Wie man Online einen Daddy findet.
Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze
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Ich war schon seit mehreren Wochen ziemlich aufgeregt. Ich war gerade 18 geworden und verspürte immer mehr den Drang von einem älteren Mann gefickt zu werden. Ich, Jason, 18, 180cm und 60kg suche Daddy der mich entjungfert, hieß es in meiner Online-Anzeige. Zu meinem erstaunen meldeten sich viele Daddys daraufhin, was mich noch geiler machte.

 

Ich hatte anfänglich ziemlich Hemmungen mit ihnen zu chatten, doch einer machte mir die Sache einfach. Er nannte sich Volker. Volker war 63 Jahre alt und noch ganz gut in Form. Wir chatteten lange hin und her und tauschten Fotos aus. Er bewunderte meinen knackigen Po, den ich vom jahrelangen Fußballspielen hatte. Ich wiederum fand Gefallen an seinem geilen Penis, der auf den Bildern nach 17cm aussah.

Irgendwann fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte ihn zu besuchen. Ich war ganz aufgeregt und wusste nicht was ich antworten sollte. Letztlich überwand ich mich und schrieb ja und fragte was er mit mir vorhat. Er möchte das ich seinen Schwanz blase und meinen Arsch hinhalte, damit er mich lecken kann. Ich wurde immer geiler und antwortete ok. Also schrieb er mir den Ort, wo ich hinkommen sollte. Es war ein Einkaufsladen nicht weit von mir, wo wir uns trafen.

Nun stand ich davor und war ziemlich aufgeregt, bis mich plötzlich jemand fragte, ob ich Jason wäre. Ich sagte ziemlich zögerlich ja. Er griff mir leicht an den Po, was mich erröten ließ und meinte, dass ich sehr hübsch sei und er solche jungen, schlanken Boys wie mich gern mag. Wir müssen dahinten hin, da wohne ich sagte er und ich folgte ihm zu einem schönen Haus. Er schloss die Tür auf und wir gingen beide hinein. Wir standen nun im Wohnzimmer und er meinte, ich solle mich vor ihm ausziehen. Ich war immer noch aufgeregt, aber tat was er sagte. Ich war jetzt nur noch in Unterhose vor ihm, bis er mich aufhielt weiterzumachen. Er kam ein paar Schritte auf mich zu, legte seine Hände auf meinen Popo und küsste mich auf den Mund. Langsam ging er mit seinen Händen in meine Unterhose und hatte schon einen Finger an meinem Loch, ehe er die Hand wieder rauszog.

Er drehte mich langsam um und drückte mich nach vorne, während er meine Unterhose auszog und anfing meinen Arsch zu begutachten. Du bist mein geilster Twinki, sagte er was mich noch geiler machte als ich ohnehin schon war. Nun ging er mit seinem Gesicht in meinen Po hinein, jedenfalls fühlte es sich so an. Volker zog meine Pobacken auseinander und küsste sanft mein enges Loch. Er umkreiste es mich seiner Zunge und innerlich wurde ich ganz wild. Nun drückte er mit seiner Zunge immer weiter gegen mein Loch, die Arschbacken immer noch gespreizt in seinen großen Händen. Er leckte mein Poloch lange und ausgiebig und führte nach ein paar Minuten seinen dicken Zeigefinger in mein Loch. Gefällt dir das Twinki, fragte er mich. Ich flüsterte nur leise mit einem kleinen Stöhnen, ja Daddy. Nachdem mein Loch ein bisschen gedehnt war, gab er mir einen Klapps auf den Po und meinte ich solle mich kurz warten und mich in Doggy auf das Sofa legen. Während ich das tat, verschwand er in seinem Schlafzimmer. Nach ein paar Sekunden kam er mit einer Tüte wieder.

Was ist das fragte ich nur. Er sagte nur, ich will dich doch nicht unvorbereitet deinem Schicksal überlassen und holte einen Analplug heraus. Der wird dir dabei helfen meinen Schwanz später in dich aufzunehmen. Ich noch immer in Doggy-Position auf dem Sofa knieend, streckte ihm meinen Arsch heraus. Er kam hinter mich und leckte noch einmal mein Loch bevor er den Analplug mit Gleitgel einschmierte und ihn leicht in mein Loch drückte. Gut machst du das mein Boy, sagte er. Danke Daddy, stöhnte ich währenddessen. Jetzt war der Plug ganz in meinem Po verschwunden und ich sollte mich umdrehen. Nun stand er vor mir, ich immer noch auf allen Vieren. Du weißt was zu tun ist, sagte er nur leise. Jaaa Daddy, kam es aus mir heraus. Ich öffnete langsam seinen Reißverschluss und zog seine Hose runter. Er stand nur noch in Boxershorts da und hatte schon eine ziemlich große Beule. Ich zog ganz langsam seine Boxer herunter und da sprang mir plötzlich ein schöner, großer Schwanz entgegen. Boah, brachte ich staunend heraus. Er war schön geadert und beschnitten und bestimmt 19cm, also größer als ich auf den Fotos geschätzt hatte. Jetzt weißt du, wieso du den Analplug in dir trägst, Boy. Ja, kicherte ich.

Blaß ihn mir ganz hart, Jason. Ich näherte mich mit meinem Mund seiner schönen Eichel und umkreiste sie mit meiner Zungenspitzte. Ich merkte, wie er immer geiler wurde. Nun stülpte ich meinen Mund über seinen Penis. Sein Penis war aber so groß, dass ich ihn nur zu Hälfte in meinen Mund aufnehmen konnte. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mein Maul mit immer heftigeren Stößen. Er wurde immer schneller und schneller und stöhnte plötzlich auf, während mein ganzer Mund mit seinem warmen Sperma volllief. Es tropfte aus meinem langsam aus meinem Mund heraus. Den Großteil hatte ich aber schon verschluckt, da es mich so überrascht hatte mit seinem Sperma.

Gut Boy, aber jetzt geht es erst richtig los, dreh dich wieder um, sagte er. Ich tat dies, während er die Kamera von seinem Wohnzimmertisch nahm. Wir brauchen doch vorher/nachher Fotos, meinte er. Das machte mich so geil, wie er mit mir sprach. Während er mit den Fotos beschäftigt war, dachte ich mir, wie es wohl gleich ist, wenn ich seinen Schwanz in mir habe. Er legte die Kamera zur Seite und kam näher an meinen Arsch heran. Sanft zog er den Analplug mit einem lauten Schmatzen aus meinem Arsch. Jetzt bist du bereit, mein Junge, sagte er bestimmend. Er schlug mit seinem Penis mehrmals auf mein Loch und wollte gerade ansetzen, als ich ihn fragte, ob er kein Kondom benutzen möchte. Ich ziehe in vorher heraus, ich habe da Erfahrung, meinte er nur. Ok, dachte ich mir und machte mich auf sein Eindringen bereit.

Langsam drückte er seinen Schwanz in mein gedehntes Loch hinein. Immer weiter und dies ging erstaunlicherweise ziemlich gut, ich vermute, dank des Analplugs. Er drang immer weiter vor, bis er schließlich fast komplett in mir versank. Nun machte er zunächst langsame Fickbewegungen, deren Tempo er immer weiter erhöhte. Er wurde wieder immer schneller, doch diesmal hörte er plötzlich auf und sagte, ich will das du mich reitest, Junge. Er zog seinen Schwanz aus meinem geweiteten Loch und legte sich mit dem Rücken auf das Sofa. Setz dich Boy, befahl er mir. Ich tat dies und ehe ich mich versah hatte ich seinen Kolben wieder in meinem Po. Jetzt reite deinen Daddy, sagte er laut.

Ich überlegte nicht lange und ritt ihn, wie ich es immer den Pornos gesehen habe. Auf und ab und versuchte auf seinem Schwanz zu twerken, was mir natürlich nicht gelang. Aber er wurde immer geiler und riss meine Arschbacken auseinander und stieß jetzt mit harten Stößen in meinen Arsch hinein. Wir beide stöhnten und küssten uns dabei, so vergaßen wir beide alles um uns herum. Vor lauter Geilheit, rief ich nur, komm in mir Daddy. Das tat er sofort und spritzte einen großen Schwall seines Spermas in mich hinein. Zum zweiten Mal heute, nach ich seine Kinder in mich auf und das machte mich geil. Er zog seinen Schwanz raus und sein Sperma lief mich aus meinem Loch.

Ich habe gehofft, dass ich in dir kommen darf Junge. Das habe ich mir schon gedacht Daddy, sagte ich leise. Wir gingen beide ins Bad und duschten zusammen, wo ich ihm noch einen blies. Danach zog ich mich an und wollte gerade gehen, als rief, dass wir leider das nachher Foto meines Loches vergessen haben. Er kam an die Tür und ich sagte nur, dann machen wir das beim nächsten. Er lachte, das ist mein Junge und gab mir noch einen Klapps auf den Po, ehe ich durch die Tür ging und verschwand.

 

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