine Kerze, wurde aber von meiner Frau nicht beachtet. Wir trockneten uns gegenseitig ab, sie verschwand kurz in der Vorratskammer und kam mit Schnürsenkeln zurück. „Was willst Du denn damit?“ fragte ich sie, worauf sie mit „Das wirst Du schon sehen!“ antwortete sie.

Im Schlafzimmer schubste sie mich auf das Bett, ich lag auf den Rücken und genoss es, als ihre Zunge über meinen Körper glitt. Ich setzte mich hin und wollte sie umarmen, da legte sie mir bereits die Manschetten um die Handgelenke, trat hinter mich und verband sie mit den Haken. Als nächstes legte sie mir das lange Band in den Nacken, beide Enden baumelten links und rechts herunter. Sie zog an meinen Beinen, ich rutschte vom Arsch auf den Rücken und lag nun auf meinen fixierten Händen. Rasch befestigte sie die Manschetten an den Beinen und versuchte sie mit dem Band zu verbinden. Dies gelang zuerst nicht, also winkelte sie meine Beine an, streckte sie etwas nach oben und konnte nun am ersten Band die Haken verbinden. Als sie auch mit dem zweiten fertig war, lag ich auf dem Rücken, die Beine nach oben gestreckt und der Arsch war nach oben ausgestreckt.

 

„So will ich Dich haben!“, sagte sie. „So komme ich an alles, wo ich ran möchte.“ Sie strich mit der Zunge über mein Rohr, was zuckte „Deinen Schwanz ...“. Quetschte leicht die Hoden „Deine Eier ...“ Zum Schluss schob sie mir einen Finger ins Arschloch „Und an Dein Loch komme ich auch“. Sie packte den Schnürsenkel aus und ich bemerkte, wie sie sich an meinen Eiern zu schaffen machte. Sie schnürte damit meine Eier und auch noch meinen Schwanz ab, so dass er wohl länger steht, härter und größer wird.

„Na, wie fühlt sich das an?“, fragte sie? „Ich habe das Gefühl, als würden gleich meine Eier und der Schwanz explodieren“, antwortete ich und genau so war es auch. „So soll es auch sein.“, meinte sie, strich mit der Zunge über die prallen Eier und die Eichel. Ich hörte, wie die Schublade geöffnet wurde und spürte dann kühles nasses an meinem Arschloch und wie es massiert und dann gefingert wurde. Gut eingeschmiert dauerte es nicht lange, bis mir der kleine Dildo ins Loch geschoben wurde. Dieses mal flutschte er förmlich hinein. Die Kugeln haben meinen Arsch gut vorbereitet. Jetzt wurde es enger. Der andere Dildo wurde eingesetzt und auch er rutschte dieses mal besser hinein. Nach ein paar heftigen Stößen zog sie ihn heraus und warf ihn aufs Bett. Gleich darauf schob sie mir wieder etwas in meinen Arsch, ich hörte pumpen und spürte, dass es sehr eng wurde. „Wenn Du ihn weiter aufpumpst“ zerreißt Du meinen Arsch noch!“ sagte ich. „Quatsch nicht! Es wird nichts passieren“, sagte sie, zog den aufgepumpten Dildo heraus, lies die Luft ab, schob ihn in einem Rutsch herein und pumpte wieder auf. So dehnte sie fickend mein Loch und drückte ihn schließlich ohne Luft abzulassen herein. „Aua“, sagte ich „Das ist sehr eng!“. Sie lies die Luft ab, befestigte ihn am mit gelieferten Gürtel, putzte ihm mit einem Zewa sauber und schob in mir in den Mund. Den Gürtel legte sie um meinen Kopf, zog fest und schloss die Schnalle. Nun hatte ich einen Gummischwanz im Mund, der gleich aufgepumpt wurde. Ich brachte kein Wort mehr heraus, man konnte allenfalls ein Gurgeln oder unterdrücktes Stöhnen vernehmen.

Ich hörte ein „klicken“ und sah dann, dass sie sich diesen „Strapon“ umlegte. „Der sieht aber größer als im Laden aus!“ dachte ich. Mein Arsch wurde wieder kalt und feucht und spürte wie sich fickend und drehend Finger an meinem Loch zu schaffen machten.

Sie setzte mit dem Umschnalldildo an und schob ihn langsam herein, zog ihn ein Stück heraus um ihn gleich wieder hinein zu schieben. Das Tempo wurde schneller, die Stöße heftiger.

Vor Geilheit wand ich mich hin und her und wollte meinen abgebundenen Schwanz wichsen, was natürlich nicht funktionierte, da ja meine Hände gefesselt waren. Ich stöhnte, was man nur leise hören konnte. Wenn die Leute aus dem Nachbarhaus es gehört hätten, hätten sie wohl die Polizei gerufen.

Sie wurde nun langsamer und zog den Strapon aus meinem Hintern. „Ganz schön groß ist Dein Loch geworden“, sagte sie und zeigte es mir indem sie ihre Finger hin steckte und meine Arsch damit fickte.

Sie schnallte den Strapon ab und es machte wieder „Klick“. Schwanz und Eier wurden vom Schnürsenkel befreit und gleich mit der Zunge liebkost. Sie schaute mich an, grinste und schob in einem Rutsch den Dildo bis zum Anschlag in den Arsch und verpasste mir einige heftige Stöße, knetete dabei die Eier oder massierte meinen Schwanz.

Ich zitterte am ganzen Körper, man konnte nun das Stöhnen auch mit Knebel hören. Kurz danach Schoß ich meinen Saft ab und saute mich mal wieder selber ein. Der Druck war so extrem, dass sogar etwas auf meinem Hals gelandet ist.

Sie nahm meinen Kolben, in den Mund und lutschte ihn sauber, danach wichste sie ihn noch, was sich ziemlich heftig anfühlte.

Ich wurde endlich vom Knebel befreit, heraus kam nur „Boah“ und „Uff“. Sie strich mir mit der Hand über Bauch und Brust, und schob die mit Sperma verschmierten Finger in meinen Mund. An den Geschmack könnte ich mich gewöhnen.

 

Was? War es wirklich schon 18 Uhr?

Wir duschten ausgiebig, machten es uns auf der Couch bei einer Flasche Rotwein gemütlich und blätterten durch die Kontaktanzeigen.

Schade, die interessanten Kerle sind weit entfernt. Wahrscheinlich ist es wie beim Obst. Die leckersten Früchte sind ganz oben.

Aber man kann ja auch eine Anzeige aufgeben. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! In der Zeitschrift haben wir einen Gutschein entdeckt, mit dem man Kontaktanzeigen, sogar mit Bild und weiteren Extras kostenlos in Auftrag geben kann. Wir suchten auf dem Computer nach einem tollen Bild von uns und haben ein Nacktbild entdeckt, welches wir sofort auf Fotopapier ausdruckten. Lange überlegten wir, was für einen Anzeigentext wir nehmen sollen, bis sie auf den Vordruck „Ehepaar aus Düsseldorf, Sie 45, Er 50, suchen aktiven Ihn für beide.“ schrieb. Ändern konnte man nun nichts mehr und wir füllten das Formular weiter aus, adressierten den Umschlag und legten Vordruck, Gutschein und Foto in den Umschlag.

Ein paar Wochen später erhielten wir Post in dem sich ein paar Briefe befanden. Jedoch waren die Briefe meistens ohne Niveau, oder es waren Bilder vom Schwanz mit ein wenig Text, der kaum zu entziffern war. Der Knaller war jedoch ein Brief. Das Blatt war aus einem Block heraus gerissen und wies einige Fettflecken auf. Ein Bild vom Schwanz wurde mit einem Tintenstrahldrucker, bei dem wohl die Tinte ausging, auf normalen Papier gedruckt. Kein Brief war eine Antwort, nicht mal eine Briefmarke wert!

Wir beglückten uns daher gegenseitig, sie fickte mich immer wieder mit dem Strapon, oder ich saß drauf und habe sie geritten, was auch sehr interessant war. Wir schauten zuerst immer wieder diesen einen Film und geilten uns gegenseitig auf.

An einem Freitag war es wieder soweit, aber der Fernseher streikte. Enttäuscht mussten wir einsehen, dass wir über das Wochenende wohl ohne Fernsehen auskommen müssen und mussten umplanen, denn eigentlich wollten wir zu Hause bleiben und ein gemütliches Wochenende mit guten Filmen verbringen. Im Briefkasten fanden wir zufällig einen Flyer, der einen neuen Fernsehservice bewarb. Sofort riefen wir dort an, auch wenn wir dachten, dass freitags bestimmt niemand kurzfristig zu finden wäre. Nach 2 mal Klingeln wurde bereits abgehoben, obwohl wir zur Mittagszeit angerufen haben. Uns wurde erklärt, dass es viel zu tun gäbe, nach einigen Tastenanschlägen wurde uns angeboten, dass ein Techniker ab 18 Uhr vorbei kommen könnte. Der Service müsste jedoch extra berechnet werden, da die Techniker um 17 Uhr Feierabend hätten und danach ein anderer Tarif gelten würde. Es würde ein Stundenlohn von 100€ erhoben, der im Takt von 15 Minuten abgerechnet würde. Da der Techniker extra von zu Hause anfährt, müssten zudem die Fahrzeit berechnet werden.

Ich nahm das Angebot begeistert an und bedankte mich für den guten Service. Meine Frau war skeptisch und dachte, dass es wohl ein Abzocker ist, der Kunden lieber neue Geräte verkaufen möchte. Es war eh zu spät, der Auftrag stand!

Kurz nach 18 Uhr klingelte es und es stand ein sportlich gekleideter Herr, um die 30 Jahre vor der Tür. Er war ca. 1,90 groß, hatte lange blonde Haare, stechend blaue Augen, und hatte einen guten Körperbau. „Sie haben einen Fernsehtechniker bestellt und da bin ich“ legte er los. „Kommen Sie bitte rein.“, erwiderte ich, ging vor und öffnete die Tür zum Wohnzimmer. Meine Frau saß auf der Couch und löste in der Fernsehzeitschrift Kreuzworträtsel. Meine Frau blickte von der Zeitung hoch und sie traf wohl fast der Schlag. Der Kerl ist wie für sie gemacht, das weiß ich. „Da ist das Mistding“ sagte ich. Er stellte seinen Koffer auf dem Boden ab. „Gestern hat es noch funktioniert, heute geht nichts mehr.“ „Entschuldigung, ich meine natürlich den Fernseher.“, sagte ich grinsend. „Schönes Gerät, das würde ich auch reparieren lassen. Für den Schrott wäre es zu Schade.“, sagte der Techniker. Sie stand auf und fragte, ob sie Kaffee, oder etwas anderes anbieten könnte. Der Techniker verneinte und sagte mit einem Augenzwinkern „Nein Danke, Zeit ist Geld. Evtl. nach der Reparatur.“ Zusammen rückten wir den Fernseher nach vorne, so dass hinter das Gerät ein Blick geworfen werden konnte. Der Monteur wackelte zuerst am Stecker und ich dachte, dass meine Frau wohl Recht hatte und er nichts kann. Als er das Kabel in der Hand hatte, ging kurz das Gerät an, dann gab es einen Knall und wir standen im dunkeln. „Och nee!“, sagte meine Frau verärgert. Ich ging zum Sicherungskasten im Flur und legte die Sicherung wieder ein. Mit der Taschenlampe leuchtete der Techniker hinter den Fernsehschrank und lachte. „Die Reparatur wird sehr günstig, aber sie sollten ihre Katze füttern!“, sagte er lachend. Er zog den Stecker vom Fernseher aus der Steckdose und zeigte uns das Malheur. Im Kabel waren einige Bisse zu finden. „Filou Du Miststück!“ rief ich. Filou streckte den Kopf aus der Höhle, kam heran und strich gleich um die Beine, als würde es für die Missetat noch belohnt werden wollen. Der Techniker bückte sich und kraulte der Katze den Nacken, was sie sich schnurrend gefallen ließ. Als er sich bückte sah man einen gut trainierten Arsch, der natürlich auch meiner Frau aufgefallen ist. Wenn ich ihre Gedanken lesen könnte, würde ich wohl rot werden.

 

Rasch wurde das Stromkabel getauscht und der Fernseher ging sofort wieder an. Die anderen Kabel wurden auch noch nachgeschaut, aber diese waren zum Glück in Ordnung. „Ganz so günstig ist es leider nicht.“, sagte er schon fast entschuldigend. „Ich muss 15 Minuten für die Anfahrt, 15 Minuten für die Reparatur und 5 Euro für das Kabel berechnen, das wären 55 Euro bitte.“ „Das macht doch nichts, dafür funktioniert der Fernseher ja wieder und Sie hätten eigentlich schon lange Feierabend.“ Ich gab 60€ und sagte „Das stimmt so“. Er schrieb auf einem Quittungsblock eine Rechnung aus, unterschrieb und gab mir das Original. Er sagte „Vielen Dank“ nahm die Fernbedienungen und schaltete den DVD-Player und die Heimkinoanlage ein. „Wenn ich schon hier bin, dann kann ich gleich schauen“, ob die anderen Geräte noch funktionieren.

Die DVD! Ich habe sie im Player vergessen! Da spielte der Player diese auch schon ab, über die Anlage hörte man Stöhnen, während es Kerle Frauen fickten, oder Schwänze im Maul und Arsch hatten.

„Oh! Entschuldigen Sie bitte!“ stammelte ich. „Das macht doch nichts! Die Geräte funktionieren einwandfrei und Sex mit Männern macht doch auch Spaß“, sagte er mit einem verschmitztem Lächeln. Wir haben mit allem gerechnet, aber damit bestimmt nicht. Meine Frau stand auf und kam zu uns herüber. „Das versuche ich meinem Mann auch beizubringen, aber er hat es noch nicht begriffen“, sagte sie und klopfte ungeniert auf den Arsch vom Techniker. „Da hat er aber einiges verpasst“, sagt er und strich mit der Hand über die Brust meiner Frau. Ich stand daneben, während sie sich streichelten, bis sie meine Hand nahm und sie zwischen die Lenden vom Techniker drückte. Ich spürte wie die Beule in seiner Hose größer wurde und knete unbewusst seinen Schwanz, ihm schien es zu gefallen. Sie knöpfte sein Hemd auf und zog es rasch aus. Die muskulöse, kaum behaarte Brust sah sehr gut aus. Im Gegenzug zog er ihr Oberteil aus und strich mit der Zunge über ihren BH. Ich massierte immer noch die Beule, bis er seine Hose öffnete und sie herunter rutschte. „Er hat wohl wirklich noch nie?“, fragte der Monteur. „Nein“, sagte sie, griff in den Slip, holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn. Der Kerl drückte mich runter, so dass ich seinen rasierten Kolben, mit ca. 18 Zentimetern vor dem Gesicht hatte. Ich gab mir endlich einen Ruck, leckte seine Eichel und knetete die Eier.

„Schön“ raunte er, packte mich am Hinterkopf, während er mit der anderen Hand seinen Prügel hielt und ihn in mein Maul schob. Nun hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und fickte mein Maul. Als er eine Pause einlegte, bewegte ich meinen Kopf weiter, lutschte mittlerweile und spielte mit der Zunge an der Eichel. Sie öffnete ihren BH und warf ihn zur Seite, ihr Rock folgte gleich. Ich war wohl der einzige, der noch angezogen war, aber ich hatte grade ganz schön zu tun. Von unten konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, wie der Kerl seine Hand unter ihren Slip schob und sie wohl mit dem Finger gefickt wurde. Sein Schwanz steckte in meinem Maul, ich lies den Schwanz los, zog ihr den Slip herunter und sah 2 Finger in ihrer Fotze. „Du brauchst nicht gucken, sondern sollst meinen Schwanz leer saugen!“ sagte er und stieß kräftig fickend zu. Kurz darauf zuckte und stöhnte er, während er meinen Kopf wieder mit beiden Händen festhielt. Er nahm auf mich keine Rücksicht und pumpte mir fickend seine ganze Ladung ins Maul, die ich unbeabsichtigt schluckte. Nun ging er herunter, nicht um meinen Schwanz zu zu blasen, sondern ihre Fotze zu lecken. Sie stellte ein Bein auf den Tisch, genoss seine Zunge und Finger im Loch und zitterte.

Jetzt brauche ich erst mal eine Pause sagte er und setzte sich in die Mitte der Couch. Heike setzte sich links daneben, kraulte die Eier und den mittlerweile erschlafften, aber immer noch imposanten Schwanz. Ich bin übrigens Lutz, meinte der Techniker.

„Ich bin Heike und das ist mein Mann Hendrik“

 

„Möchte jemand Kaffee, oder was anderes?“ fragte ich. „Oh ja, Kaffee wäre toll“, erwiderte Lutz und Heike nickte.

Ich ging in die Küche und nahm drei große Glastassen, in denen zwei normale Tassen Kaffee passen, stellte eine unter den Auslauf vom Automaten und schaltete ihn ein. Nach kurzer Aufheizphase und Spülung konnte ich die erste Tasse zubereiten lassen. Während der Automat arbeitete ging ich ins Schlafzimmer und zog mich endlich aus. Der Kaffee war lange fertig und ich bereitete noch die 2 anderen Tassen zu, stellte sie auf ein Tablett und brachte es mit Milch, Zucker und Löffeln ins Wohnzimmer.

Ich wollte mich grade neben Lutz setzen das sagte Heike „Moment! Zeig Lutz erst mal Dein Arschloch!“ Ich stellte mich vor Lutz, lehnte mich nach vorne und stützte mich am Tisch ab. Er strich zuerst mit der Zunge über meine Kimme, schlug mit der Hand auf meinen Arsch, so dass es laut klatschte, leckte das Loch und schob einen Finger hinein.

Währen mein zukünftiges Fickloch bearbeitet wurde, kümmerte sich Heike um den Schwanz von Lutz, der langsam wieder anschwoll und bereit für die nächste Runde war. „Lasst uns ins Schlafzimmer gehen, das haben wir mehr Platz!“ schlug Heike vor und stand auf. Lutz klatsche nochmal seine Hand auf den Arsch, schob mehrere Finger ins Loch und stand dann auch auf. Heike nahm Lutz am Schwanz und zog ihn sanft hinter sich her und öffnete die Tür zum Schlafzimmer. Sie setzte sich auf die Bettkante und lutschte seinen prallen Kolben, der wohl bald meinen Arsch entjungfern würde.

Ich kniete mich auf das Bett, um besser sehen zu können und hatte sofort sein Rohr im Maul, welches ich gleich lutschte. Heike massierte mit einer Hand seine Eier und drückte mit der anderen einen Finger in mein Loch.

Lutz schubste mich auf den Rücken, Heike holte das Gleitgel aus der Schublade und gab es Lutz. Sie nahm meine Beine und wollte sie festhalten. Lutz nahm meine Arme, legte sie mit den Ellenbeugen von innen in meine Kniekehlen. So konnte ich die Beine selber halten während mein Arsch nach oben gestreckt war. Er leckte zuerst mein Loch, während sie sich mit der Zunge an meinen Eiern zu schaffen machte. Nun gab er Gleitgel auf seine Finger, drückte Finger für Finger ins Loch und fickte es mal sanft, dann hart. Schließlich schmierte er seinen Fickprügel ein und schob ihn langsam fickend in meine nun entjungferte Arschfotze.

Ich stöhnte zuerst leise, dann lauter, Heike hockte sich über mein Gesicht, ließ sich die Fotze lecken und wenn ich zu laut wurde, setzte sie sich drauf und erstickte so das Stöhnen. Die Stöße wurden immer heftiger, seine Lenden klatschen laut gegen meinen Arsch. Plötzlich ließ Lutz von mir ab, dreht mich auf den Bauch und ich hockte mich instinktiv hin. Sofort rammte er seinen Fickprügel wieder in mein Loch, zog ihn heraus, um die 18 Zentimeter erbarmungslos hinein zu rammen. Heike saß vor meinem Gesicht und drückte ihren Schoß gegen mein Gesicht. Ich musste sie weiter lecken.

Wieder ließ er von mir ab, legte sich auf den Rücken und sagte „Reite mich Du Ficksau! Setz Dich mit den Rücken zu meinem Gesicht, damit ich Deine Fotze sehen kann!“ Kaum hockte ich über seinem Rohr, stieß er zu und rammte seinen Prügel hinein, währen ich stöhnte und zitterte. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wollte mich wichsen, als Heike mir auf die Hand schlug. „Hey! Der Saft ist für mich!“ meckerte sie und zog meine Hand weg. Lutz schubste mich runter, drehte mich auf die Seite und verpasste meinem Arsch wieder heftige Stöße. „Oh! Mir kommts!“ sagte Lutz stöhnend, hielt ein paar Sekunden, den Schwanz komplett im Arsch versenkt, inne und stieß dann noch ein paar mal grunzend zu.

Als er ihn raus zog, bemerkte ich, wie sein Saft aus meinem Arsch lief. Lutz hielt mir seinen immer noch harten Knochen, an dem Reste vom Ficksaft hingen vor das Gesicht und sagte „Sauber lecken!“ Ich leckte mit der Zungen seine Eichel sauber, danach nahm ich ihn komplett in den Mund und lutschte noch mal.

Erschöpft legte ich mich auf den Rücken, worauf Heike meinen Schwanz streichelte, der sofort zum Leben erwachte. Sie machte sich sofort mit ihren Saftlippen an die Arbeit und saugte. Ich bemerkte ein leichtes Kribbeln an den Eiern und sah, dass Lutz meine Eier leckte.

Als ich anfing zu zittern und mich zu winden, hörte sie auf und bearbeitete mein Rohr weiter mit der Hand. Kurz darauf schwoll eine ordentlich Ladung aus meinem Schwanz. Der Saft blieb nicht lange auf meinem Körper. Heike und Lutz leckten das meiste auf, Lutz nahm meinen Schwanz in den Mund, leckte und saugte die Reste weg.

Wir waren erschöpft und gingen zu dritt duschen. Auf dem Weg zum Bad lief der Ficksaft von Lutz aus meinem eingerittenem Arsch langsam an den Beinen herunter. „Wenn Du möchtest kannst Du gerne bei uns übernachten.“, schlug Heike vor, was Lutz gerne angenommen hat.

Nach der Dusche schliefen wir rasch und zufrieden ein.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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Bareback / Bisexuell

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