Fabian ist 19 und will unbedingt von seinem Nachbarn gefickt werden... und der Nachbar will ihn auch.
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34 Grad. Sommerferien. Was kann es denn besseres geben? Meine Eltern waren weg und ich hatte eine ganze Woche lang sturmfrei. So beschloss ich endlich mal das zu tun, was ich bisher nie gemacht habe - nackt in der Sonne liegen. Es war gegen Mittag, als ich meine Kleidung auszog und mich splitterfasernackt mit meiner Sonnenbrille auf die Liege in unseren Garten legte und mich mit meiner Playlist entspannte.

 

Sicherlich war das nackte Sonnen riskant, aber eigentlich konnte mich durch die hohe Hecke, die an unseren Garten grenzte, niemand sehen. Nur ein kleines Tor bot die Möglichkeit, einen Blick in unseren Garten zu werfen. Dieses Tor grenzte direkt an einen kleinen Weg, der in den Garten zu unserem Nachbarn führt. Die Wahrscheinlichkeit war also sehr gering, dass mich jemand sah.

Und wenn überhaupt, der einzige Nachbar direkt am Tor war Sebastian, ein ca. 45 jähriger, gutaussehender Kerl. Ein echter „Daddy“. Und der war schwul. Also hätte er wenigstens was zu sehen. Ich stelle mir oft vor, wie er mich fickte... Und ich glaube, auch er war nicht ganz uninteressiert an mir.

Ich bin übrigens Fabian und 19 Jahre alt. Ich habe dunkelblonde Haare, blaue Augen und bin schlank und mittelgroß. Mein Körper war komplett glatt und fast haarlos. Selbst mein Schwanz war glatt rasiert und hing nun runter, als ich mich mit Sonnencreme einrieb und auf der Liege lag.

Mit den Kopfhörern im Ohr vergaß ich komplett die Außenwelt. Nur ein wenig hörte man die leichten Windstöße und das wunderschöne Vogelgezwitscher an diesem herrlichen Sommertag. Ich schaltete komplett ab und schloss meine Augen. Ach, war das herrlich. Ich fühlte mich so frei und konnte jetzt an allen Stellen meines geilen Körpers schön sexy braun werden.

Ab und zu machte ich die Augen auf und blickte in den wolkenlosen Himmel, sah drei vier Flugzeuge vorbeifliegen und die Vögel auf die Zweige landen. Leicht drehte ich meinen Kopf nach rechts zum Tor und erschrak, als ich plötzlich jemandem im Tor erkannte.

Da ich meine Sonnenbrille aufhatte und man durch diese nicht erkennen konnte, dass meine Augen offen waren, beobachtete ich die Person im Tor. Es war tatsächlich unser Nachbar Sebastian! Und da stand er doch tatsächlich fast nackt, in roten Speedos, und massierte seine Beule, während er auf mich starrte. Was für ein Spanner... Aber ein geiler! Ich traute meinen Augen nicht. Er war ein wenig größer als ich und hatte sehr kurze braune Haare, er war breit und muskulös und behaart. Seine geile muskulöse Brust und die Brusthaare glänzten in der Sonne und sein fettes Teil in seinen Speedos war nicht zu übersehen.

„Hey Fabian!“, sagte er nun plötzlich und nahm die Hände von seinem Ding. Ich tat so, als würde ich gerade meine Augen öffnen und schob meine Sonnenbrille hoch. „Hi, Sebastian. Wie geht’s?“, grüßte ich ihn zurück. „Ach ganz gut, bei dem Wetter noch hundert mal besser!“ Ich dachte nicht mal dran, meine Hände vor meinem Schwanz zu packen, er sollte mein Teil ruhig sehen. Denn er war ja schließlich geil auf mich. Bestimmt stellte er sich vor, wie er mich ficken würde... und da kam mir eine Idee. Ich legte mich - immer noch mit dem Gesicht zu ihm gedreht - auf den Bauch und zeigte ihm stolz meinen knackigen Arsch und Rücken.

Sein Blick war unbezahlbar. Diese Geilheit und diese Lust in seinen Augen... „Naja, Fabian...“, stotterte er, „ich wollte dich fragen ob du nicht Lust auf eine Abkühlung hast? Pool und Limo?“ „Aber sicher. Ich lasse noch ein bisschen meinen Arsch brutzeln und dann komme ich rüber“, rief ich und zwinkerte ihm zu.

Übrigens hatte ich es noch nie mit einem Typen gemacht. Ich war bi, bisher habe ich es nur mit Mädels getrieben. Aber so gerne würde ich auch mal erfahren, wie das für sie ist... jemanden verwöhnen und sich hart von einem fetten Schwanz ficken lassen. Und ich nahm mir vor, dass ich es heute das erste mal probieren würde...

Nach circa 20 Minuten streifte ich mir dann schnell meine enge Badehose rüber und machte mich auf den Weg durch das Tor in den Garten von meinem Nachbarn. Und da war er auch schon - im Pool, mit einem Glas in der Hand und winkte mich zu ihm rüber. Ich benedeite ihn wirklich, da er als einziger in der ganzen Straße einen Pool zuhause hatte. Aber endlich durfte ich auch rein. Als ich in das erfrischende Wasser stieg, schwamm ich direkt zu Sebastian, welcher sich an den Poolrand anlehnte.

 

„Hier, für dich“, sagte er und reichte mir ein Glas mit der kühlen Limo. „Danke dir“, antwortete ich und strich ihm unauffällig über seinen Handrücken, als ich das Glas nahm. „Was läuft denn so bei dir“, fragte er mich daraufhin. Ich erzählte ihm, dass Ferien seien und dass ich außer Schlafen, Chillen, Sonnen und Freunde treffen nicht viel im Moment machte.

„Aber du entspannst schön, das habe ich gesehen“, sagte er. „Na das habe ich bemerkt, dass dir gefallen hat, was du so gesehen hast.“ „Äh, also...“, stotterte er, „ich fand dich schon immer total heiß, aber dein nackter Anblick war heute echt das beste, was ich mir vorstellen konnte.“ „Na das glaube ich“, antwortete ich und fasste ihn im Wasser in den Schritt. Sofort merkte ich, wie die Beule in seiner engen Badehose immer fetter wurde. Ich schaute ihm fest in die Augen und knetete seinen Schwanz durch die Badehose.

Er war anscheinend sprachlos, denn er sagte nichts, sondern schaute mich nur mit einem genussvollen Blick an und stöhnte. „Während ich noch im Wasser war, stieg er hoch und setzte sich auf den Beckenrand, sodass ich seine Badehose runterstreifen konnte. „Ähm, Fabian... ich glaube nicht... dass das richtig ist“, stotterte er daraufhin und hielt seine Badehose fest. „Ach komm“, du hast doch vorhin so schön deinen schwanz geknetet als du mich da nackt gesehen hast.“ Sebastian fühlte sich ertappt und ich nutzte die Gelegenheit, um nun seine Badehose auszuziehen.

Zum Vorschein kam ein riesiger Schwanz, prallhart, fett und steif... Er war in etwa genauso lang wie meiner, aber dafür viel fetter. Ich hatte noch nie einen solchen Schwanz in den Händen gehalten. „Na dann komm, Kleiner“, befahl er und ich setzte meine Lippen an seinen Schwanz. „Uhhh“, stöhnte Sebastian direkt, während ich mit meiner Zunge langsam seine Eichelspitze umkreiste. Sein geiler Schwanz schmeckte einfach herrlich und ich bekam ihn kaum in den Mund, so groß war er. Es war der erste Schwanz, den ich jemals gelutscht habe.

„Oh ja, Fabian, du machst mich richtig geil“, stöhnte er, während ich mit immer schnelleren Bewegungen seinen Penis in meinen Mund verwöhnte. Von unten blickte ich auf seinen heißen Körper, seine behaarte und muskulöse Brust, die in der Sonne glänzte und auf seine Lippen, auf die er sich immer wieder vor Geilheit biss. „Mmm, nimm ihn“, stöhnte er und schob sein Teil tief in meinen Rachen.

Oh Gott, ich musste extrem würgen, als er seinen fetten Schwanz in mein Maul stopfte... „Fuck, jaaaa“, schrie er und hielt meinen Kopf fest. Ich konnte nicht mehr... Ich dachte, gleich würde ich in Ohnmacht fallen. Mit meinen Händen platschte ich auf der Wasseroberfläche, um ihm zu signalisieren, er solle mich loslassen. Und nach einigen Sekunden ließ er endlich los und ich schnappte nach Luft. Gott, war das geil gewesen!

Ich legte mit dem Rücken aufs Wasser und schwamm einige Meter weg. „Heyy, komm zurück!“, rief Sebastian, worauf ich kichernd antwortete: „Wieso? Willst du spritzen?“ „JA“, rief er zurück und ich lachte umso mehr. „Später vielleicht. Nur mit der Ruhe“, antwortete ich und ließ ihn erstmal zappeln. Die Stunden vergingen und wir chillten draußen im Pool, auf dem Rasen und genossen das warme Wetter. Und obwohl sich Sebastian mehrmals an mich ranmachte, in der Hoffnung ich würde ihm den Schwanz weiterlutschen, ließ ich ihn dennoch weiterzappeln. Der Typ sollte schließlich nicht alles serviert bekommen.

Irgendwann lag ich auf der Liege mit dem Rücken nach oben gewandt und bat Sebastian, mir den Rücken einzucremen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und eilte in einem unbeschreiblichen Tempo ins Haus, um die Sonnencreme zu holen. Mann, war er geil auf mich!

Als er zurückkam, setzte er sich auf meinen Arsch und begann meinen Rücken einzucremen. Über die Schultern, Arme, Beine, Oberschenkel... alles schmierte er mit Sonnencreme ein, dabei machte er durch unsere Badehosen eindeutige Fickbewegungen auf meinem Arsch und ich spürte regelrecht seine fette Beule an meinen Pobacken. „Fabian“, sagte er, „darf ich?“, und begann meine Badehose runterzuziehen. „Ne ne!“, sagte ich streng und zog die Badehose wieder hoch. „Erst wenn du es dir verdient hast. Komm, jetzt bläst du mir einen.“

 

„Ach komm schon, Fabian. Ich bin richtig geil auf dein enges Loch... komm, lass mich dich jetzt ficken.“ „Vergiss es“, antwortete ich, „nur weil du älter bist, heißt das nicht, dass du alles bestimmst. Und jetzt lutsch meinen Schwanz, sonst bleibt mein Loch heute für dich zu.“

Irgendetwas murmelte er vor sich hin, als er meine Badehose runterzog und meinen langen Schwanz in den Mund nahm. Mann, war das geil! Noch geiler war es, dass er solche Lust hatte, mich zu ficken, dass ich alles bestimmen konnte...

Sebastian bearbeitete also nun meinen Schwanz und umkreiste mit seiner zarten Zunge meine Eichel. Er küsste zunächst meine Eier, ging dann immer weiter rauf und nahm meinen Penis schließlich ganz tief in seinen Mund. Ich stöhnte vor Lust und nahm seinen Kopf und drückte ihn auf meinen fetten Schwanz. Daraufhin fickte ich seinen Mund und und drückte seinen Kopf mehrere Sekunden gegen meinen Penis, ehe ich ihn losließ. Er nahm in aus dem Mund und holte Luft. „Revanche“, sagte ich zu und streichelte ihm über den Bart. „Bitte Fabian, darf ich dich jetzt ficken?“, fragte er fast schon flehend. Ich tat so, als ob ich am Überlegen wäre: „Hmmm... Na gut, komm.“

Ich drehte mich um und präsentierte ihm mein glattes jungfräuliches Loch. Bereits jetzt stöhnte Sebastian laut und spuckte mehrmals auf meine Rosette. „Hmm, ist das glatt und zart“, schwärmte er und begann mein Loch zu lecken. Oh Gott, fühlte such das geil an. Ich spürte seine nasse Zunge über meinen haarlosen, zarten Arsch kreisen und ich spürte wie sich langsam mein Poloch immer weiter dehnte. Nach einigen Minuten führte er einige Finger rein und bewegte sie in mir. „Jungfrau. Definitiv. Das wird geil und eng“, stöhnte er und setzte seinen Schwanz, auf den er vorher nochmal spuckte, an mein enges Poloch an.

Der Druck seines Schwanzes an meiner Rosette machte mir zu schaffen. Der Schmerz seines Teils, als er langsam in meinen Darm glitschte, war unbeschreiblich groß. Ich stöhnte vor Schmerz und rief: „Hmmm, langsamer!!“ Sebastians fetter Schwanz war nach einiger Zeit aber komplett in mir versenkt. Mit langsamen Bewegungen führte er ihn wieder raus, um ihn daraufhin erneut reinzustecken. „Boah, bist du eng, du kleine geile Fotze“, stöhnte Sebastian und fickte mich nun immer schneller. Ich stöhnte und schrie vor Schmerz - ich hoffe, die anderen Nachbarn würden uns nicht hören oder gar sehen - als sein Schwanz mit immer härteren Stößen mein enges Poloch fickte.

Nach einiger Zeit gewöhnte ich mich sogar an sein fettes Teil und der Sex machte langsam auch total Spaß... Ich drückte Sebastian an mich, spürte seinen behaarten Körper wie er an meinem rieb, seinen Schweiß an der Brust, seinen heißen Bart wie er an meinem Hals kratzte, seinen Atem an meinem Ohr. Er flüsterte mir zu: „Na Kleiner, das gefällt dir doch. Jetzt bist du plötzlich ganz still, was?“ Ich keuchte und stöhnte nur: „Fick mich! Fick mich hart!“

Ich spürte Sebastians ganzes Gewicht, seine Muskeln und seinen Körper auf mir, während er seinen Schwanz in mich steckte.Daraufhin beschleunigte Sebastian das Tempo umso mehr und sein Körper klatschte jedes Mal gegen meinen Arsch, wenn er seinen Schwanz tief in mir versenkte. „Fabian, du Sau, du bist so geil und eng“, stöhnte er, während er mir feste Klapser auf den Po gab und daraufhin ganz fest meinen Hals festhielt. Sein Würggriff machte mich noch geiler und ich genoss jeden einzelnen Stoß von Sebastians Prügel gegen meine Prostata.

„Fabian, ich ... ich komme“, stöhnte er plötzlich und ehe ich mich überhaupt vorbereiten konnte, spritzte eine gewaltige Ladung seines Saftes in meinen Darm. „Ohhh fuck, du geile Fotze“, schrie er und klatschte gegen meinen Po, nachdem er seine komplette Ladung in mich geschossen hatte. Mein Arsch brannte fürchterlich, als er seinen Penis aus meinem Loch zog. Mein Arsch war komplett offen und ich spürte, wie sein Sperma langsam aus mir floss. „Komm her“, befahl er und ich spürte seine Zunge an meinem Arsch, wie er sein eigenes Sperma aus mir wieder ableckte.

„Das war der schönste Körper, den ich je gesehen habe und das engste Loch, das ich je gefickt habe“, sagte Sebastian anschließend, als er sein eigenes Sperma geschluckt hatte. „Mmmm“, kam nur aus mir heraus. „Guter Boy“, sagte er, „ein besserer Schwanz hätte dich nicht entjungfern können.“ Ich stöhnte bloß und blieb auf der Liege, während er mir ein Cocktail brachte. „So einen geilen Nachbarn wünschen sich doch alle“, sagte ich nach einigen Minuten lächelnd. „Das kannst du laut sagen, Fabian.“

 

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