Es begab sich zu der Zeit...
Junge Männer
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Das Lesen einer Story hat dieses Erlebnis in Erinnerung gerufen, dass ich gern mit euch teilen möchte.

Damals war ich etwa Anfang 20 und natürlich ständig geil. Es fuhren noch, vielleicht erinnert sich der ein oder andere, die alten D-Züge.

 

Ich pendelte täglich mit dem Zug von Düsseldorf nach Köln zur Arbeit. Es war immer derselbe Zug, der so gegen 8 Uhr fuhr. Ein D-Zug von Warschau (wer sich an den Geruch in den Abteilen erinnern kann ist auch nicht mehr ganz jung) nur mit Abteilwagen. Ein Wagon bestand aus einem langen Gang von dem aus immer 6er Abteile abgingen. Jedes Abteil hatte eine Abtrennung zum Gang. Diese Abtrennung war bis auf Kniehöhe geschlossen darüber war Glas bis zur Decke und in der Mitte eine Schiebetür. Es gab sogar noch Vorhänge, die man bei Bedarf zuziehen konnte.

Ich stand also am Bahnsteig und wartete mit vielen anderen auf den Zug. Beim Einsteigen sah ich eines Morgens aus den Augenwinkeln einen jungen Kerl, Mitte 20, sportliche Figur, süßes Lächeln mit einer schönen Beule in der Jeans.

Ich fahre voll auf Gesichter von Kerlen ab und dieses Gesicht hat es mir gleich angetan. Ein wirklich unverschämt süßes Lächeln, wunderschöne blaue Augen, Grübchen am Kinn.

Leider bekam ich nicht mit wo er sich hinsetzte. Beim Aussteigen in Köln sah ich ihn wieder. Er stieg einen Wagen vor mir aus. Unsere Blicke trafen sich wieder und er lächelte mich an – zum dahinschmelzen.

Er machte sich auf den Weg zu den Treppen, die vom Bahnsteig führten. Ich ging ihm hinterher – war ja auch mein Weg. Die Treppe runter, dann den Gang entlang in Richtung Empfangshalle. Er drehte sich leider nicht mehr um, wollte ich doch so gern sein Gesicht sehen. Der Anblick seines knackigen Hinterteils entschädigte mich zumindest und machte mich neugierig. Ich musste aufpassen ihn im Gedränge nicht zu verlieren. Mein Schwanz regte sich inzwischen auch, so dass sich ihn in der Hose zurechtrücken musste.

Er verließ die Bahnhofshalle und ging in Richtung Dom. Zu meiner Überraschung ging er aber nicht die Treppen zum Dom hinauf, sondern er nahm die Treppen zur öffentlichen Toilette hinunter, die damals noch unter der Domplatte war.

Ich ging natürlich mit zunehmender Erregung direkt hinterher. Unten war an der einen Seite eine lange Pinkelrinne und dahinter ca. 15 Toiletten. Er stellte sich in die Mitte der Pinkelrinne. Ich ging in seine Nähe und hoffte so ihn näher betrachten und auch seinen Schwanz sehen zu können. Ich öffnete also meine Hose und stand mit nicht mehr ganz entspanntem Schwanz neben ihm an der Rinne. Wir waren zu der frühen Stunde allein dort unten und ich hoffte ihm würde mein Halbsteifer nicht auffallen.

Weit gefehlt! Er schaute aus dem Augenwinkel zu mir rüber und begann seinen Schwanz langsam zu wichsen. Ich schaute gebannt zu, wie dieser immer größer wurde und wichste automatisch mit. So standen wir eine Weile nebeneinander und wichsten unsere Schwänze. Dann packte er seinen Schwanz unvermittelt wieder ein und verschwand ohne ein Wort.

Bis ich all meine Schätze in der Hose verstaut hatte und das Pissoir verlassen konnte war er über alle Berge.

Ich setzte meinen Weg zur Arbeit fort, aber dieser geile Typ ging mir den ganzen Tag nicht aus dem Kopf. Um meinen Kopf etwas klarer zu bekommen begab ich mich auf die Toilette und holte mir gepflegt einen auf das geile Erlebnis am Morgen runter. Das half aber, wie ihr euch denken könnt, nur kurzfristig.

Die nächsten Tage hielt ich am Bahnsteig in Düsseldorf intensiv nach ihm Ausschau, aber er war nirgends zu sehen.

Etwa 2 Wochen später stand er unvermittelt am Bahnsteig, lächelte mir zu und stieg in den letzten Wagen ein. Ich folgte ihm ins letzte Abteil – es war zum Glück leer.

Er setzte sich ans Fenster und ich mich ihm gegenüber. Kaum war der Zug angefahren, spreizte er aufreizend die Beine und grinste mich an.

Ich faste mir in den Schritt und rückte meine Beule zurecht. Er tat es mir nach, wir schauten uns in die Augen und geilten uns gegenseitig auf indem wir unsere Schwänze durch die Hose bearbeiteten.

Meinem Schwanz wurde es zu eng in der Jeans, daher öffnete ich meine Hose und holte den steinharten Schwanz an die Luft. Er ist etwa 17 cm lang, 5 cm dick noch oben gebogen mit einer großen Eichel und unbeschnitten. Es schien ihm zu gefallen, was ich tat, denn er holte seinen fetten Riemen, der etwa meine Größe hatte, auch raus und wir sahen und beim wichsen gegenseitig zu. Genüßlich schoben wir die Vorhaut mal langsam und mal schneller vor und zurück. Ich hatte dabei diese umwerfende Gesicht und den hübschen Schwanz im Blick.

Mir reichte das Wichsen jedoch nicht mehr und ich stand auf kniete mich vor ihn und nahm den geilen Schwanz für einen ausgiebigen Blowjob in den Mund. Er stöhnte vor sich hin und genoss die Bearbeitung sichtlich. Ich nahm die schön geformten Eier in die Hand und drückte sie während ich weiter blies. Die Zunge umspielte die Eichel und es schmeckte wunderbar wie der erste Vorsaft hervorquoll. Wir wurden beide immer geiler und begannen uns dann heftig zu knutschen während wir die Schwänze weiter gegenseitig bearbeiteten. Zwischendurch griff er mir an den Hintern und ließ immer wieder die Finger durch die Ritze gleiten. Dabei massierte er die Rosette zärtlich, was mich natürlich noch geiler machte.

Er knutschte unfassbar gut und die Erregung steigerte sich dermaßen, dass ich bald das typische Ziehen in den Eiern spürte. Wir stellten uns nebeneinander wichsten gegenseitig unsere Schwänze und er schob mir einen Finger in den Hintern. Das gab mir den Rest. Kurz darauf schossen wir beide eine heftige Ladung Sperma unter lautem Stöhnen gegen die Scheibe der Abteiltüre. Der geile Saft lief die Scheibe herunter.

Wir hatten alles um uns vergessen, auch dass wir schon kurz vor Köln waren. So mussten wir uns hastig anziehen, damit wir den Halt nicht verpassten. Schnell alles eingepackt, die Klamotten gerichtet und schon hielt der Zug.

Er stieg vor mir aus und rannte gleich davon!

Ich sah ihn leider nie wieder.

 

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