Samstag Abend und ich starte zu den zahlreichen Partys beim CSD. Ich gehe von Bar zu Bar und durch den Alkohol werde ich immer lockerer und geiler. Im Bandolero sehe ich einen unheimlich sexy Kerl. Ca 20 Jahre älter als ich, groß, schlank, kurzes graues Haar. Ich versuche in Blickkontakt mit ihm zu gelangen und es klappt recht schnell. Ich lächelte ihn an und er ergreift sofort Initiative. Er spricht mich an und macht gar nicht lange rum. „Hey Kleiner, würde dir gerne meinen dicken Schwanz zum lutschen geben. Haste Lust?“ Der Typ ist ja klasse, genau so mag ich es, kurz, knackig und unkompliziert. Ich antwortete lässig. „Klar. Wo?“ Komm mit du kleine Sau!“
Ich folgte ihm Richtung WC und er drückte mich in der Kabine gleich auf die Knie, öffnete seinen Reisverschluss und holte einen der schönsten und größten Schwänze raus die ich jemals live gesehen habe. „Perfekt „ sagte ich und nahm sofort die dicke Eichel in meinen Mund. Es dauerte nicht lange bis er sich einen astreinen Maulfick nahm und mich richtig zum würgen, sabbern und hecheln brachte. Er war wohl noch geiler als ich und sagte: „Maul auf!“ und schon spritzt es dickflüssig mit 6-7 kräftigen Schüben überwiegend in mein Maul.
Ich hatte noch nie so eine riesige Ladung im Maul, nicht mal, als mir mal zwei Männer ins Maul gespritzt haben. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. „Runterschlucken und mitkommen! Mit dir habe ich noch einiges vor.“
Ich musste zweimal schlucken bis alles in meinem Magen war. Meine Kehle war jetzt super geschmiert und er schmeckte superlecker.
Als wir vor der Bar waren telefonierte er kurz und stoppte uns ein Taxi. „ Möchtest du eine unvergessliche Nacht erleben?“ fragte er und ich lächelte ihn nur an und stieg ins Taxi.
Wir fuhren zu ihm und als wir in seinem Flur waren hörte ich ihn nur sagen: „ausziehen und zwar alles!“ Ich mag es dominant. „Du schluckst gerne, nicht wahr?“ „Oh ja, ich schlucke gerne Säfte.“ „Säfte?“ fragte er. Ich sagte ihm, dass es mich geil macht, egal ob der Saft weiß oder gelb ist. Na dann wird dich Achim mögen und du ihn wahrscheinlich noch mehr. „Wer ist Achim?“ fragte ich. Mein Kumpel den ich eingeladen habe. Er wird bald hier sein, ich hoffe das ist ok für dich!“ sagte er eher bestimmend anstatt fragend. „Sehr gerne“ antwortete ich nur.
Wir gingen ins Wohnzimmer, er zog sich aus und setzte sich auf das Sofa. „Knie dich vor mich und nimm dir was du brauchst!“ gesagt, getan. Ich stecke mir vor lauter Geilheit sein Teil so tief in den Rachen, dass mir die Tränen liefen. Ich musste mir diesen geilen Kerl einfach so tief geben wie ich nur konnte. Er genoss es und stöhnte immer lauter. Plötzlich packte er mich an meinen Haaren und bestimmte das Tempo und vor allem die Tiefe selbst. Er drückte mir seinen Schwanz ganz in den Hals und hielt mich für mehrere Sekunden so fest. Ich konnte es selbst nicht glauben, dieses Teil komplett im Hals zu haben. Er machte das immer wieder und wieder und ich wurde immer geiler.
Plötzlich hörte er auf und befahl mir auf seiner Couch in Doggystellung zu gehen. Dann kniete er sich hinter mich und begann mich zu lecken wie ich noch nie geleckt wurde. Er schaffte es seine Zunge so tief in mein Loch zu stecken wie keiner vor ihm. Ich wollte nichts anderes mehr als endlich von ihm gefickt zu werden. „Bitte fick mich!“ Steck ihn mir bitte rein!“ aber er steckte mir erstmal einen Finger rein, kurz darauf einen zweiten. Dann begann er mich mit zwei Fingern zu weiten und er wurde immer schneller und mittlerweile fingerte er mich als ob ich einfach nur eine kleine Schlampe bin und das war ich auch.
Es schmatzte und er nahm einen dritten Finger hinzu und mein Loch wurde immer feuchter, alles ohne Gleitgel. Er fingerte mein Loch schnell und hart, so dass ich merkte wie mir mein cum hochkommt. Das sagte ich ihm und er sagte nur „gut so“ und wurde noch heftiger und ich konnte nicht mehr. Ich spritzte in mehreren Schüben ab, ohne meinen Schwanz zu berühren. Mit seinen Fingern sammelte er mein cum zusammen und steckte mir einen Teil davon in mein Loch um es geschmeidiger zu machen und jetzt flutschten seine Finger noch besser in mich hinein.
Den anderen Teil meines Spermas führte er mit seinen Fingern an meine Lippen. „Auflecken!“ mein cum schmeckte geiler als sonst. Das lag wohl daran, dass es mir von diesem geilen Mann verfüttert wurde. Ich leckte seine Finger komplett sauber und schluckte mein eigenes Sperma. Er zog seine Finger aus mir und setzte direkt seinen Megaschwanz an. Mein Loch saugte seine Eichel förmlich auf und schon steckte die Eichel in mir. Normalerweise lässt meine Geilheit nach, nachdem ich abgespritzt habe, aber nicht heute. Er verweilte kurz um ihn mir dann immer tiefer reinzuschieben. Noch ca 10 cm bis er ganz in mir steckt und plötzlich stößt er den Rest kräftig mit einem Ruck in mich. Ich stöhne so laut auf, dass er mir mein Maul zuhält. „Man hast du eine geile Fotze, die wird heute Nacht zum glühen gebracht“ ich antwortete nur: „fick mich, benutz mich bitte!“
„Das kannst du haben du kleine Schlampe.“ er fing an mich mit langen sanften Stößen zu nehmen und ich fand es super. Doch schon wurden wir von der Klingel überrascht. „Das muss Achim sein“ und mit einem Plopp zog er ihn raus und lief zum Türöffner. Drückte ihn ein paar mal und kam zurück zu mir um mir seinen Schwanz zum blasen hinzuhalten. Ich begann sofort das Teil zu lutschen welches eben noch in meinem Fötzchen steckte. Ich liebe diesen Geschmack. Als Achim den Raum betrat, hatte ich noch den fetten Schwanz im Maul. „Was hast du da wieder für eine geile Sau organisiert?“ sagte Achim. „Darf ich vorstellen, das ist Achim, ach ja und ich bin Volker. Wie heißt du eigentlich?“ ich ließ den Schwanz aus meinem Mund und sagte nur: „Hi Achim und Volker, freut mich, bin der Toni“ und schon lutschte ich wieder an Volker‘s Schwanz. Achim sah Volker vom Typ her ähnlich, sie waren auch im selben Alter. Achim war ebenfalls sehr schnell nackt und kam zu meinem Kopf und klatschte mir seinen Schwanz ins Gesicht. Volker trat dann wieder hinter mich und begann mich wieder zu ficken. Ich stöhnte los, was Achim sofort mit seinem Schwanz stoppte indem er ihn mir gleich gnadenlos in die Kehle steckte. Achim‘s Schwanz wuchs in meinem Maul und er schmeckte herrlich. Nicht ganz so groß wie Volker seiner aber immer noch ein gutes Stück über dem Durchschnitt. „Hey Achim, Toni sagte mir vorhin, dass er gerne alle Säfte zum schlucken gerne hat“ Achim lächelte mich an und ich sah wahre Freude in seinen Augen, während er mein Maul fickte.
„Du Schlampe schluckst also gerne? Na das sollst du bekommen!“
Er entzog mir seinen Schwanz und hielt mit seiner Hand meinen Kiefer geöffnet. „Prost du Fotze!“ und ich schmeckte den ersten Natursekt des Abends. Es war nur ein kleiner Spritzer, reichte aber um den unglaublichen, leicht süßlichen und leicht salzigen Geschmack zu kosten. „Man schmeckst du lecker“ sagte ich zu Achim. „Wirklich? Findest du? Na dann mach mal schön weit deine Maulfotze auf und genieße meinen Nektar!“ dann legte er los, während ich in doggy immer schneller und härter von Volker gefickt wurde. Achim pisste mir eine richtige Ladung ins Maul und befahl mir es runterzuschlucken. Ich tat es und war geil wie nie zuvor. Zwei Traummänner, mit traumhaften Schwänzen und traumhaftem Geschmack fickten mich und pissten mir gerade in Mund und ich schluckte. „Du geile Sau, du Schlampe schluckst meine Pisse richtig gierig“ und schoss mir den nächsten Strahl in mein gierig wartendes und ganz weit geöffnetes Maul. Dieses Mal ließ ich mein Maul offen und schluckte den leckeren Sekt mit geöffnetem Maul ganz langsam. Als Volker das sah, hörte er auf mich zu ficken, blieb aber in mir und sagte „WOW, du bist ja eine richtig geile und versaute Nutte. Du brauchst es richtig!“ „Soll ich dir ins Loch pissen während Achim dir tief in deine Kehle pisst?“ „Jaaaaa, geile Idee. Piss mir meine Fotze voll!“ sagte ich. „Na dann los Achim, piss der Nutte in Hals!“ und schon schob mir Achim ohne großen Widerstand sein Rohr in Hals.
Jetzt hatte ich gleichzeitig einen im Arsch und im Hals stecken und wartete. Ich war so geil. Volker pisste zuerst und ich spürte wie es warm in meiner Fotze wurde. Kurz darauf pisste Achim los und ich bekam Pisse von beiden Seiten in mein Innerstes gepumpt. Herrlich, einfach nur herrlich. Der Druck nahm zu und ich spritze erneut ab während ich erbarmungslos befüllt wurde.
Tief in meinem Hals steckend lies Achim einfach laufen. Ich schmeckte seinen Sekt nicht mehr, spürte aber, wie es immer voller und wärmer in meinem Bauch wurde. Dann zog Achim sein Teil aus meinem Hals und pisste mir noch ein wenig ins Gesicht, dabei begann Volker mich wieder zu stoßen und fickte seine Pisse tief in mich rein.
„Gleich spritze ich in dein Fotze“ rief Volker und gab mir noch ein paar kräftige Stöße und spritzte mir dann ins Loch. Es musste eine riesige Menge Sperma sein die er in mich reinschoss. Fühlte sich zumindest so an. Leider habe ich das nie erfahren, weil er ohne Pause weiterfickte und auch somit sein Sperma tief in mich reinpflanzte. Volker war einfach ein Traum von Mann. „Na du kleines Loch, ich sehe du genießt es wie wir dich hernehmen „ sagte Volker und er hatte Recht. „Ich finde es saugeil was ihr mit mir macht. Ich möchte gerne eure kleine Schlampe werden“ antwortete ich. „Das bist du schon „ kam von Achim. Da zog Volker seinen Schwanz aus mir und sagte Achim könne sich gerne an meiner Fotze bedienen. Das tat Achim dann auch. Er setzte an und rammte ihn mir rein. Sofort hämmerte er los und brachte mein Fötzchen schnell zum glühen, aber das war ihm egal. Es war ihm auch egal, dass ich quickte wie ein Schweinchen und ab und zu auch wimmerte. Das schien ihn sogar noch geiler zu machen und er fickte mich noch härter und schneller. Ich wurde noch nie so krass hergefickt, fand es aber genial.
Mir wurde schwarz vor Augen und ich hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden und sofort und plötzlich hatte ich den Orgasmus meines Lebens. Ich schrie wie am Spieß, was Achim nur dazu animierte mich hart klatschend weiterhin durchzuficken. Ich spritze eine riesige Menge ab ohne meinen Schwanz zu berühren und dann kam auch Achim.
Er zog ihn brutal aus meiner Fotze und stecke ihn mir noch brutaler in meinen Hals. „Hier du Nutte, alles für dich.“ Er lud eine gewaltige Menge Sperma in meiner Kehle ab um ihn dann rauszuziehen und mich anzuschreien „Lass ja dein Fresse ganz weit offen du Hure“ dabei schoss er mir noch mindestens 4-5 große Schübe von seinem dickflüssigen Sperma ins Maul. „Nicht schlucken!“ sagte er und holte sein Handy und begann mich zu filmen. „Jetzt darfst du es runterschlucken, du kleine geile Schlampe“
Ich schluckte gierig. Wow, sein cum schmeckte geil. Ich lies ein kleines bisschen davon auf meiner Zunge zergehen um den Geschmack auszukosten.
Dann machten wir eine Pause und rauchten ein paar Zigaretten und tranken ein paar Longdrinks. Der Alkohol wirkte und wir wurden noch hemmungsloser. Volker stand auf und steckte mir seinen halbsteifen bis zum Anschlag ins Maul und pisste los. "Hier hast du meine verarbeiteten Getränke in Sektform. Schön runterschlucken du Schluckfotze!"
Mir blieb gar nichts anderes übrig als den leckeren Nektar zu schlucken.
Die Quelle versiegte und mein Magen fühlte sich wohlig warm an.
Achim fragte mich, ob ich schon mal eine faust im Loch hatte. Ich verneinte. Das schien ihn gil zu machen und er trat hinter mich und begann mit zwei Fingern in mich einzudringen. Er Nahm dann kräftig gleitgel und es wurden rasch immer mehr finger, bis er mit vier Fingern in mir verharrte. Ich hatte das Gefühl mein Loch würde reissen, es war aber auch irgendwie geil.
Automatisch bettelte ich nach mehr und er fing an die vier Finger in mir zu drehen und nahm langsam den fünften dazu.
"Entspann dich" sagte er und das tat ich.
So schaffte er es, seine komplette Hand in meinem Loch verschwinden zu lassen und begann sie leicht rein und raus zu ziehen.
Das war ein herrliches Gefühl und ich überlegte, warum ich mich nicht schon viel früher habe fisten lassen.
Achim wurde schneller und mein Loch offener. Es gewöhnte sich an die Faust und ich erhielt meinen ersten Faustfick. Das machte er mehrere Minuten, bis ich nicht mehr konnte und ein letztes Mal abspritzte für diese Nacht.
Ich konnte nicht mehr und sagte es den beiden. Sie lächelten nur. "Ok, bevor du aber gehst, schluckst du nochmal brav unsere Sahne" sagte Volker. Daraufhin lächelte ich.
Ich sollte mich auf den Rücken legen und beide wichsten ihre geilen Schwänze über meinem offenen Maul.
Volker kam zuerst und kurz darauf Achim. Sie zielten beide ins Maul und dabei filmte Achim, wie mein Maul vollgespritzt wurde und befahl mir dann es zu schlucken.
Das tat ich und man konnte mich richtig laut schlucken hören. Oh man war das lecker. Sperma von zwei hengsten ist ein Traum. Ich leckte mir noch die Lippen sauber und zog mich an.
Wir tauschten Handynummern und es sollte bald ein weiters Treffen stattfinden, aber das ist eine andere Geschichte.