Meine anale Erregbarkeit bemerkte ich ein paar Monate später...
Große Schwänze / Bisexuell / Das erste Mal / Romantik / Safer Sex
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Ich war gerade mit meinem Golf in Flensburg, um meine Formalitäten bei der Familienkasse zu klären. Nach der Scheidung von meiner Frau hatte ich mich erneut an eine Frau gebunden und wohnte mit ihr bereits zusammen. Normalerweise wollte ich für längere Zeit allein bleiben. Unverständnis meiner Frau, die ständig wieder auftauchende Sehnsucht nach einem Mann und das Verstecken meiner eigenen Gedanken und Fantasien führten zu einer Trennung nach fast dreizehn Jahren.

 

Auch gingen unsere sexuellen Fantasien im Laufe der Zeit so ziemlich auseinander. Ich war schon sehr jung mit dem gleichen Geschlecht in Berührung gekommen und sehnte mich seit den Tagen immer wieder nach dem männlichen Geschlecht. Zudem merkte ich im Laufe der Jahre, dass ich gerade im Analbereich sehr erregbar war. Das wäre für meine Frau ein absolutes Tabu gewesen und mir selbst wäre es für immer verwehrt geblieben, wenn ich nicht manchmal den Ausweg, wenn auch nur für kurz, gefunden hätte. So hatte ich schon am Anfang der Ehe des Öfteren mal den einen oder anderen Typen heimlich getroffen.

Ich hatte mich immer gefragt, warum es keine definitiven Treffpunkte in unserem Breitengrad gab und forschte seiner Zeit im Internet nach Gleichgesinnten.

Dass die bisexuellen Typen meist gebunden waren und selbst das Problem hatten, dass man sich nicht zu Hause treffen konnte, leuchtete mir nach und nach ein. Und doch schaffte ich es damals nach zwei Flauten mit einem Typen in der eigenen Wohnung zu treffen, um dem nachzugehen, was Boys am liebsten mochten ...

Sex ... zwar ein One-Night-Stand, aber ein sehr schöner. Es passte einfach und so kam eins zum Anderen ... das Ausziehen, das Schmusen und nicht zum Schluss, das gegenseitige Blasen. Wenn man mit einem Mann 69 zueinander gedreht, sich gegenseitig einen bläst, ist das schon ein sehr schönes Erlebnis.

Zumal ich damals seinen Lusttropfen auf der Zunge schmecken konnten, bevor seine warme Ladung zuckend in meinen Mund schoss, während ich ihn an den Lenden packte, um zu spüren, wie sehr er es in mir loswerden wollte. Ist es nicht das, was alle wollen? Einen satten warmen Schuss in den Mund, um selbst kurze Zeit später sein aufgestautes Sperma in den Mund des Partners zu schießen, während man noch den Samen des gegenüber auf den Lippen hat?

Schöne Vorstellung, oder? Meine anale Erregbarkeit bemerkte ich ein paar Monate später, als ich damals für einen Camchat im Internet posierte. Nachdem meine damalige Frau anfangs nur Flirtchats, später dann auch Erotikchats und nicht zum Schluss mit mir zusammen als Pärchencam für ein nicht unerhebliches Nebeneinkommen gemacht hatte, wollte auch ich meine eigene Sexualität für Bares zur Schau stellen. Die Pärchencams allein waren schon sehr anstrengend und man brauchte doch so Einiges an Requisiten. Unter anderem besorgten wir uns Dessous, Handschellen und auch Dildos. Meine Exfrau lehnte am Anfang diese phallusähnlichen Lustmacher grundlegend ab. Während der privaten Schäferstündchen, welche immer seltener wurden, kam diese auch nie zum Einsatz.

Nur konnte sie während der intimen Pärchencamsessions auf den Einsatz der Sexspielzeuge nicht verzichten. Die zusehenden Kunden verlangten genau diese Spielzeuge. Und so kam ich zu meiner ersten Analkette. Das war eine stabähnliche Kugelkette aus Gummi. Die hatte ich nur für mich besorgt und hatte mein anales Debüt damals bei laufender Kamera. Mit einem bisschen Gleitöl massierte ich dieses Spielzeug und auch meine intime anale Stelle ein.

Schon die erste Kugel gab mir ein paar erste Gefühle und zum Schluss hatte ich die ganze Kette genau da, wo die Zuschauer sie haben wollten. Ich spielte ein bisschen damit, während mein Glied auf einem Mal wieder steif wurde. Ich stieß an paar Male an meinen G-Punkt. Und während ich die Kette ganz langsam wieder herauszog, zuckte ich kurz zusammen und spritze auf meinen Bauch. Sehr zur Verwunderung meiner Frau und auch mir selbst.

„Du stehst doch wohl nicht auf so einen Scheiß?!“, sagte sie ein bisschen angewidert und doch ziemlich verwundert. Von dem Tag an beendete ich mein Auftreten vor Webcams und kümmerte mich nur noch um die obligatorischen Sachen der Chats. Doch sie hatte recht. Ich stand natürlich auf so einen Scheiß und suchte wieder mal nach Gleichgesinnten im Internet.

Ich hatte die Nummer von einem Schwulen ergattert und hatte gleich klargestellt, dass er meinen Arsch nur gegen Geld bekommt. Ich kannte mich mit diesen sog. Taschengeldern überhaupt nicht aus. Allerdings wollte ich für mein erstes Mal trotzdem Bares sehen und traf mich mit ihm. Ein netter Mann, Mitte vierzig, öffnete mir die Tür und bat mich hinein. Dass ich mich mit dem Verlangen nach einem TG damit gleichzeitig prostituierte, war mir ziemlich egal.

 

Die erste Annäherung an einen wildfremden Typen war doch etwas Neues für mich, denn in dem Fall gab es weder Zuneigung noch Verliebtheit. Aber er war zumindest sympathisch. Nach den Anlaufschwierigkeiten schaffte ich es, mich ein bisschen zu entspannen. Ich konnte mich darauf einlassen, ihn mit der Hand ein bisschen in Stimmung zu bringen. Doch die Tatsache, dass er mir die anale Jungfräulichkeit nehmen wollte, stand nach wie vor im Raum. Er wollte am Liebsten, dass ich ihn küsste, aber das ging in der Situation überhaupt nicht. Er war nicht der Typ, in den ich mich auf Anhieb verlieben konnte und so lehnte ich die Küsse ab, genoss allerdings seine zärtlichen Berührungen, bei denen er mich ganz langsam von Kopf bis Fuß auszog und mir dann sagte, dass er mich total süß fand.

Ich schloss die Augen und legte meine Beine über seine, während er auf dem Bett mit dem Rücken an der Wand lehnte. Dann spürte ich, wie er mit seinen Fingerspitzen ganz langsam meine Beine entlang fuhr und mich streichelte.

Mit einem Lächeln auf den Lippen näherte er sich meinem Glied, welches sofort anfing zu wachsen. Er hatte einen Gummihandschuh und etwas neutrales Bodyöl neben sich stehen. Dann sagte er: „Weißt du? Wenn ich dich richtig einöle, dann haben wir bestimmt richtig Spaß, meinst du nicht?“

Ich wurde verlegen und nickte, dann wich ich seinem Blick aus. Ich sah zur Seite auf den Tisch und sah das Geld dort liegen. Andre, was tust du hier, fragte ich mich selbst und schloss die Augen. Mein Sexpartner Wolfgang zog sich den Handschuh über die rechte Hand und goss ein bisschen Öl über meinen Schoss, mein Glied und die Oberschenkel. Dann fragte er: „Und?!“ Dabei massierte er mein schon steifes Glied so richtig hart, dann meine Hoden und forderte anschließend, dass ich mich umdrehen sollte.

Ich drehte mich auf den Bauch und legte meine Beine wieder über seine. Dann ließ ich mich von ihm massieren. Meine Beine, meinen Po und diesen kleinen noch engen Hintereingang. Mit einem leichten Seufzen antwortete ich auf die sanfte Massage an meinem engen Muskel. „Hmmm, du genießt das ja richtig!“, schnaufte er und gab ein bisschen Druck auf seinen Finger, der gerade dabei war, sich in mich zu bohren. Ich war so eingeölt, dass ich nur kurz einen leichten Druck spürte. Er war in mir. Durch das ganze Öl war ich so weich und einfach zu befummeln, dass es ihm richtig Spaß brachte. Ich hingegen musste mich erst ein Mal daran gewöhnen, diese Gefühle zu zulassen. Er hatte mich erst mit einem, dann mit zwei Fingern richtig warm massiert und ich ließ mich dann zu dem Verführen, weswegen ich dort hingekommen war. „Hör zu, ich will dir nicht wehtun! Ich werde mich hinlegen und du kannst ihn dann selbst, soweit ... du weißt, wie ich meine?“ sagte er und sah mich fragend an. Ich kam hoch und nickte. Wolfgang legte sich auf das Bett.

Dann nahm er seine Hand und versuchte, sich selbst wieder in Stimmung zu bringen. Ich lächelte ihn an und fragte: “Na, soll ich dir helfen?“ Ich sah, wie er versuchte, in einem rasanten Tempo das arme halb schlaffe Glied zur vollen Größe zu wichsen. Da tat mir das beste Stück schon fast leid. Ich hatte bereits genug Erfahrung, um zu wissen, dass es bei der Aktion nur mäßig steif werden würde. Ich krabbelte zwischen seine Beine und sagte, er solle sich entspannen.

Dann legte ich meine Hand auf seine wild wichsende Hand und übernahm das Masturbieren mit sanften Bewegungen. Ich straffte die Haut an seinem Schaft und sah, wie sich sein Schwellkörper nach und nach mit Blut füllte. Seine Eichel wurde praller und dann fing ich an, vorsichtig mit der Zunge an seinem Bändchen zu lecken. Ich leckte den Schaft hinunter, die Hoden und wieder hoch, während ich seinen Schwanz straff nach oben hielt. Dann erst verschwand seine Eichel zwischen meinen Lippen und ich fing an, ihn ganz behutsam einen zu blasen.

Schneller, als ich dachte, hatte ich seinen Schwanz ziemlich hart und groß geblasen. Dabei sah der am Anfang gar nicht so groß aus. Bekannterweise kommt es ja immer auf die jeweilige Erregung an und ich war auf jeden Fall zufrieden.

 

„Andre! Das ist zwar auch eine schöne Art, sich völlig gehen zu lassen, aber hier ...“, sagte er und legte ein Kondom auf seinen Bauch. Ich öffnete es und rollte es über seinen Schwanz, der immer noch straff und fest in meiner Hand war. „Und? Willst du es versuchen?“, fragte er. Ich krabbelte über ihn und beugte mich über seinen Oberkörper.

Er grinste und meinte: „Ach, gibt es jetzt doch noch einen Kuss? Oder bleibst du deinen Prinzipien treu?“

Ich näherte mich seinen Lippen, während ich mein Becken absenkte und Wolfgang zwischen uns sein bestes Stück positionierte. Er rieb es an meinen eingeölten Arsch und schob seine Eichel gegen meinen Hintereingang. Dann schob ich meinen Kopf an seinen Lippen vorbei zum Hals und legte ihn an seine Schulter. Ich küsste seinen Hals und flüsterte: „Nur hier! Lippen sind Tabu!“ Dann spürte ich, wie sich seine Spitze in meinen engen Po drückte. Der Weg durch diesen Muskel ist eigentlich das schönste Stück, da er ja mit dem Eindringen erst durch den Muskel muss. Dann spürte ich, wie er richtig in mich eindrang. Ich stellte es mir schon immer schön vor, so befriedigt zu werden. Mit einem lautem „Aah“ ließ ich ihn ganz eindringen und bewegte mich ganz langsam in einem Rhythmus, der mich richtig anmachte. Wolfgang stellte die Füße auf und drückte sein Becken nach oben. Ich hingegen stütze mich neben seinem Kopf ab und drückte mich auch ein bisschen nach oben. Dann gab er mir langsame tiefe Stöße und ich gab mich dem Takt hin, bis sich mein Glied aufrichtete.

Wolfgang sah zwischen unsere schweißnassen Körper und grinste. „Das gefällt dir, was?“, schnaufte er und fickte mich. Ich konnte nicht antworten, denn in mir baute sich ein satter Orgasmus auf.

Es zuckte in mir. Immer wieder stieß er gegen meinen empfindlichen Punkt, den ich vor einiger Zeit gefunden hatte, und brachte mich schnell zum Ejakulieren. Ein weiter Spritzer meines Samens verteilte sich über seinen Oberkörper. Ich hatte gar nicht mit bekommen, dass auch Wolfgang sein Vergnügen, hatte. Einer seiner tiefen Seufzer hatte dabei schon angezeigt, dass er seine Ladung in das Kondom gespritzt hatte. Ich sank auf seinen Oberkörper und legte meinen Kopf an seinen Hals. Mit einem Kuss auf seinen sagte ich leise: „Danke, das war schön!“

Wolfgang lachte leise und meinte: „Na ja, ich habe dich bezahlt! Aber du hast recht! Es war schön!“ Sein erschlaffendes Glied rutschte aus meinem Po. Ich drehte mich auf die Seite und fasste sein Glied an. Dann zog ich das vollgespritzte Kondom ab und hielt es hoch. „Hmmm, war aber auch nicht gerade wenig!“, lachte ich. Wolfgang grinste mich an und sagte: „Zum Wohl!“ Ich lachte und schüttelte den Kopf. Klar, ich hatte schon oft Sperma geschluckt, aber aus einem Kondom? Nein! Danke! Ich würde es immer nur frisch genießen. Plötzlich hörte ich eine Stimme. „Warum schütteln sie mit dem Kopf? Haben sie nun Feuer oder nicht? Ich stand immer noch vor der Familienkasse und hatte meinen Autoschlüssel schon in der Hand. Ich trat meine Zigarette aus, gab der jungen Frau Feuer und stieg ins Auto.

Ich hatte einen Steifen und das zurecht. Bei dem Gedanken an diesen Sex konnte man nur einen Steifen bekommen. Anstatt nach Hause zu fahren, fuhr ich durch das Ärzteviertel bis zur großen Kreuzung und bog diesmal nicht ab.

Ich fuhr bei grün über die Kreuzung, das Orion-Schild hatte ich schon gesehen, und bog genau in die Strasse, wo der Erotikhandel seinen Vertrieb und Shop hatte. Auf dem Parkplatz angekommen, überlegte ich kurz, nach was ich denn eigentlich im Shop suchen wollte. Leder, Latex und Dessous waren nicht mein Ziel ... auch keine Pornofilme. Vielleicht ein paar schwule Pornofilme?

Ich zündete mir eine Zigarette an und wartete. Die letzten Erotikartikel hatte ich damals besorgt. In Flensburg gibt es Orion und Beate Uhse, die Erotikartikel vertreiben. Bei Orion hatten wir damals halterlose Strümpfe für das Hochzeitkleid bekommen. Oh mein Gott, wie lange war ich schon nicht mehr dort. Bei Beate Uhse hatten wir mal Dessous gekauft und ein paar harmlose Spielzeuge. Ich war ein Mal in der Zwischenzeit bei Orion gewesen. Ich hatte mir mal einen Cockring und Gleitöl besorgt. Dieser Ring war aus Stahl und ich wollte ihn eigentlich für die Pärchencam haben, um meine Erektion während des Sendens noch ein bisschen länger zu halten, bevor es zum Schuss kam. Und auch nach dem Schuss hielt diese Art von Stauung die Erektion noch ein wenig. Das war ein tolles Spielzeug, kam jedoch nur einmal zum Einsatz.

 

Das mit der Cam war immer so eine Sache. Im Laufe der Monate flaute es in Sachen Sex privat immer mehr ab. Dafür hatten wir gezwungenen Spaß vor der Kamera. Ich weiß immer noch nicht, warum wir das damals überhaupt machten. Freunde von uns hatten erst die Idee mit den Flirtchats und später auch Erotikchats. Irgendwann bekamen wir einen Anruf aus Bayern und wurden geworben für intime Sexcams zu zweit.

Nach langem Überlegen entschieden wir, es zu versuchen. Vielleicht ja auch, um sexuell etwas dazu zu lernen. Wir hatten seiner Zeit eine teure Videokamera und auch eine Webcam, die selbst in fast dunklen Räumen ziemlich helle und deutliche Bilder übertrug.

Aber drei bis vier Male die Woche Sex zu haben, um dabei beobachtet zu werden, war doch anstrengender, als wir dachten. Zumal man ja eigentlich immer Lust haben musste, oder eben so tun musste. Wer lange verheiratet ist, weiß, wie es ist, wenn die sexuelle Lust etwas abflaut und sich der Alltag einschleicht. Sex war für uns immer so eine Art schnelles Abbauen der Lust beiderseits. Und wenn man Kinder hat, muss man diese Momente in einem Eheleben echt suchen. Nur spät abends, nur in verschlossenen Räumen ... und auch die Cam-Zeiten war genau so gewählt. Am Anfang hat man ja noch Klamotten an und chattet mit den Zuschauern. Dann fängt man an, sich zu befummeln.

Gerade das war etwas, was meine Frau nie so richtig mochte. Man musste auf Kameraeinstellung achten und durfte das Chatten, Küssen, Streicheln und Anfassen nie vor dem Akt vergessen.

Die Leute wollten echten Sex sehen. Man kann sich das kaum Vorstellen, dass man sich während dem Bumsen auch tatsächlich unterhalten kann. Die Kamera zeigte ja in den wichtigen Momenten immer auf die Geschlechtsteile. So brachte man meine Frau auch manchmal dazu, richtig schön zu blasen. Sie mochte Oralsex nicht wirklich. Und wenn überhaupt, dann wollte sie lieber blasen, anstatt sich mal richtig lecken zu lassen. Doch war es bei dem einem Mal etwas anders. Ich hatte ja diesen Ring, den ich beim Ausziehen vor der Kamera auf mein noch schlaffes Glied schob. Dann legte ich mich zurück und ließ meine Frau chatten. Die Tastatur lag neben uns.

Plötzlich sagte sie: „Ich glaube, denen gefällt der Ring!“ Als sie dann mit ihrer Zunge an meiner wirklich prallen Erektion herumspielte, musste ich einlenken und sie bitten, sich vor die Cam zu legen. Dann hatte ich angefangen, sie mit der Zunge zu verwöhnen, während sie sich die Schamlippen mit den Fingern spreizte.

Auch das wurde mit ziemlich geil befunden. Und wenn ich ehrlich bin, ja, sie wurde ziemlich nass dabei. Im Privatem fingerte ich sie schon gerne, aber sie war etwas eigen. Ihr war es unerklärlich, warum man lecken als schön empfindet. Sie meinte, das wäre doch unhygienisch, wenn der Mann seine Zunge in das steckt, womit eine Frau uriniert und menstruiert. Als ich sie fragte, was denn am Blasen so anders wäre, meinte sie, dass man das wohl nicht vergleichen könnte. Ich kam mit dem Kopf hoch und sah sie an. „Was?“, fragte sie. „Bei mir unten wird es nass, bei dir nicht! Das ist doch eklig!“

Ich schüttelte den Kopf und lachte. „Bei mir wird das auch am Schluss nass!“, kicherte ich. Plötzlich zeigte sie mir einen Vogel und meinte: „Vergiss es! Ich schlucke das Zeug nicht!“

Es war klar, dass sie das sagte. Ich hingegen fand ein bisschen Sperma im Mund ganz witzig. Auch das Argument, dass die Zuschauer das gerne mal sehen würden, begeisterte sie nicht wirklich. „Die haben doch eh einen Knall. Außerdem ist das doch viel interessanter, wenn man sieht, wie es raus spritzt, oder?“, sagte sie. „Die wollen auch ständig, dass du mich von hinten nimmst!“, motzte sie dann. Auch da erklärte ich ihr, dass die das einfach sehen wollten. Sie stand eben nicht auf Analverkehr.

Die Stimmung war langsam im Keller. Ich chattete und ließ sie sich selbst befummeln. „Und was ist mit unserer Idee, mal eine andere Stellung auszuprobieren?“, fragte ich. Meine Frau sah mich an, während ihre Finger schon völlig nass zwischen ihren Beinen spielten. Wir hatten schon so Einiges versucht. Ein Tittenfick kam gut an, war aber anstrengend für uns beide, da ich Probleme hatte, im rechten Augenblick zu kommen. Ich musste anschließend doch selbst Hand anlegen und auf ihre Brust spritzen. Wir hatten es uns nicht nehmen lassen, von dem Schuss auf ihrer Brust einen Schnappschuss zu machen und in die Bildergalerie zu stellen.

 

„Okay!“, sagte meine Frau plötzlich und meinte, ich sollte mich hinlegen. Sie positionierte die Kamera auf uns und kniete sich seitlich über mich und man sah ihren süßen Arsch, der über meinem völlig harten gestauten Penis war.

Dann beugte sie sich zu meinen Füssen und schob ihr Bein auf der anderen Seite an meinem Oberkörper entlang. Ich fasste mit meinen Fingern von hinten zwischen ihre Beine und streichelte ihre Liebesmuschel, während sie sich auf das andere angewinkelte Bein legte und sich die Tastatur griff. „Pah, die wollen, dass du mir in den Arsch fickst!“, motzte sie. Ich schob meinen Finger zwischen ihre Pobacken und streichelte diese intime Stelle. „Na und? Sollen wir es versuchen?“, fragte ich, während ich sie sanft dort massierte. „Okay!“, schnaufte sie genervt. „Aber wenn du mir wehtust, dann schlafe ich nie wieder mit dir!“ Da musste ich wohl drauf eingehen. Ich wollte ihr ja keineswegs wehtun.

Ganz vorsichtig nahm ich meine Eichel, die fast zu platzen drohte, und drückte sie sanft an ihren Schließmuskel. Dann schob sie ihren Oberkörper hoch und setzte sich auf meine Spitze. Mein Schwanz, der durch diesen Stahlring extrem prall war, war dermaßen empfindlich, dass ich fast schon gekommen wäre. Meine Eichel drückte sich ganz allmählich in i9hren engen Arsch, bis sie plötzlich „Au“ sagte und mich bat, aufzuhören. Blitzschnell zog ich meinen Liebesbolzen aus ihrer Poritze und schob ihn wieder an ihre Schamlippen.

Tja, das war es dann wohl mit Analverkehr. Vielleicht sollte es nicht sein. Dann motzte sie wegen dem Stahlring. Der wäre ja viel zu eng und wir hätten den gar nicht benutzen sollen. Aber den im steifen Zustand ab zu bekommen, war leider nicht möglich. So, wie sich das Blut staute, gab es nur einen Weg, ihn wieder zu entfernen. Wir mussten mich irgendwie zum Schuss bringen. Die Cam-Session ging jeweils 45 Minuten. Wir hatten gerade mal 25 Minuten herum und mussten uns etwas einfallen lassen. Sie beugte sich wieder nach vorne zum Chatten und ich schob mein bestes Stück zwischen ihre Schamlippen. Im Chat wurde wieder geschrieben. Normalerweise war Totenstille beim Akt. Doch plötzlich kamen die Kommentare ... Los, lass dich ficken ... Ihr beiden süßen Schweine ... Lass ihn explodieren. Meine Frau setzte sich auf und ziemlich schnell war ich ganz tief in ihr drin. Mit einem lautem „Aah“ schnauzte sie mich an und meinte, der wäre ja völlig groß geworden. Ob ich in ihren Bauch wollte. Ich wollte nur eines ... Abspritzen.

Sie legte sich nach vorne, was meinen Penis entgegen den Steifen bog und gab sich noch einmal der Tastatur hin. Und dann fing sie an, ihr Becken gegen meinen Lustprügel zu schieben. Ich spürte wirklich jeden Stoß so intensiv, dass ich fast vor Lust zerlaufen wäre, aber ich kam einfach nicht. Fast zehn Minuten lang konnte man sehen, wie mein hartes Ding immer wieder in ihr verschwand. „Brauchst du noch lange?“, fragte sie plötzlich. Dann flutschte er aus ihr heraus und stand wie eine Eins nach oben. Sie drehte sich zu mir und sagte: „Das ist ja krass! Der steht ja immer noch!“, lachte sie. Ich fand das weniger lustig und bettelte, dass sie dem Ganzen ein Ende setzt. Sie nahm mein bestes Stück in die Hand und massierte ganz behutsam, bis ich dann endlich abspritzte. In einem hohen Bogen spritze es hinaus und landete quer verteilt auf meinem ganzen Oberkörper.

„Na ja!“, sagte sie. „Toller Schuss war das ja, aber den Ring benutzen wir nie wieder! Den schmeißt du weg!“

Natürlich habe ich den Ring nicht weggeschmissen. Ich habe im Laufe der Zeit den Ring zum Onanieren benutzt, was eigentlich immer sehr schön war. Da ich mich ja nie ganz von Männern abgewandt habe, kam der Ring natürlich wieder zum Einsatz. Ich war damals auf dem Weg zur Spätschicht, war aber fast zwei Stunden früher losgefahren. Wenn man sich nebenbei noch mit einem Typen treffen wollte, musste man sich schon etwas einfallen lassen. Ich hatte einen Typen im Internet kennengelernt, der schon über fünfzig Jahre alt war. Er selbst bezeichnete sich als dauergeil, unkompliziert, nett und kumpelhaft.

 

Natürlich hatte auch er nur ein gewisses Ziel ... Sex! Er ging davon aus, dass ich mich mit allem auskannte. Ich hatte ihm allerdings auch keine Tabus genannt. Das ist ja häufig so, dass eindeutige Sexdates mit Dingen beginnen, wie:

Wie siehst du aus? Wie alt bist du? Wie groß und schwer bist du? Wie groß ist dein Ding? Bist du beschnitten? Was suchst du denn genau? Schluckst du auch? Lässt du dich ficken?

Tja, solche Fragen stelle mal einer Frau, dann siehst du nur noch die Hand ausrutschen oder die Staubwolke, weil sie verschwindet. Männer sind da anscheinend unkomplizierter. Er zumindest war der Meinung, alles könne, nichts müsse passieren. Ich hatte mich auch nicht sofort bei ihm gemeldet. Wir hatten zwischenzeitlich telefoniert und er war auch echt nett. Er sagte frech, dass er sein nasses XL-Rohr in mir versenken wollte. Ich wäre doof gewesen, wenn ich nicht wenigstens mal geschaut hätte, ob er das wirklich wollte. Ich kam in unserer Kleinstadt an und stellte mein Auto auf dem beschriebenen Parkplatz ab. Dann sah ich die Haustür, die er meinte. Ich war ziemlich aufgeregt und rauchte noch eine Zigarette im Auto.

Meinen Stahlring hatte ich in der Hosentasche. Ach, scheiß drauf, dachte ich und öffnete meine Jeans. Ich nahm den Stahlring und schob ihn über mein schlaffes Glied bis zu den Hoden. Dann machte ich die Hose wieder zu. Plötzlich stand er an der Haustür und wedelte mit der Hand. Ich drückte meine Zigarette aus und stieg aus dem Auto. Mein Penis war immer noch schlaff. Ich ging zur Haustür und sah ihn an. „Und du bist Andre?“, fragte er und grinste.

Ich nickte und sah mir Kalle genau an. Er war groß und leicht korpulent ... ein richtiger Kerl eben. Er trug Bart, das fand ich nun nicht so toll. Aber er war nett und bat mich hinein. Es ging eine schmale Treppe zu seiner Wohnung.

Mit der Hand deutete er den Weg nach oben an und sagte: „Nach dir!“

Er kam hinter mir her und auf dem Weg die schmale Treppe hoch, ließ er es sich nicht nehmen, mir an den Arsch zu packen. Dann sagte er: „Gut gebauter stämmiger Typ, geiler Arsch, wenn der Rest auch stimmt ...“ Was das heißen sollte, erfuhr ich erst ein bisschen später. In seiner rustikal gehaltenen Wohnung bat er mir einen Stuhl zum Sitzen und fragte, ob ich einen Kaffee haben wollte. Kaffee? Klar, das ging immer, auch wenn mir das Herz bis zum Hals schlug. Ich taperte hinter ihm her in die Küche und stand hinter ihm, las er den Kaffee einschenkte. Dann drehte er sich um und nahm mich in den Arm. Er flüsterte in mein Ohr: „Wer hätte gedacht, dass ich mal wieder so sympathischen Besuch bekomme! Ich will wissen, ob du gut küssen kannst!“ Bevor ich etwas sagen konnte, stand ich schon Arm in Arm mit ihm in der Küche.

Er setzte einen warmen Kuss auf meine Lippen und lächelte mich an. Dann rutschte seine Hand auf meinen Arsch. Er packte meine Pobacke und drückte sie. „Hey, sei mal ein bisschen lockerer! Ich tue dir nichts!“, sagte er und drückte mir den zweiten Kuss auf. Dann sah er mir tief in die Augen und da ließ ich mich doch dann lockerer zu einer Knutscherei hinziehen. „Na also!“, sagte er. „Küssen kannst du auch gut! Warum so schüchtern?“

Er nahm die beiden Kaffee und stellte sie auf den Tisch im Wohnzimmer. Dann setzten wir uns und unterhielten uns. So ein bisschen Small Talk, wie man das eben macht. Hose runter und los, war weder mein noch sein Ding. Er hatte eine Stoffhose und ein weit aufgeknöpftes Hemd an.

Ich trug eine Jeans, in der sich die ersten Reaktionen auf den Stahlring bemerkbar machten, Sneakers, T-Shirt und ein offenes Hemd. Kalle fragte ein bisschen über meine Erfahrungen und räumte gleich ein, dass er mich nur ficken würde, wenn ich es wollte. Er war stockschwul und arbeitete an der hiesigen Fachhochschule als Lehrkraft. Nach eigenen Angaben hatte er einen festen Freund, der aber erst am Wochenende wieder kommen würde. Die beiden führten so etwas wie eine offene Beziehung. Er fragte, wo ich denn im Internet überall zu finden wäre und ob ich so etwas schon öfter gemacht hatte. Das hatte ich natürlich. Ich hatte schon mal ein Treffen mit einem korpulenten Typen mit Bart, der auch so nett war.

Der war auch fest gebunden. Allerdings hatte der einen sehr kleinen Penis, der nicht einmal steif wurde. Das war wirklich nicht meine Welt.

Der Kaffee war schnell verhaftet und so grinste Kalle fröhlich und sagte: „Komm mal her zu mir, dann können wir uns warm knutschen!“ Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen genoss ich den letzten Schluck Kaffee und stand dann auf, um zu ihm zu gehen. Er saß auf einem alten Sessel. Ich zog mein Bein an und kniete mich über seinen Schoss. Dann ging es ziemlich schnell. Kalle und ich knutschten. Seine wilden Zungenküsse, bei denen er mein Hemd auszog, machten mich völlig an. Doch bekam ich das Problem mit der Erektion. Mein Schwanz bäumte sich in der Hose auf und ich musste in meinen Schritt greifen, um ihn nach oben zu legen, damit die Erektion auf maximale Größe erfolgen konnte. Kalle lächelte. „Na? Hose zu eng?“

Wahrlich, sie war wirklich zu eng geworden. Mein knallharter Schwanz drückte sich in den Jeansstoff. Kalle legte seine Hand auf meine Beule und küsste mich weiter.

„Dann befreien wir ihn mal!“, sagte er und öffnete meine Jeans, während ich sein Hemd aufknöpfte. Schnell hatte er mein pralles Ding in der Hand und spürte den Stahlring, der um meinen Schaft saß. Er grinste. „Geil! Was für eine fette Latte und dann noch beschnitten, das liebe ich!“, sagte er. Er hatte meine fette Latte aus der Unterhose gewühlt. Ich hatte seine Hose geöffnet und fasste in seine Unterhose. Auch da bewegte sich etwas. So klein war er nun wirklich nicht, aber XL? Na ja, ich kannte das ja schon von Wolfgang, dass ein Schwanz auch extrem, groß werden kann, wenn man ihn liebkost. Wir küssten uns und zogen uns aus.

Mein Ding war nicht zu übersehen. Kalle führte mich ins Schlafzimmer. Dort stand ein weiß bezogenes Bett. Wir knutschten, während er die ganze Zeit meinen Schwanz in der Hand hatte.

Dann setzte ich mich auf die Kante und legte mich zurück. Dann machte Kalle sich über mein bestes Stück her. Er leckte meine Eichel, meine Hoden und den Schaft meines Lustprügels. Dann nahm er ihn zwischen die Lippen und lutschte daran. Dann schob er dabei die Hand am Schaft hoch und runter, bis ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Er musste meinen Lusttropfen geschmeckt haben, denn in meinem Schaft ganz unten baute sich ein Druck auf. Er leckte noch mal über meine Eichel und wichste dann ziemlich schnell meinen Schaft, bis ich vor Lust meinen Kopf zur Seite schlug und laut aufstöhnte. Dann wichste Kalle mir den ganzen Schuss aus meiner Latte und verschmierte es mit der Hand über meinen Schwanz und die Hoden. „Man Junge, du schmierst ja geil ab!“, sagte er und legte sich neben mich. Ich widmete mich seinem besten Stück und blies ihn einen. Doch wurde sein bestes Stück nicht ganz steif. Mit der Eichel zwischen meinen Lippen griff Kalle seinen Schaft und wichste, während ich seine Spitze lutschte und hoffte, dass er vielleicht noch steifer werden würde.

Kurze Verschnaufpause, während er sich, versuchte mit der Hand zu befriedigen. Ich übernahm sein Onanieren und sah ihn an. „Sorry!“, sagte er. „Wahrscheinlich die Aufregung!“ Doch dann keuchte er kurz und etwas Weißes lief über meine Hand.

Ich küsste ihn noch einmal und zog mich an. Kalle meinte: „Beim nächsten Mal ficke ich dich!“ Ich verabschiedete mich und ging. Erst im Auto hatte ich den Ring abgenommen. Kalle sah ich bisher nicht wieder ....

 

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