Wie ich Nils kennen lernte und Didi noch nie erlebt habe.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Gay-Treffs / Große Schwänze / Junge Männer
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Ich bin ein 18-jähriger Schüler und sehr sportbegeistert. Daher habe ich eine trainierte Figur und auch sonst kann ich mich gut sehen lassen und zeige mich auch gerne mal vor anderen nackt...am liebsten vor Gleichaltrigen. Regelmäßig gehe ich zum Schwimmen und in die Sauna. Hin und wieder auch mal eine Gay-Sauna. Einmal im Monat ist dort Teen-Tag. Es werden nur Teenies eingelassen. Dann ist alles möglich, vom einfachen Saunieren bis hin zum geilen Sex.

 

Es war mal wieder der „Teenie-Tag“ und ich machte mich auf den Weg. Zuhause frisch rasiert und gespült fuhr ich mit der Bahn in die Domstadt. In der Anonymität hatte ich keine Befürchtung erkannt zu werden. Am Einlass war wieder der knackige Boy, wie zuletzt. Er begrüßte mich und meinte nur: „Du kennst Dich ja schon aus.“ Er gab mir einen Schlüssel für das Schließfach und ich begabt mich zu den Umkleiden. Heute schien nicht viel los zu sein. Viele Spinde waren unbenutzt.

Ich zog mich also aus, band das Handtuch um die Hüften und ging Richtung Bar. Erst mal einen Drink, wie immer. An der Bar saß nur ein südländisch aussehender Teen. Sein Handtuch lag auf dem Hocker daneben. So hatte ich einen guten Blick zwischen seine Beine. Ein Fleischpenis hing schlaff zwischen seinen Beinen, darunter zwei echt fette Klöten. Sein Körper war vollständig unbehaart. Er hatte eine sehr sportliche Figur.

Er schaute kurz zu mir rüber, nickte leicht und schaute wieder weg. Ich nickte freundlich zurück und leerte mein Glas. Als ich aufstand fiel mein Handtuch zu Boden. Der Junge hob es auf und reichte es mir rüber. „Das brauchst Du doch gar nicht, bei dem Body.“ grinste er mich an. Etwas verlegen nahm ich das Handtuch, bedankte mich und ging Richtung Duschen. Diesmal ohne das Handtuch umgebunden zu haben.

Als ich die Dusche betrat war niemand dort. Ich hängte mein Handtuch an den Haken und stellte mich unter das Wasser. Aus dem Duschgel-Spender an der Wand nahm ich eine große Portion und seifte mich ein. Ich schäume mich gerne viel ein. Als ich mit dem Rücken zum Eingang stand, betrat jemand den Raum. Ich spülte den Schaum ab, drehte mich um und sah den Typen von der Bar. „Hi, ich bin Nils.“ sagte er. „Ich heiße Sebastian, sag aber einfach ruhig Sebi.“ antwortete ich.

Als er anfing, sich einzuseifen und auch seinen Prachtpimmel nicht ausließ, musste ich wieder zwischen seine Beine schauen. Sein Pimmel war etwas gewachsen, schien mir. Aber auch meiner war nicht mehr in Ruhestellung. Er schwoll, bei diesem Anblick, etwas an. Nils zwinkerte mir zu und schielte dabei auf meine Körpermitte. Ich schüttelte mir das Wasser aus den Haaren und verlies die Dusche.

Erst mal kurz einen Rundgang machen, ob sich vielleicht was interessantes findet...grins. Danach ab in den Whirlpool. Der misst so ca. 4 Meter im Durchmesser, hat rundum Sitze und Sprudeldüsen am Rücken und in den Sitzflächen. Gerade setzt das Sprudeln ein und ich nehme Platz, im noch leeren Whirlpool. Ich schließe die Augen, lege den Kopf in den Nacken und genieße das Sprudeln. Ein Durchgang dauert etwa 10 Minuten. Dann bemerkte ich, dass sich jemand zu mir gesetzt hatte. Ich blinzelte und sah Nils. Er saß mir gegenüber und genoss, eben so wie ich das Sprudeln.

Dann spürte ich einen Fuß an meinem. Dass konnte ja nur Nils sein, sonst war niemand im Becken. Ich lies mir nichts anmerken. Dann ein zweiter Stupser. Ich blinzelte und sah Nils mit geschlossenen Augen, aber ein Grinsen auf dem Gesicht.

Als das Sprudeln aufhörte sah ich, dass Nils weiter ins Wasser gerutscht war. Offensichtlich, um mich „aus versehen“ am Fuß zu berühren. Wir öffneten beide die Augen und ich sah, dass Nils sich am Schwanz spielte, der jetzt voll steif war. Es schien ihm nichts auszumachen, dass er nicht alleine hier saß. Jetzt kam er offensiver mit seinem Fuß zwischen meine Beine und schob sich langsam nach oben. Dann berührte er meinen, noch nicht voll steifen Penis und grinste wieder dabei.

Davon mutig geworden spielte ich nun auch mit einem Fuß an seinem Teil. Dies führte dazu, dass ich auch vollkommen einen Harten kriegte. Dann nahm Nils meinen Pimmel zwischen seine beiden Füße und begann mich zu wichsen. Ich rutschte dann zu ihm rüber und wollte seinen Riemen auch anfassen. Es fühlte sich geil an, im Wasser aneinander rum zu machen. Nils setzte sich dann auf den Beckenrand und präsentierte mir sein Teil in voller Größe. Sein haarloser Körper war schon eine Augenweide.

 

Als er da so vor mir saß, konnte ich nicht anders. Ich nahm seinen beschnittenen Penis in den Mund. Zuerst leckte ich über seine Eichel und schob ihn mir dann weiter rein. Während ich ihm einen blies, bemerkte ich nicht, dass noch jemand am Becken stand. Dann hörte ich eine Stimme, die mir sehr bekannt war. „Hey Sebi, Du auch hier.“ erschrocken drehte ich mich um und sah zu meinem Erstaunen Didi aus dem Fitness-Club. Er heißt eigentlich Dietmar aber alle nennen ihn nur Didi.

„Ihr kennt euch auch?“ fragte Nils. „Ja, vom Fitness-Club.“ antwortete Didi. Dann war der erste Schreckmoment verflogen. Wenn Didi hierher geht, muss er ja wohl auch schwul sein, dachte ich. Also, was soll´s. Wir setzten uns dann nebeneinander und plauderten ein wenig. So wurde die Stimmung immer entspannter. Didi war mir nach dem Training schon öfter aufgefallen, mit seinem tollen Body und der beschnittenen Nudel zwischen seinen Beinen.

Nils und er küssten sich dann sehr intensiv, was mir verriet, dass die beiden wohl öfter was miteinander machten. Während sie sich küssten, griff mir Didi zwischen die Beine. „Hast aber auch nen netten Kolben.“ sagte er dann. Noch ehe ich mich versah, nahm er ihn in den Mund und leckte mir die Eichel, den Schaft und meine rasierten Hoden. Ich wurde sofort so spitz, dass ich fast gekommen wäre. Nun wollte ich sein Prachtexemplar aber auch kosten. Ich zog mich aus seinem Mund zurück und bereitete ihm einen Blowjob.

Das gefiel ihm so gut, dass er anfing in meinen Mund zu ficken. Nils kam dann hinter mich und ich spürte seine Schwanzspitze an meiner Rosette. Da ich vorne beschäftigt war, lies ich ihn hinten machen. Durch meine regelmäßigen Dildospiel war ich gut gedehnt. Er schob sich langsam in mich rein. Dann spürte ich sein Becken an meinem Hintern. Nils erhöhte hinten sein Tempo und Didi vorne. Ein geiles Feeling, zwei Schwänze in mir zu haben...

Sie begannen dann zu stöhnen und fast gleichzeitig kamen sie in mir. Nils füllte meinen Arsch mit seiner Sahne und Didi spritzte mir seine Ladung in den Rachen. Ich genoss die doppelte Füllung und schluckte Didi´s Sperma. Als er fertig war, gab er Nils seinen noch halb steifen Schwanz. Dieser leckte ihm die restlichen Spermaspuren ab. Als Nils seinen Bolzen aus mir raus zog, war dieser auch ein wenig weicher geworden. Jetzt saß ich zwischen den beiden und hatte ein mächtiges Rohr.

Nach dem sich mein Rohr etwas entspannt hatte schlug ich vor, die Örtlichkeit zu wechseln. „Wohin willst Du denn?“ fragte Didi. „Ins Spielzimmer.“ antwortete ich. Wir stiegen aus dem Wasser, banden uns die Handtücher um und gingen eine Etage höher. Hier waren Separees, Spielzimmer für alle möglichen Spielarten, Ruheräume, Videoräume und auch Kabinen zum abschließen.

In einer solcher Kabinen hing ein Sling. Wir gingen hinein und schlossen die Türe. „Wer zuerst?“ wollte Nils wissen. Da legte sich Didi schon in den Sling. Wir befestigten ihn dann und schaukelten ihn hin und her. Da ich ja noch nicht gekommen war, hatte ich schnell wieder eine harte Latte. Nils leckte ein wenig an Didi´s Rosette und spuckte mehrmals davor. So angefeuchtet konnte ich meinen Pimmel ansetzen. Nils führte mein Rohr dann gezielt ans Loch. Ich kreiste noch etwas, um dann in ihn einzudringen.

Ich schob mich zügig in Didi´s Darm und begann ihn zu ficken. Kurz bevor ich kam leckte Nils immer wieder über meinen Schwanz, wenn ich ihn raus zog. Er führte mich dann wieder ans Loch und schob mich rein. Ich wurde immer heftiger mit meinen Stößen, bis ich nicht mehr konnte. Tief in Didi füllte ich ihn mit meiner heißen Soße. Als ich aus ihm raus rutsche, leckte Nils meinen Riemen sauber und fickte Didi in mein Sperma. Er glitt, wie geschmiert rein und raus.

Als Nils nun auch sein Sperma in Didi abgerotzt hatte, leckte er seine Arschfotze ab und nahm das heraus laufende Sperma auf. Ich nahm zwei Finger und schob sie in das aufgefickte Loch. Ich wunderte mich, wie problemlos es war. Als ich sie wieder raus zog gab ich sie Didi zum ablecken. Noch ehe ich mich versah, schob Nils seine Hand in den Arsch von Didi. Der grunzte vor Geilheit und kam erneut, ohne zu wichsen. Er verspritze seinen Samen auf dem Bauch bis ins Gesicht.

Nach dieser Session gingen wir gemeinsam duschen und zum relaxen in den Whirlpool. Ein gayler Tag ging zu Ende. Aus Didi und mir wurde ein Paar. Gemeinsam gingen wir jetzt regelmäßig in die Gay-Sauna und trafen dort oft Nils, aber auch andere geile Jungs. Es ergaben sich regelmäßige Fick- und Fistfreundschaften. Manchmal gab es auch „Sekt-Sessions“ an denen wir teilnahmen.

 

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