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Das Profil in den Blauen Seiten war vielversprechend. Pervy, wie er sich nannte , hatte einiges zu bieten , zwischen seinen leicht behaarten Beinen. Zudem war er unbeschnitten, was ich gerne mag. Ich liebe es junge, gut bestückte Kerle zu blasen, und ihren geilen Saft zu schlucken. Er hatte einen grossen und dicken Dödel, sowie große Eier , die tief in seinem Sack nach unten hingen.Mein Name ist übrigens Maik, ich bin Anfang Vierzig, und arbeite auf dem Bau.Meine Kollegen wissen bescheid, dass ich an beiden Ufern fische, und sie haben auch kein Problem damit. Nun ja gelegentlich ziehen. sie mich auf, das es mal wieder Zeit wird, was vor die Flinte zu bekommen, wenn ich ihrer Meinung nach untervögelt wirke.

 

Bei jüngeren Kerlen bin ich oral gerne passiv, ich mag es dicke und ungewaschene Schwänze zu lutschen, ich liebe den goilen Kerlgeruch, und immer öfter habe ich die Phantasie, es mal mit mehreren zu treiben, sie abzublasen und ihren Samen zu schlucken. Was für eine geile Vorstellung!

Aber jetzt hatte sich Pervy gemeldet und ich machte gleich ein Date mit ihm aus.Mein Schwanz war schon voll am Saften ,als ich ins Auto stieg und zu seiner Wohnung in der Innenstadt fuhr. Pervy,der im richtigen Leben Daniel heißt , erwartete mich bereits im Treppenhaus. Er trug eine graue Jogginghose, die vorne bereits ordentlich ausgebeult war, und ein nasser Fleck zierte die Spitze des Zeltes.

Darunter trug er wohl nen Jock, was man am Riemen, der über dem Hosenbund zu sehen war, leicht erkennen konnte.

Daniel grinste mich an, und zog mich in die Wohnung. Er reichte mir ein Bier, und wir stießen auf heißen Sex an, begleitet von den Fickgeräuschen aus dem Flatscreen, wo Dante gerade den geilen Arsch von Paul Wagner im Porno ordentlich durchpflügte.

Ich ging vor ihm auf die Knie und schob mein Gesicht in seinen Schritt. Tief inhalierte ich seinen geilen Intimgeruch. Die Sau hatte sich gefühlt ein paar Tage dort unten nicht gewaschen, es roch echt lecker. Tja ist halt mein Fetisch, dicke und nicht gerade frisch gewaschene Schwänze. Ist nicht jedermanns Sache, aber ich kann mit dem ganzen Metrosexuellen Quatsch absolut nix anfangen, wenn ich nen Kerl will, dann ganz und gar, mit allen Sinnen.

Wobei ich beim Ficken in der Regel oben liege, und der Bulle bin der die Kuh besteigt.

Oder wie es im Schwulen Slang so schön heißt,ich bin der Hengst der die Stuten reitet....

Langsam zog ich die Jogginghose nach unten, sein gelber versiffter Jockstrap war von Pisse und Samen schon ganz feucht. Er verströmte einen unglaublich maskulinen Geruch . Wie von Sinnen zog ich den Jockstrap runter und sein Dicker klatschte mir ins Gesicht. Dabei zog er eine leichte Vorsaftspur über meine rechte Backe. Langsam zog ich das Teil in mein Maul , ich spürte wie er dabei immer härter wurde, die Vorhaut war gleich zurückgeschoben und ich konnte seinen geilen Vorsamen schmecken.

Meine Zunge schob sich in den Pissschlitz, gierig züngelte ich an seiner violetten, glänzenden Eichel. Meine Finger zogen an seinen Eiern, sein großer behaarter Sack, in dem die Hoden asymmetrisch hingen,der linke immer etwas weiter unten als der rechte, gab ihm den richtigen männlichen Touch.

Also, die Eichel ist doch das schönste Organ des Mannes,oder? Insbesondere in Verbindung mit nem großen Sack.

Daniel begann zu keuchen,der Vorsaft floss immer mehr, und ich zog und lutschte was das Zeug hielt.

Mit beiden Händen zog ich seine Arschbacken ,zwei wohlgeformte, leicht behaarte Halbkugeln nach vorne, mein Finger glitt tief in seine Ritze und spielte an der weichen Rosette.

Langsam drang ich ein, und massierte seine Prostata, was er mit einem wohligen Grunzen beantwortete. Sein Sack zog sich zusammen, seine Knie gaben leicht nach,und er spritzte seinen Saft tief in mein Maul.

Ich schluckte seinen Samen , aber dennoch lief ein Teil aus meinen Mundwinkeln raus. Mit einem tiefen Zungenkuss teilte ich mit Daniel den Geschmack seiner Wixe.

Es war absolut geil, und wir trafen uns fortan immer mal wieder . Gelegentlich konnte ich mich auch danach in seiner Mokkahöhle austoben und sein Loch geil besamen. Er konnte gut was aushalten,denn er war hervorragend eingeritten.

Mit heftigen Stößen konnte ich es ihm besorgen, am liebsten in der Doggystellung, aber er ritt mich auch gerne und lies meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinem Loch verschwinden. Dabei erzählte ich ihm auch mal von meiner Bukkakephantasie , es mal mit mehreren Kerlen gleichzeitig zu treiben. Daniel grinste und meinte ,er wolle mal seine Kumpels fragen.

Schon zwei Tage später meldete er sich freudenstrahlend bei mir, und lud mich zu der Session mit seinen Kumpels ein. Das Treffen fand an einem Freitagabend statt. Den ganzen Tag über hatte ich eine Latte. Ich war froh, dass ich ständig auf dem LKW saß, und man so mein Rohr nicht so leicht sehen konnte. Zuhause noch etwas frischgemacht fuhr ich gleich los, meine Eichel war wieder mal ganz feucht.

Ich parkte mein Auto hinter einem Pickup Truck, aus dem grade zwei Kerle ausstiegen,es waren Karl und Uwe, beides Bauern aus dem Nachbarort, die in ihren roten Flanellhemden, und den Springerstiefeln echt lecker aussahen. Oben waren schon weitere junge Mönner, so im Alter von zwanzig bis Ende Dreißig. Am Ende zählte ich acht junge Kerle, ein Student, Arbeiter, Soldaten, Bauern und Handwerker. Was für ne goile Mischung.

Wir stießen mit nem Bierchen auf einen entspannenden Abend an, dann zog ich mich aus, und kniete mich auf ein Kissen in der Zimmermitte. Die Möbel waren zur Seite geräumt worden, damit Platz für die Orgie entstand.

Die Jungs zogen sich ebenfalls aus, es war ein herrlicher Anblick. Mit geschlossenen Augen kniete ich da, und konnte ihre Schwänze sogar riechen. Der Raum war vom Aroma der Schwänze erfüllt. Lange, kurze , dicke, beschnittene und uncut, so baumelten die Dödel vor ihren Trägern her, als die Jungs zu mir kamen. Das Zimmer war erfüllt vom Geruch nach Fisch,Pisse, Samen,Sackschweiss, Leder,Deo,Rasierseife, Bier und Tabak, sogar ein leichter Geruch nach Kuhstall war noch wahrzunehmen.

Nacheinander musste ich die Schwänze blasen, der jüngste,ein Student war der erste,der mir seine Ladung in die Fresse rotzte. Sie besamten mich alle und ich schluckte und schluckte. Das Sperma lief mir über das Gesicht. Mein Körper war total eingesaut, mein Magen füllte sich mit Wixe, der letzte war Karl ,der zusammen mit Uwe in meine Fresse spritzte. Unmengen von Samen schossen aus ihren dicken Keulen. Dabei küssten sie sich traumverloren und sehr innig.

Beschmutzt und abgefuckt lag ich da, ich war total fertig. Anerkennend klopften mich die Jungs auf die Schultern und meinten das müsse man unbedingt wiederholen. Genau dachte ich. Unbedingt.

 

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