Mein Körper fing an zu vibrieren, mein Schwanz pochte und ich hatte das Gefühl, dass er gleich platzen würde.
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Was war das?

Ich lag auf der rechten Seite und wachte genau in dem Moment auf, als die dicke Eichel meines Freundes Stelio sich langsam in mein enges Loch drückte und ich aufstöhnte. Mein Kopf lag auf seinem muskulösen Arm, während seine linke Hand über meine Rippen zu meiner Brust streichelte und sein harter Schwanz immer tiefer in mich eindrang. Wir weckten uns oft gegenseitig in dem wir uns wachbliesen oder dem anderen die Morgenlatte in den Mund schoben, aber so hatte mich Stelio noch nie geweckt. Nun war er tief in mir und ich drehte meinen Kopf etwas nach oben. Stelio packte mich und küsste mich auf die Wange. „Guten Morgen Matze, alles Gute zu Deinem 23. Geburtstag“ säuselte Stelio mir ins Ohr gefolgt von zärtlichen Küssen am Hals und am Ohr. Ich streckte meinen Hintern weiter zu ihm und er fing an mich mit langen tiefen Stößen zu verwöhnen, dabei griff er nach meinem harten Schwanz.

 

Durch die schöne Biegung seines Schwanzes stimulierte er mich enorm und ich genoss den Geburtstagsaufwachfick an diesem Samstagmorgen. Ohne dass er aus mir heraus glitt drehte ich mich auf den Bauch und spreizte meine Beine. Stelio stieß immer wieder tief in mich und ich stöhnt bei jedem Stoß laut auf. Ich spürte seinen warmen muskulösen Körper auf mir, bevor er seine starken Arme unter meinen hindurchschob und meinen Oberkörper förmlich umklammerte, während er seinen Schwanz immer wieder weit rauszog um ihn dann bis zum Anschlag in mir zu versenken.

Im Gegensatz zu anderen Gelegenheiten ging es bei uns morgens meist recht schnell, wenn wir uns nach oder beim Aufwachen den Druck abließen, so auch diesmal. Keine 10 Minuten besorgte es mir Stelio bis er mir stöhnend sagte, dass er gleich kommt. Schnell zog er seinen harten Schwanz aus mir heraus und ich drehte mich um. Stelio wusste, wie sehr ich darauf abfahre seinen warmen Samen in meinen Mund, aufs Gesicht oder die Brust gespritzt zu bekommen. Er setzte sich auf meinen Brustkorb und kaum hatte ich den Mund aufgemacht, spritze mir seine leckere Ladung auch schon entgegen. Ein Großteil landete in meinem Mund der Rest verteilte sich auf meiner Nase und meiner Backe. Anschließend legte er sich auf mich und leckte mein Gesicht sauber bis das Ganze in einen wahnsinnig innigen Kuss mündete und wir mit unseren Zungen sein Sperma schmeckten.

Liebevoll streichelte er über mein Gesicht und mein harter Schwanz lag pochend zwischen uns. Ich versuchte Stelio etwas von mir zu schieben, um mich zu wichsen und Stelio auch mein Sperma zu geben. Doch anders wie sonst schob er meine Hand zur Seite und meinte mit seinem wunderschönen griechischen Akzent „Hör auf! Ich habe heute ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk für Dich und fände es sehr geil, wenn Du Dir das für später aufhebst.“

Ich rückte etwas hoch und Stelio setzte sich neben mich. Meine fette Latte stand erwartungsvoll ausgefahren da und ich schaute verdutzt. „Was hast Du vor?“ Stelio grinste mich an und meinte nur, dass ich mich doch überraschen lassen soll. Heute würde er mir einen lang ersehnten Wunsch erfüllen, jetzt solle ich doch erst mal unter die Dusche.

Mit steifer Latte und etwas verwundert stieg ich auf. Das hatte es noch nie gegeben, dass einer von uns beiden nicht beim gemeinsamen aufwachen abgespritzt hatte, aber ich hörte auf ihn und fragte mich, was er wohl im Schilde führte. Nach der Toilette stieg ich in die Dusche und malte mir aus, womit er mich wohl überraschen wolle. Mein Fleischschwanz wurde gar nicht schlaff und ich musste mich echt überwinden mir nicht einen runter zu holen.

Meine Eichel war klitschnass vom Vorsaft, dennoch wollte ich auf meinen Freund hören, mit dem ich nun schon zwei Jahr in der eigenen Wohnung lebte. Ich fing an meinen Schwanz einzuseifen, nahm den Rasierer und fuhr über die Stoppeln an meinem Sack und rund um meinen Schwanz. Stelio liebte es, wenn ich komplett rasiert war. Ich dagegen mochte seine gestutzten schwarzen Haare um sein bestes Stück. Mit seinen behaarten Armen und Beinen und der schön gestutzten Brustbehaarung sah er so männlich aus und ich liebte es beim Streicheln alle seine Härchen zu erfassen. Dann spülte ich mich noch ordentlich. Mein Schwanz stand immer noch und nachdem ich fertig war drehte ich die Dusche nochmal auf kalt und hielt den Strahl auf meinen Schwanz und meine Eier. Langsam wurde er etwas weicher.

Ich rasierte mich, putzte mir die Zähne und ging mit einem Handtuch um die Hüfte in unsere kleine Küche, wo Stelio schon ein leckeres Frühstück gezaubert hatte. Er stand nur mit Kochschürze bekleidet am Herd und machte uns noch zwei Spiegeleier. Ich setzte mich hin und schaute auf diese wunderschönen wohlproportionierten Arschbacken. Selbst nach so langer Zeit, in der wir zusammen waren, konnte ich immer noch nicht glauben, was für einen geilen Adonis ich da abbekommen habe. Wir hatten nach dem Abi bei einem Campingurlaub mit Freunden in Schweden zusammengefunden und waren seitdem unzertrennlich.

 

Stelio drehte sich um, seine dunklen Augen funkelten mich an, in der Mitte der Kochschürze bildete sein Schwanz ein Zelt. „Was hast Du denn mit mir vor?“ fragte ich erwartungsvoll, doch Stelio grinste nur und gab uns die beiden Spiegeleier auf die Teller und setzte sich zu mir. „Lass uns frühstücken, danach gehe ich noch unter die Dusche und dann bekommst Du Deine Geschenke“. Wie ein kleines Kind konnte ich es kaum erwarten als ich seinen Fuß an meinem Bein spürte. Sanft streichelte er mit seinem Fuß meine Wade und ich hatte schon wieder ein mega Rohr unter dem Tisch. „Was gibt das hier? Du geilst mich voll auf!“. „So soll es ja auch sein. Kannst Du Dir vielleicht vorstellen, was Du von mir heute geschenkt bekommst?“ Ich überlegte kurz und musste verneinen. „Was denn jetzt?“ Stelio lachte nur und meinte, dass ich Geduld haben müsse, es aber etwas ist, was ich mir schon lange gewünscht habe. Nach dem Frühstück ging Stelio ins Bad und ich räumte die Küche auf. Dabei machte ich mir Gedanken um meine geheimsten Wünsche. Was könnte es sein, was mein Schatz da für mich hat?

Da ich total darauf abfahre, wenn man meine Eier bearbeitet, sie knetet, zieht und sie fest umschließt, hatte ich mir mal einen Cockring mit Hodentrenner gewünscht. Ich stellte ich mir vor, dass das bestimmt geil wäre. Vielleicht war es das? Ich hatte Stelio gegenüber schon einige Phantasien geäußert, aber es fiel mir nichts Anderes ein. Ich war spitz wie nur was und konnte es kaum abwarten, was er für mich besorgt hatte. Als er aus dem Bad kam rief er, dass ich mich noch 5 Minuten in der Küche gedulden solle und er mich ruft, wenn ich kommen kann. „Gekommen“ wäre ich am liebsten sofort, so aber räumte ich noch das Geschirr in den Schrank und wartete ab bis er mich endlich ins Schlafzimmer rief.

Erwartungsvoll und mit fetter Beule in der Boxer ging ich ins Schlafzimmer. Stelio saß nackt im Schneidersitz auf unserem Bett und hatte ein Geschenk vor sich liegen. Sein wunderschöner Schwanz war ebenfalls nicht mehr schlaff. „Zieh Deine Boxer aus und komm zu mir“ grinste er mich mit einem unwiderstehlichen Lächeln an. Ich kam zu ihm, küsste ihn und setzte mich, ebenfalls im Schneidersitz gegenüber auf das Bett und packte das Geschenk aus.

„Nein!“ prustete ich heraus. „Im Ernst? Das ist ja geil!“ „Ja, ich weiß, dass Du das schon immer mal erleben wolltest!“ strahlte mich an und kam über das Geschenk zu mir und schob mir seine Zunge in den Mund. Ich ließ schnell ab, denn ich wollte auspacken, was in dem Geschenk war. Wir hatten mal zusammen einen Porno geschaut, in dem einer mit Händen und Füßen ans Bett gebunden war und der andere ihn immer bis kurz davor stimulierte, das abspritzen aber immer wieder hinauszögerte.

Ich hatte dabei wohl erwähnt wie geil das sein muss, obwohl wir beide überhaupt nicht auf SM-Spielchen standen, war das eine Phantasie, die ich mir sehr wohl mal vorstellen konnte, natürlich nur mit jemandem zu dem man 100% Vertrauen haben kann und das hatte ich zu meinem Stelio.

In dem Paket waren sowohl für die Arme und die Beine jeweils zwei verstellbare Lederbänder und dünne Seile. Ich wusste sofort, was mir Stelio heute schenken wollte. Genauso einen Moment, wie im Porno. Mein Schwanz stand steinhart und kerzengerade in die Luft, als ich noch was im Paket fand. „Oh Stelio, Du weißt genau, was ich brauche! Vielen, vielen Dank!“ Unten im Paket war tatsächlich ein einteiliger Doppelcockring aus schwarzem Kautschuk, also zwei Ringe, die miteinander verbunden waren. Einer war etwas größer als der andere. Ich nahm ihn in die Hand und konnte nur „Wie geil ist das denn“ sagen, „hoffentlich passt der?“. Stelio winkte ab „Ja klar passt der, ich habe natürlich die richtige Größe für Dein Kaliber gekauft und bin selbst gespannt, wie das Teil an Dir sitzt. Leg Dich hin!“

Stelio stieg breit grinsend vom Bett und räumte das Paket auf den Boden, sein Schwanz war ebenfalls voll ausgefahren. „Du machst jetzt gar nichts mehr! Leg Dich hin, ich werde Dich jetzt verwöhnen, wie ich es noch nie getan habe“. Er band mir die Arm und Fußbänder um, mein Schwanz triefte schon. Nun zog er die Seile durch die Ösen und band diese oben und unten am Metallrahmen unseres Bettes fest so dass ich tatsächlich wie ein Seestern auf unserem breiten Bett lag. Die Beine fast auf 1,80 auseinandergezogen und die Arme nach oben abgewinkelt am Kopfende. Meine 20 cm ragten senkrecht in die Luft und waren irgendwie noch härter wie sonst. Nun nahm sich Stelio den Doppelcockring, zog das dehnbare Material weit auseinander und führte es über meine Latte. Bei den Eiern ließ er das erste Mal los und ich spürte die Enge des Rings. Dann zog er den Ring wieder auseinander und „fädelte“ meine Eiern durch, so dass der erste Ring nun fest um meine Schwanzwurzel hinter meinem Sack spannte, nun zog Stelio den an der Unterseite liegenden etwas kleineren Ring weit auseinander und fädelte erneut meine beiden Eier hindurch, so dass er Ring nun perfekt saß und meine dicken Eier fett und prall zusammengezogen wurden. Ich hob den Kopf an und begutachtete das, am liebsten hätten ich jetzt mal angefasst, aber durch die festgebundenen Hände ging das nicht. „Geil, wie das aussieht“ meinte Stelio. Mein Schwanz war steinhart, die Vorhaut weit zurückgezogen, die Eier schön eng und prall zusammengebunden und dicker Vorsaft quoll mir aus der dunkelrosa Eichel. Mein Freund beugte sich kurz runter und schleckte den Tropfen ab, ohne meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich stöhnte laut auf. „Oh Mann Matze, ist der hart“ lachte Stelio „es scheint ihm zu gefallen!“ Ich stöhnte nur „Du geiles Stück, Du glaubst gar nicht, wie geil das gerade ist.“ Ich genoss den Moment mit meinem Freund, dem ich absolut vertrauen konnte und freute mich riesig.

 

Er kniete sich über mich, so dass mein harter Schwanz an seiner Ritze rieb, beugte sich zu mir und küsste mich. Lange spielten unsere Zungen miteinander während mein Schwanz an seinem prallen Hintern rieb. Ich stöhnte. Dann begann er meinen Brustkorb zu massieren und fuhr langsam weiter nach unten. Er kniete sich nun zwischen meine Beine und strich mit seinen Fingern über mein Becken zur Innenseite der Oberschenkel. Ganz sanft strich er über meinen zusammengezogenen Sack, nahm ihn in die Hand und knetete leicht meine Eier. Ich stöhnte auf und hätte am liebsten sofort abgespritzt aber Stelio ließ los und streichelte weiter unter meinen Sack und streichelte mein Loch und zog es leicht auseinander. Ich hatte das Gefühl zu platzen und die Tatsache, dass ich weder Hände noch Füße bewegen konnte, machten das Ganze noch viel intensiver. Ich spürte jede Berührung von ihm. Dann setzte er seine geschlossene Faust auf meine nasse Eichel, die so prall und empfindlich wie noch nie war. Ich stöhnte laut und Stelio war fasziniert „Geil“. Nur einmal ließ er meine Kuppe in seiner rechten Faust verschwinden.

Nun kniete er sich links neben mich aufs Bett und schon spürte ich seinen mit meinem Vorsaft vollgeschmierten Mittelfinger an meinem Loch. Langsam bohrte er seinen Mittelfinger in mein Loch. Mein Schwanz zuckte wie wild und ich stöhnt laut „aaaahhh“. Immer tiefer steckte er seinen Finger in meinen Lustkanal und kam dann mit seiner Fingerkuppe an meine Prostata. Oh Mann, war das geil. Er kreiste mit kleinen Bewegungen auf ihr herum, drückte leicht dagegen und jedes Mal wenn er leicht dagegen drückte, kam ein weiterer Schwall Vorsaft aus meine Eichel. Ich stöhnte und grunzte und wand mich unter den wahnsinnig schönen Berührungen. Nun streichelte er mit seiner linken Hand über meine Eier, drückte sie zusammen, zog an ihnen und knetete sie, während sein Finger immer wieder gegen meine Lustdrüse drückte. So intensiv hatte ich das zuvor noch nie gespürt.

Dann zog er langsam raus und packte meinen Schwanz. Er drückte ihn ganz nach unten auf die Bettdecke und ließ ihn wieder los. Laut klatschte meine Latte auf meinen Bauch, dabei spritzt mir der Vorsaft bis auf die Brust. Stelio verrieb es auf meiner Brust, umkreiste meine Brustwarzen und wanderte dann wieder zu meinem Schwanz. Genau wie im Porno, setzte er wieder seine geschlossene Faust über meine Eichel an und drückte die Hand auf meinen Schwanz, der in der engen Faust regelrecht pulsierte. Er schob seine Hand bis zur Wurzel und drückte dabei die abgebundenen Eier nach unten. Ich war die ganze Zeit heftig am Stöhnen. Ich sah wie auch bei ihm der Vorsaft tropfte, es machte ihm definitiv Spaß mir so eine Freude zu bereiten. Nun wichste er meinen Schwanz zweimal und ich schrie auf, denn ich war soweit. Sofort ließ er los und zog an meinen Eiern. Ich bettelte ihn an „Bitte lass mich spritzen!“ worauf er ganz von mir abließ und mich nur angrinste. „Genauso wolltest Du es doch, oder?“ Ich strahlte ihn an und nickte nur.

Dann drehte sich Stelio um und setzte sich mit dem Hintern zu mir auf meine Brust, rutschte etwas nach oben und hob sein Becken an. Ich hob meinen Kopf so gut es ging an und leckte von seinem Loch bis zu seinen Eiern und saugte an Ihnen. Wie ungewohnt keine Hände nutzen zu können. Er schob seinen Hintern weiter zurück und so konnte ich an seiner triefenden Eichel lecken, während er mit festem Griff meine Oberschenkel massiert und immer kurz vor meinen Eiern stoppte. Dann griff er kurz zwischen seine Beine und drückte seinen Schwanz zu mir, sodass ich ihn in den Mund bekam. Ich selbst hätte es nicht geschafft. Ich schmeckte seinen süßen Saft und Stelio begann mir langsam in den Mund zu ficken. Ich grunzte und stöhnte, mein Schwanz zuckte und pochte.

So „quälte“ mich mein Freund eine ganze Weile. Ab und an leckte er über meine Eichel meines stramm nach obenstehenden Schwanzes. Bis dahin wusste ich nicht, dass er so lange so hart stehen kann ohne auch nur ansatzweise Mal etwas abzuschlaffen. Plötzlich nahm er ihn in den Mund und schob ihn sich bis zum Anschlag rein. Ich spürte seine Nase an meinen prall gebundenen Eiern, die langsam sogar leicht zu schmerzen begannen. Jedes Mal wenn ich kurz davor war abzuspritzen, was Stelio an meiner Atmung und meinen Windungen erkannte, lies er wieder von mir ab. Aus Stelios schön gebogenen Schwanz kam auch jede Menge klarer Vorsaft, der sich mit meinem Speichel rund um meinen Mund verteilte. Stelio fickte mir tief in den Mund und ich spürte, dass auch er nicht mehr allzu weit davon entfernt ist abzuspritzen. Er muss kurz davor gewesen sein, als er ihn rauszog und sich wieder zwischen meine Beine setzte. Ich bettelte ihn an: „Bitte setzt dich auf mich, wichs oder blas mich, aber lass mich abspritzen, bitte!“ Stelio kostete es aber noch ein bisschen aus mich so winseln zu sehen, auch das war für ihn ganz neu. Er saß zwischen meinen Beinen und klopfte sanft gegen meine Eier. Mir kam es wie Stromschläge vor und mein steinharter Schwanz zuckte regelrecht und unkontrollierbar. Dann packte er meinen prallen Sack mit seiner linken Hand und wiegte meine Eier knetend während er mit seiner rechten Hand wieder seine geschlossene Faust auf meine Eichel drückte. Ich schrie vor Lust. Während er meine Eier fest packte und leicht zusammendrückte, fuhr er mit seiner Faust wieder meinen Schwanz hinab und wieder hoch, dabei drückte er Unmengen Vorsaft aus mir heraus. Ich bebte förmlich. Den Vorsaft verteilte er auf mein Loch. Jetzt kniete sich Stelio wieder neben mich und drang mit seinem Mittelfinger in mein enges Loch. Ich hob meinen Kopf an, sah meinen pulsierenden Schwanz, meine Eichel glänzte mittlerweile dunkelrot und ich sah, dass auch Stelios steil nach oben stehenden harter Schwanz ebenfalls triefte.

 

Stelio sah mich an, ich stammelte, stöhnte, schrie und bebte am ganzen Körper. „Bitte, bitte lass mich spritzen!“ Nochmal drückte er meinen Schwanz nach unten und ließ ihn laut auf meine Bauchdecke klatschen während er seinen Mittelfinger wieder tief in mich schon, erneut fand er mit seiner Fingerkuppe meine Prostata und drückte sie ordentlich. Mein Körper fing an zu vibrieren, mein Schwanz pochte und ich hatte das Gefühl, dass er gleich platzen würde. Er war sowas von knüppelhart, was bei meiner Größe nicht immer und vor allem nicht so lange der Fall ist. Seine Fingerkuppe fand immer wieder den Druckpunkt und ich spürte, wie mir mit jeder Berührung nun tatsächlich das Sperma in den Schwanz pumpte. Was war das? Ich fühlte, dass ich jeden Moment komme ohne dass mein Schwanz berührt wurde und röhrte, stöhnte und wimmerte gleichzeitig und nach ein paar Sekunden, während Stelio immer weiter meine Lustdrüse bearbeitete, schrie ich „Ja, jaa, jaaaaaaaaaaaa“. Während mein Schwanz heftigst auf und ab zuckte, schoss mit jeder Zuckung mein Sperma in hohem Bogen aus mir heraus. Der erste Spritzer flog mir bis ans Kinn und weitere folgten. Es waren Unmengen und ich schrie sie förmlich aus mir heraus. Stelio zog seinen Finger aus mir und wichste meinen Schwanz, was mich erneut elektrisierte. Ich spürte meine Eier, meinen harten Schwanz wie nie zuvor und kam direkt noch einmal. Erneut schoss mein Sperma in drei oder vier Schüben aus mir heraus und Stelio bekam den Mund nicht mehr zu. Offensichtlich hatte ich einen doppelten Orgasmus ganz kurz hintereinander.

„Puuuhhhh, meine Fresse, wie geil war das denn“ konnte ich noch japsen, als mein Schwanz immer noch hart in Stelios Hand zuckte. „Los, spritz Du jetzt auch!“ feuerte ich Stelio an und schnell kniete er sich wieder zwischen meine Beine, schob seine Knie unter meine immer noch angebundenen Schenkel und hielt seinen Schwanz an meinen. Er brauchte nur wenige Wichsbewegungen an und mit meinem vollgesauten Schwanz, dann war es auch bei ihm zu spät. Mit großem Druck pumpte Stelio sein Sperma auf meinen Bauch und meinen Schwanz, klatschte mit seinem Schwanz noch mal auf meinen Schwanz und auf meine Eier. Bevor er sich geschafft auf mich legte und sich die Unmengen des Spermas zwischen uns verteilte. „Du bist so geil gekommen!“ hauchte er mir entgegen, ich schaute ihn nur verliebt an und antwortete: „Du hast es mir so geil besorgt, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Danke für das tolle Geburtstagsgeschenk, das nutzen wir jetzt öfter!“. Dann stieg Stelio von mir runter und staunte nicht schlecht, dass mein Schwanz immer noch stand. „Meine Güte, der schwellt ja gar nicht mehr ab“ langte kurz ran und begann dann meine Hand- und Fußbänder zu lösen. „Komm ich zieh Dir den Cockring wieder aus“ sagte Stelio und zog den Ring um meine Eier auseinander und wenige Sekunden später „befreite“ er auch meine Schwanzwurzel von dem Teil. Reflexartig fasst ich an meinen Schwanz, der richtig heiß und immer noch voll ausgefahren war, obwohl Stelio den Cockring ausgezogen hatte verlor er nicht an Härte und ich begann ihn mir nochmal zu wichsen. „Leg Dich hin“ befahl ich Stelio und setzte mich dann auf seinen behaarten Brustkorb. Stelio staunte nicht schlecht, dass ich immer noch steif war und nochmal spritzen wollte und tatsächlich, nur wenige Minuten kam ich tatsächlich noch ein drittes Mal. Stelio öffnete seinen Mund und schob meine spritzende und glühende Eichel in den und feuerte in ihm ab. Genüsslich leckte Stelio meinen Schwanz noch sauber bevor ich völlig geschafft auf ihn sackte. Wir blieben eine ganze Weile so auf- und beieinanderliegen und ich streichelte Stelios Gesicht, seine Brust und seinen Body. „Ich bin so froh, dass ich Dich habe und dass Du so genau weist, was mir gefällt ist unbeschreiblich schön. Vielen Dank nochmal dafür.

Natürlich haben wir unser neues Spielzeug dann etliche Male genutzt, sowohl bei mir als auch bei Stelio. Den Geburtstag selbst habe ich aber bis heute nicht vergessen können. Das war einmalig und etwas ganz Besonderes!

 

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