Auch ein Campingurlaub mit der Familie muss nicht langweilig sein.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Die Erkenntnis, dass sich die Zeiten manchmal ändern, kam für mich auf eine ungewöhnliche, wenngleich schockierende Art und Weise. In unserer Familie war es schon seit ich denken konnte gute Tradition, dass wir in der zweiten Woche der Sommerferien zum Camping an den Müritzsee fuhren. Das klingt vielleicht langweilig wenn man bedenkt, dass die meisten meiner Freunde irgendwelche Traumziele im Süden ansteuerten, oft auch mit dem Flugzeug. Aber da war ich noch nie neidisch. Das Familiäre an diesem kleinen Campingplatz war sympathisch und man traf auch jedes Jahr wieder dieselben Leute.

 

Einer dieser Menschen hieß Fynn Ehrmann. Obwohl wir das Jahr über nie Kontakt hatten, konnte ich mich seit Jahren darauf verlassen, dass die Ehrmanns am selben Samstag wie wir hier eintrudelten und am selben Sonntag zwei Wochen drauf wieder abreisten. Obwohl es mit Fynn jedes Mal eine Freundschaft auf Zeit war, hatte ich die geilsten und abenteuerlichsten Tage meines Lebens wohl mit ihm erlebt. Und dieses Jahr schien es nicht anders zu sein. Ich und meine Familie waren früh dran. Mom, Dad und meine kleine Schwester Lena hatten den 'Bungalow', den wir jedes Jahr hatten (was nicht viel mehr als eine einfache Holzhütte war), schon bezogen und ich war dabei, auf der Wiese davor das Zelt aufzuschlagen, wo ich mit Fynn pennen würde.

Ein Grinsen stahl sich auf meine Lippen, als der nachtblaue Van der Ehrmanns vom betonierten Promenadenweg auf den Schotterweg abbog und unseren Nachbarbungalow ansteuerte. Aber das Lächeln gefror mir schon Momente später ein. An der Fahrerseite stieg Gerd aus, an der Beifahrerseite seine Frau Vanessa – und das war's. Meine Eltern und Lena gingen gleich hin. Es gab herzliche Grüße, Umarmungen und das obligatorische Kneifen in Lenas Wange („Du bist aber groß geworden“), doch als dann ich an die Reihe kam, konnte ich in Gerds Augen schon die Anzeichen eines schlechten Gewissens lesen.

„Wo ist eigentlich Fynn?“, fragte ich.

„Der wollte dieses Jahr zuhause bleiben“, antwortete Vanessa zögerlich und Gerd fügte an: „Hat jetzt 'ne Freundin, der Bengel. Da weiß er mit der sturmfreien Bude bestimmt etwas anzufangen.“

„Cool. Freut mich für ihn“, grummelte ich bedrückt.

Den Moment der Verlegenheit unterbrach mein Dad, indem er Gerd fragte: „Sag mal ... kannst du mal schauen, ob bei euch der Strom funktioniert?“

„Ja. Wart mal.“ Er schloss den Bungalow auf, von außen sah man, wie sich quietschend die Holzläden eines Fensters öffneten, dann kam er wieder raus. „Nee. Bei uns ist auch alles tot.“

„Das geht ja gut los“, seufzte Mom. Doch Dad hatte schon sein Handy in der Hand und rief bei der Verwaltung an. „Die schicken einen“, sagte er dann.

Wie üblich verloren wir nicht viel Zeit mit dem Einrichten, sondern setzten uns an einen der Tische auf der Terrasse und feierten die vor uns liegenden Urlaubswochen. Dad und Gerd mit Bier, Mom und Vanessa mit Aperol und ich und Lena mit Cola. Während die Stimmung der Älteren von Schluck zu Schluck besser wurde und Lena sich abgesetzt hatte, weil sie eine Bekannte vom letzten Jahr gefunden hatte, ließ ich meinen Blick mit Unbehagen über die Wiesen zum See schweifen. Wenn kein Wunder geschähe, würden das zwei lange Wochen werden.

In die allgemeine Heiterkeit um mich herum kam ein Ruf, der uns die Köpfe drehen ließ: „Gibt Probleme?“

Sofort verstummten alle. Es war ein großer, muskulöser junger Mann, der sich uns zuwandte, mit kurzgeschorenen dunklen Haaren und Dreitagebart. Sein T-Shirt und die knielange Cargohose ließen erkennen, dass der Typ sowohl an den Armen als auch den Waden tätowiert war, und der osteuropäische Akzent, der aus den beiden Worten herausklang, ließ ihn nicht gerade harmloser wirken.

Es war mein Dad, der die Lage als erster richtig peilte: „Sind ... sind sie der Campingwart?“

Der gefährliche Mann grinste plötzlich herzlich und sagte mit seinem Akzent: „Campingwart, Hausmeister, Gärtner, Mädchen für alles ... Was Sie brauchen. Ich bin Vadim.“

Mom und Vanessa lachten gezwungen, und Gerd sagte: „In beiden Bungalows geht der Strom nicht.“

Vadim nickte und sagte, er schaue nach, und als er außer Hörweite war flüsterte Gerd: „Sieht aus wie zweimal Lebenslänglich.“

Das kindische Kichern meiner Eltern war mir peinlich, und dass Mom sagte: „Dass die hier solche Leute überhaupt einstellen ...“, machte es nicht besser. Ich selbst fand das Charisma dieses Typen nämlich ziemlich aufregend.

Zumindest war das Kichern und Lästern schnell wieder vorbei, als Vadim schon nach wenigen Minuten wieder zurück kam und mit seinem weichen Akzent sagte: „Geht wieder alles. War nur eine Sicherung.“

 

„Dankeschön, Herr Vadim“, sagte Dad, und wandte sich dem nächsten Bier zu.

Die ersten Tage vergingen zäh wie Kaugummi. Neue Freunde fand ich keine. Sowohl der Campingplatz als auch das nahegelegene Dorf hatten nicht viel an Unterhaltung zu bieten, und so war der Platz eher bei älteren Leuten und Familien mit ganz kleinen Kindern beliebt. Ich versuchte mir die Zeit so gut wie möglich zu vertreiben, indem ich ab und zu schwimmen ging, Musik hörte und die meiste Zeit in Badeshorts und Flipflops herumstreunerte, wobei ich meine Haut von der Sommersonne verwöhnen ließ. Immer wieder suchte ich die Spanner-Punkte auf, die ich während der letzten Jahre auf den Streifzügen mit Fynn entdeckt hatte. Ob an Ritzen in Umkleidekabinen oder am FKK-Strand in der Nähe – wir hatten uns immer einen Spaß daraus gemacht zu linsen, wo es nur ging, und nachts im Zelt beim gemeinsamen Wichsen über Titten und Mösen zu reden und unsere Schwänze mit denen der Männer zu vergleichen, die wir gesehen hatten. Alleine fühlte sich das Spannen nun zwar schäbiger an, aber der Nervenkitzel war allemal reizvoll. Und mir gefiel es, dass ich mich jetzt voll auf die Kerle konzentrieren konnte.

Alles in allem begann ich mich in meiner Rolle als Einzelgänger wohlzufühlen. Ich verbrachte zwar auch Zeit mit meiner Familie und den Ehrmanns, aber andererseits machte ich auch Dinge, die ich mit Fynn wohl nicht gemacht hätte. Ich verbrachte mehr Zeit in der Gemeinschaftsdusche am Osteingang, als es eigentlich notwendig gewesen wäre, klapperte meine Spanner-Spots ab, checkte Kerle ab und bekam mehr und mehr ein Gespür, dass ein geschmeidiger blonder Teenager wie ich auch für manche Männer interessant war. Und ich freute mich jedes Mal, wenn ich einen Blick auf den scharfen Tattoo-Reparateur Vadim erhaschen konnte.

Der endgültige Wendepunkt geschah am Dienstag. Mein Tagesablauf hatte mich schon wieder ordentlich aufgegeilt, als ich den Abend mit meiner Familie am Strand ausklingen ließ. „Ich kauf mir noch ein Eis“, sagte ich in die Runde, und obwohl ich nicht mit einer Antwort gerechnet hatte, tönte Lena: „Ich komm mit.“

„Okay“, grummelte ich wenig begeistert. Auf dem Weg zum Kiosk – barfuß und in meiner bunten Badeshorts - berichtete sie mir von ihren tollen Erlebnissen des Tages. Ich ließ sie reden, schließlich hatte ich weniges zu erzählen ... na ja ... was für ihre Ohren gedacht war. Schließlich kam ich nicht umhin, ihr zumindest von meinem Abstecher ins Dorf zu erzählen.

„Da gibt es nicht mal ...“, wollte ich gerade berichten, da drehte meine Schwester den Kopf: „Hey, Anna!“ Und weg war sie. Sie hatte anscheinend wieder eine von ihren Girlies getroffen.

Egal, dachte ich und ging meinen Weg weiter. Kurz vor Ladenschluss hatte sich eine ansehnliche Schlange am Kiosk gebildet, doch nach etwas mehr als fünf Minuten nuckelte ich zufrieden an meinem Calippo–Cola-Eis. Ich wollte gerade wieder zurückgehen, da kam mir Lena entgegen, die ihr Schwätzchen wohl beendet hatte.

„Wartest du auf mich, Luca?“, schmollte sie mich an, und natürlich kam ich gegen den Charme meiner kleinen Schwester nicht an.

„Beeil dich aber, Hexe“, sagte ich liebevoll. Wie immer bei diesem Kosewort verzog sie angewidert das Gesicht und stellte sich ans Ende der Schlange, die inzwischen sogar noch länger geworden war. Doch mir machte das Warten nichts aus. Denn keine zwanzig Meter entfernt war 'Stemmeisen-Vadim', wie ihn mein Dad und Gerd in einem (meiner Meinung nach) widerlichen Humor nannten, gerade dabei, mit dem Schlauch ein Blumenbeet zu bewässern. In der Wärme der Abendsonne trug er sein T-Shirt als Kopftuch um die Stirn gebunden, und ich konnte erkennen, dass sogar sein breiter Rücken großflächig tätowiert war. Geil, dachte ich nur.

Obwohl ich nicht glaubte, dass er auf auf halbe Hemden wie mich oder überhaupt auf Jungs stand und obwohl er mir den Rücken zukehrte, wollte ich mich trotzdem in Szene setzen. Vorgeblich gelangweilt lehnte ich mich mit dem Rücken an die Rauputzwand, ließ mir mit angewinkeltem Bein die glutrot untergehende Sonne auf Brust und Bauch scheinen und leckte an meinem Eis. Dabei beobachtete ich unauffällig die Szenerie.

 

Wie erwartet konnte ich bei Vadim nicht landen. Sein Blick hatte mich nach einiger Zeit zwar gestreift, aber dann wandte er sich wieder seiner Arbeit zu. Dafür fand ich bei jemand anderem Beachtung. Ein Typ, etwa in den frühen Dreißigern mit dunklem Haar und ganz sportlicher Figur betrachtete mit einer schlecht verborgenen Heimlichkeit meinen Körper. Zwar amüsierte mich das, aber genauso schnell war ich auch wieder spitz. Ich suchte Blickkontakt mit dem Fremden, und als ich ihn fand, ließ ich meine Zunge aufreizend um das Cola-Eis kreisen. Er wirkte nur einen Augenblick verlegen, dann schmunzelte er mir zu. Ich hob fragend die Augenbrauen und der Fremde deutete eine 'Komm mit' - Handbewegung an und drehte sich um.

Ich warf einen Blick zu Lena, die in der Schlange noch nicht weit vorangekommen war, und schalt mich selbst in Gedanken: „Du bist doch dumm.“ Aber die Neugierde überwog. Mit einem Sicherheitsabstand folgte ich dem fremden Kerl, der sich im gemütlichen Schlendergang einen Weg durch die nur noch mäßig gefüllte Liegewiese bahnte. Jedes Mal wenn ich dachte, er wolle gar nichts von mir, warf er einen kurzen Blick über die Schulter um zu sehen, ob ich noch da war. Wir kamen immer weiter vom See und vom Verwaltungsbereich weg in einen Bereich, wo keine Sonnenanbeter mehr auf der Wiese waren. Selbst mich hatte es während meiner Erkundungstouren noch nicht hierher verschlagen. Direkt am Waldrand war eine rustikale Umkleidekabine aus Holz, die ein bisschen den Eindruck erweckte, sie wäre vor Jahrzehnten hier aufgestellt und schon am nächsten Tag vergessen worden.

Der fremde Mann ging direkt auf die Umkleide am Waldrand zu, warf noch mal einen Blick zurück zu mir, dann ging er um sie herum und war aus meinem Sichtfeld verschwunden. Die Entscheidung, ob ich ihm folgen sollte, wurmte mich. Ich war zwar spitz wie Nachbars Lumpi und gierte danach zu erfahren, was mich erwarten würde, hatte aber immer noch Zweifel, ob das nur ein Missverständnis war. Trotzdem trugen mich meine Beine vorwärts. Ich ging ebenfalls um die Kabine herum und kam an die angelehnte grob gebretterte Tür. Noch einmal tief Luft holen, dann beschloss ich so zu tun, als ob ich nicht gesehen hätte, dass schon jemand drin war. Unter leichtem Druck öffnete sich die Tür mit einem Quietschen, da sah ich mich dem Fremden Auge in Auge gegenüber.

„Oh“, tat ich erschrocken, doch das Lächeln im Gesicht des anderen ließ erkennen, dass ich nicht unwillkommen war. Mit sanfter Hand an meiner Schulter schob er mich ein Stück hinein, schloss die Tür und schob den Drehriegel nach unten. Wir standen uns Bauch an Bauch gegenüber gegenüber, und der Fremde streichelte wie zum Test meine Flanken. Ein elektrisiertendes Kribbeln ging durch meinen Körper und ich tat das gleiche bei ihm. Es war völlig surreal. Das wenige Licht der Dämmerung, das durch die offene Decke und die schräg angestellten Seitenlatten hereinkam, tauchte seinen Körper in ein unregelmäßiges Dämmerlicht. Von weitem war noch das Gejohle und Gemurmel der Badegäste zu hören.

„Ich heiße Luca“, flüsterte ich im Zwang etwas sagen zu müssen.

„Jan“, hauchte der andere zurück und drückte seinen Bauch an meinen. Weil ich kleiner war, legte ich meine Lippen an sein Schlüsselbein und konnte an meinem Unterbauch fühlen, wie sein Schwanz unter der Badehose hart wurde. „Ziehen wir uns aus?“ wisperte er in mein Ohr und ich krächzte eine Zustimmung an seine Haut.

Jan schien keine Hemmungen zu haben, die Badehose runterzulassen und auf die Sitzbank zu legen. Sein geiles steifes Rohr deutete direkt auf meinen Bauchnabel, und nun blieb mir nichts anderes übrig, als mit zittrigen Fingern auch meine Shorts auszuziehen und auf die Sitzbank zu legen. Im ersten Moment war ich ein bisschen verschämt, denn genauso wie mein ganzer Körper war auch mein Pimmel schlank und nicht allzu groß. Doch Jan schien das nicht zu stören. „Du bist ein geiler Boy, Luca“, wisperte er und ließ meinen Sack und meinen Ständer durch die Finger gleiten. Wieder drückten wir uns aneinander. Mein Schwanz klemmte zwischen seinen Oberschenkeln und seiner rieb an meinem Bauch. Seine Hände hielten mich an den Pobacken fest und kneteten sie. Das Stöhnen wurde lauter und anrüchiger, aber Jan schien unbesorgt zu sein, und deshalb störte mich das auch nicht.

 

Ich griff sogar zwischen unsere Körper und wichste den fremden Kolben ab. Jan tat bei mir schon bald das Gleiche, und als ich das gegenseitige Scherbeln noch genoss, drückte Jan von oben an meine Schulter und flüsterte: „Lutsch ihn.“

Wie fremdgesteuert ging ich auf die Knie. Der Betonboden fühlte sich unnatürlich kalt an. Ohne langes Zögern nahm ich den Schwanz in die Faust, schob die Vorhaut zurück und versenkte die Eichel in meinem Mund. Der intensive Schwanzgeschmack war unfassbar aufregend. Während meine Zunge ungelenk um die Eichel kreiste, fickte Jan rhythmisch in meine Mundhöhle hinein. Mit jedem Stoß ein bisschen tiefer. Ich war mir zwar bewusst, dass ich das nicht gut konnte, trotzdem war es fantastisch, mich von einem prallen Pimmel dumpf schmatzend in den Mund ficken zu lassen und über mir einen geilen Kerl stöhnen zu hören.

Doch die Leidenschaft des Stöhnens nahm während des Blowjobs nicht zu und irgendwann schien Jan genug zu haben. „Echt Hammer“, sagte er, als er den Schwanz rausnahm, aber irgendwie nahm ich ihm das nicht ab. Ich richtete mich auf, Jan drehte mich mit dem Rücken zu sich um und lehnte meine Brust an die Latten der Wand, die unter meinem Gewicht ein Knirschen von sich gab. Meine Pobacken wurden auseinandergerissen und auf einmal lag sein glitschig-nasser Schwanz in meiner Ritze. Ich keuchte erschrocken, denn ich befürchtete, er wollte ihn mir reinschieben. Doch schon im nächsten Augenblick legte er seine Brust an meinen Rücken, presste mich gegen die Lattenwand und sein Schwanz rieb flach in meiner Ritze.

Obwohl wir nicht richtig fickten, war es ein intensives Erlebnis. Haut an Haut, sein Stöhnen direkt an meinem Ohr und die fette Keule, die gegen meinen Anus presste. Ich konnte nicht anders ... umgriff eine der schrägen Latten, sodass ein zufällig Vorbeilaufender von außen meine Fingerkuppen sehen würde, und stöhnte schriller als es mir recht war. Jan stachelte das sogar an. Während des Scheinficks ließ er unsere Körper aneinander schmatzen, sein Atem in meiner Ohrmuschel war triumphierend und seine Finger krallten sich im weichen Fleisch meines seitlichen Bauchs fest. Ein Seufzen – und auf einmal wurde es nass zwischen meinen Arschbacken. „Boah, super“, keuchte er in mein Ohr und seine Finger wurden sanft an meinen Flanken.

„Setzt dich daher“, flüsterte er – obwohl das Flüstern jetzt auch nicht mehr nötig gewesen wäre. Ich setzte mich zwischen unsere Badehosen auf die Bank und fühlte sein Sperma kalt an meinem Po. Nun war Jan es, der vor mir auf die Knie ging. Er stemmte meine Fußsohlen an seine Schulter, streichelte meine inneren Oberschenkel und meinen Bauch und zeigte mir, wie ein Blowjob richtig funktionierte. Erst leckte er meine Eier, dann umgarnte seine Zunge zart meine Eichel, ehe er meinen Schwanz saugend tief in den Mund gleiten ließ. Mein Stöhnen wurde schnell gezogener und unbewusst massierten meine Zehen seine Schulter.

„Mir kommt's“, zischte ich der Höflichkeit halber. Doch statt aufzuhören griff Jan an meiner Hüfte zu, ich ließ meine Waden auf seinen Rücken gleiten, und dann saugte er bis zum letzten Tropfen meinen Saft aus meinem Schwanz. „Echt geil“, sagte ich und meinte das ehrlich.

Ohne viel Gerede und mit dem plötzlich wieder aufkommenden Drang leise zu sein, schlüpften wir in unsere Badeshorts. Ich hektisch und Jan mit einer bewundernswerten Gelassenheit. „Man sieht sich“, wisperte ich, als er schon den Drehriegel geöffnet hatte. „Ich hab auch ein Wohnmobil. See you, Süßer“, antwortete er und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, dann war er weg.

Um keinen Verdacht zu erregen und mir Zeit zum Durchatmen zu geben, zählte ich bis hundert, dann verließ auch ich die Umkleide. Und erlebte einen Schock. Im weiteren Umkreis war noch immer kein Mensch, bis auf eine Ausnahme. Der Tattoo-Campingwart Vadim stand vielleicht fünfzig Meter entfernt und schaute mich mit einem Schmunzeln im Gesicht direkt an. Tausend Fragen stiegen in meinen Kopf. Wie lang war er hier? Und hatte er etwas mitbekommen? Falls er schon länger da war musste er denken, ich wäre gefickt worden, dachte ich mit einer Mischung aus Scham und Stolz. Ich grinste ihm schräg zu, dann nahm ich die Beine in die Hand und ging zurück zu meiner Familie.

 

Obwohl es sich wie eine Ewigkeit angefühlt hatte, war kaum eine Viertelstunde vergangen. Lena raunzte mich an: „Wo hast du dich jetzt hin verpisst?“

„Sorry. Hab jemanden getroffen“, sagte ich und damit war das Thema erledigt. Nur das Glibbern von Sperma zwischen meinen Pobacken erinnerte mich daran, dass das alles nicht nur geträumt war.

Am nächsten Tag litt ich unter einem seltsamen Gefühlschaos, das zwischen Euphorie und Katerstimmung stufenlos hin und her pendelte. Plötzlich taten sich ganz neue Möglichkeiten auf, wie ich mir die Zeit des Familien-Campings versüßen konnte. Aber ich war mir auch 100prozentig sicher, dass ich von Vadim erwischt worden war. Ich konnte nur hoffen, dass er dichthielt, und nahm mir vor, erst mal unauffällig zu sein. Keine Spanner-Touren, keine fremden Männer aufreizen und um Himmels Willen kein Gaysex mehr in der Öffentlichkeit. Vielleicht war ich ja schizophren, aber es kam mir ständig so vor, als würde mich jemand beobachten.

Ich machte mir einen langweiligen Tag mit der Familie und den Ehrmanns. Mehr als einmal lief mir dabei Jan über den Weg und ich tat mein bestes, seinem Blick auszuweichen und einen Bogen um ihn zu machen. Wie ich das während der nächsten Tage hinbekommen sollte, war mir noch schleierhaft. Und außerdem war da ja noch sein Wohnmobil – eine echte Option.

Am Nachmittag ging ich den Promenadenweg entlang, der den Strand von den Campingplätzen trennte, und hatte eigentlich nur vor, die Sonnencreme aus meinem Zelt zu holen. Verträumt ließ ich mich vom Rauschen des Sees einlullen und schaute beim Gehen auf meine Zehenspitzen, als ich durchgeschüttelt wurde. Es war ausgerechnet der bärenstarke Vadim, mit dem ich zusammengestoßen war. Er trug heute halblange Baumwollshorts, ein Muscleshirt - wohl damit bloß niemand übersah, wie stark und tätowiert er war - und statt der Arbeitsschuhe der letzten Tage ausgelatschte Sneakers.

„Entschuldigung“, grummelte er und ich murmelte: „Schon gut.“

Erst jetzt trafen sich unsere Blicke und ein breites Grinsen der Erkenntnis zeichnete sich in sein Gesicht: „Ah, der kleine Bock“, zog er mich auf und hängte ein gespielt tadelndes „Ts ts ts“ an.

Normalerweise wäre ich ja aus Scham im Boden versunken, aber sein sympathisches Grinsen mit dem freundschaftlichen Tonfall brachten mich selbst zum Schmunzeln. Dazu mochte ich einfach den weichen osteuropäischen Akzent. Darum sagte ich nur müde: „Ha ha ha. Ich heiße Luca – und nicht kleiner Bock“, und fügte noch an: „Hast du nicht noch ein paar Blumen zu gießen oder so?“, weil ich das Gefühl hatte, auch ein bisschen frech sein zu müssen.

Einen Moment fragte ich mich bang, ob ich zu weit gegangen war – ausgerechnet gegen so einen gefährlich wirkenden Kerl. Aber Vadim schien mir das nicht krumm zu nehmen. Als ob es das normalste wäre, schlenderten wir nebeneinander her die Promenade entlang, und er klopfte mir kumpelhaft auf die Schulter – was mich fast aus dem Flipflops haute: „Auch ich hab mal einen Tag frei. Aaaber ...“

„Was aber?“, hakte ich nach.

„Als gewissenhafter Held der Arbeit müsste ich dem Chef melden, dass ich den kleinen Bock von der Röbelwiese gefunden habe – oder zumindest deinen Eltern.“

„Du bist mir so ein Held der Arbeit. Außerdem bin ich schon 18, das geht meine Eltern gar nichts an“, lästerte ich, weil Vadims Ton keinen Zweifel daran ließ, dass er mich nur necken wollte. „Und jetzt hör endlich auf, mich kleiner Bock zu nennen, du Lulatsch.“ Nun klopfte ich ihm freundschaftlich auf die steinharte Schulter und Vadim lachte leise. Ich bog an der Abzweigung auf den Kieselweg zu unserem Bungalow und meinem Zelt ab, und Vadim hängte sich an mich daran, als ob das auch sein Weg wäre.

„Wieso hast du das gestern eigentlich gemacht?“, fragte er.

„Nun ... äh ... mir ist sowieso die ganze Zeit langweilig. Als mich gestern dieser Kerl – Jan – angemacht hat, hat mich das einfach gereizt. Ich wollte die Chance auf ein Abenteuer nutzen.“

 

„Ah ja“, tat Vadim verständnisvoll.

An meinem Zelt holte ich die Sonnencremetube aus der Tasche. Nachdem er mit zugeschaut hatte, wie ich mir Brust, Bauch, Arme und Beine eingecremt hatte und dann unbeholfen meinen Rücken einrieb, sprang mir der große starke Kerl unverhofft zur Seite und zeigte überraschend viel Fingerspitzengefühl. Ohne dass wir uns absprechen mussten, stimmte die Chemie zwischen uns beiden so gut, dass wir den Rest des Nachmittags zusammen verbrachten und gemeinsame Streifzüge weit über die Grenzen des Campingplatzes hinaus machten. Ich erfuhr dabei, dass Vadim weder ein Einbrecher noch Teil eines professionellen Schlägertrupps war, wie mein Dad und Gerd die ganze Zeit lästerten, sondern ein 24jähriger Student, der sich hier während der Semesterferien verdingte. Irgendwie genoss ich die Blicke, die uns ungleichem Paar zugeworfen wurden, als wir im Dorf am Tisch eines Streßencafés saßen und Eiskaffee nuckelten. Es fühlte sich bald so an, als hätte ich meinen eigenen Bodyguard dabei.

Es war schon wieder nach 18 Uhr, als wir zurückkamen. „Ich glaub, ich muss mal zu meinen Eltern gehen. Damit sie sehen, dass ich noch lebe“, sagte ich ohne richtige Lust, den Rest des Tages mit der Sippe zu verbringen.

Vadim schien meine Gedanken gelesen zu haben, denn er fragte: „Kommst du dann noch kurz mit zu mir?“

Ich zog fragend die Augenbrauen hoch: „Wo wohnst du?“

„Geheim“, tat er spaßhaft und ich winkte grinsend ab. Der Abstecher zu meinen Eltern blieb kurz. Ich sagte, ich hätte einen Kumpel gefunden, mit dem ich noch ein bisschen Zeit verbringen wollte, und Mom und Dad schienen ganz froh darüber zu sein. Am Kiosk traf ich mich wieder mit Vadim, der mich dieses Mal in eine ganz andere Richtung führte. Über eine kniehoch gespannte Kette, an der ein Schild mit der Aufschrift „Durchgang verboten“ hing, stiegen wir einfach drüber und wir kamen auf einen kurzen Pfad, der sich durch den Wald schlängelte und schon bald wieder an einer kleinen, zum See hin abfallenden Wiese endete. Am oberen Rand der Wiese waren eine handvoll Bungalows, die denen auf dem Campingplatz ähnlich waren.

„Sind das die Angestellten-Bungalows?“, fragte ich.

„Ja. Aber ich bin der einzige, der im Moment hier wohnt. Alle anderen kommen aus dem Dorf“, erklärte mir Vadim.

„Klingt aber auch ganz schön langweilig.“

„Aaah, kommt drauf an, was man draus macht. Man kann gut schwimmen, und wenn sich niemand daran stört, ist hier FKK.“

Sein Augenzwinkern entging mir nicht, deshalb witzelte ich: „Mich stört das zumindest nicht.“

„Nun denn“, entgegnete Vadim und schlüpfte aus seinen Klamotten. Ich wollte mir nicht anmerken lassen, wie sehr mich der durchtrainierte und selbst auf der Brust tätowierte Körper faszinierte und ... ja, auch reizte; genauso wie der recht dunkle, massige Schwanz, der nun friedlich und schlaff auf Vadims Sack lag. So unbefangen wie möglich ließ ich nun selbst die Hüllen fallen, die aus nicht mehr als meinem T-Shirt und den Badeshorts bestand. Vadims abcheckender Blick entging mir dabei nicht.

Das Nacktschwimmen war nun eine willkommene Abkühlung. Als wir wieder rauskamen, ging Vadim zu seinem Bungalow und kam mit einem Kulturbeutel zurück und einem Badetuch, das er auf der Wiese ausbreitete. Dann legte er sich mit hinter dem Nacken verschränkten Händen darauf und ich schaute auf ihn herab. Wie geil der Anblick war. Das Wasser schimmerte noch auf seiner samtigen Haut und ließ die Tattoos im Sonnenlicht glänzen. Sein Schwanz lag nun schräg neben seinem Sack.

„Und ich?“, schmollte ich zu ihm, weil neben ihm auf dem Tuch kaum Platz war, ohne dass wir uns berühren würden.

„Leg dich einfach auf mich drauf“, brummelte er, und ich wusste nicht, ob das jetzt nur Spaß war oder nicht.

Deshalb zog ich eine Augenbraue hoch: „Du willst doch den kleinen Bock wohl nicht reizen.“

„Lässt er sich denn reizen?“, säuselte Vadim und spreizte einladend seine angewinkelten Beine.

 

Das war zu viel. Mein bis eben noch schlaffer Schwanz ging hoch wie eine Bahnschranke. Weil jetzt eh schon alles verloren war, ging ich zwischen seinen gespreizten Beinen auf die Knie und legte mich auf ihn drauf. Sofort schlangen sich Vadims Arme um meinen Rücken und er raunte: „Du bist echt ein hoffnungsloser Fall.“

„So ist es“, brummte ich und ließ die Zunge um seinen Nippel kreisen. Im Gegensatz zum Quickie mit Jan gestern fand ich es nun richtig entspannend, den engen Haut-an-Haut-Kontakt zu genießen. Seine Hände glitten über meinen Rücken und meinen Po, meine Zunge über seine starke Brust und unsere Schwänze rieben sich aneinander hart. Ich verschränkte die Finger zwischen seinen Brustmuskeln ineinander, stützte das Kinn darauf und versuchte ihn verführerisch anzuschauen: „Das gefällt dir. Hm?“

Seine Hände griffen fest an meinem Pobacken zu und er schob mich auf diese Weise höher zu sich heran, so dass zwar nun mein Schwanz auf seinem Nabel lag, aber dafür waren unsere Gesichter ganz nah beieinander. Meine blonden Haarspitzen tippten sogar an seine Stirn. „Du bist der Süßeste überhaupt“, flüsterte er, und ich nahm neckend seine Lippen zwischen die Schneidezähne. Ein frecher Blickkontakt, auf einmal schoben sich unsere Zungen aneinander vorbei in den Mund des anderen. In diesem Moment war ich heilfroh, dass es gestern mit Jan nicht soweit gekommen war und ich nun meinen ersten Zungenkuss mit Vadim erleben durfte. Es war viel Gefühl und Leidenschaft, die wir hineinlegten und es gab auch nicht den Druck, dass wir uns beeilen mussten.

Während der Kuss nur langsam ausklang, drehte sich Vadim gemeinsam mit mir und legte mich auf den Rücken. Es wunderte mich, wie sehr ihn mein jugendlicher Körper reizte, denn seine Zunge schien jede einzelne Pore meiner Haut benetzen zu wollen. Am Ende gab er mir einen Blowjob, der es in sich hatte. Die Technik war eine andere als die von Jan gestern. Viel mehr Zunge, und etwas weniger heftig saugen – aber mindestens genauso geil. Meine steigende Geilheit ließ ich ihn durch mein Stöhnen wissen, und jedes Mal, wenn ich mich dem Orgasmus näherte, ließ die Zunge von meiner Eichel locker, sodass ich mich erholen konnte.

Ich glaubte, er brachte mich bewusst nicht zum Abspritzen, und als er den Blowjob abbrach, nuschelte er mit den Lippen an meinem Nabel: „Hat dir das gefallen?“

„Ja, geil“, sagte ich und schmollte nach einer kurzen Pause: „Kann denn hier auf dem Campingplatz jeder blasen außer mir?“

Vadim lachte überrascht. Mit dieser Reaktion hatte er wohl nicht gerechnet. Er stützte sich auf meine Schulter und schaute mich fragend an. „Was soll das jetzt heißen?“

„Äh ... Ich glaube, als ich Jan gestern gelutscht habe, war ich nicht besonders gut.“

„Musst du lernen, kleiner Bock“, sagte Vadim mit etwas übertriebenem Akzent und schaffte es, mich zum lachen zu bringen. Er kniete sich neben mich – sein Schwanz thronte über meinem Gesicht - und ich grummelte: „Ich geb dir gleich einen kleinen Bock.“

Ich drehte mich auf den Bauch und nahm mir dieses Mal die Zeit, genüsslich seine prallen Eier zu lutschen und seinen Stamm entlang zu lecken, bevor ich mich dem Wesentlichen zuwandte. Die Vorhaut musste ich dieses Mal nicht zurückziehen, den sie lag schon jetzt wie ein Kragen um die fette Eichel. Vorsichtig nahm ich diese zwischen die Lippen und brachte den Schwanz zum Zucken. Dann nahm ich ihn in den Mund und begann zu nicken. Vadim massierte dabei meine Schultern, wuschelte durch meine Haare und gab mir immer mal wieder kleine Tipps, was ich besser machen konnte. Es war zwar sicher nicht perfekt, aber mein Gefühl war dieses Mal besser. Wahrscheinlich war es auch leichter, einen eher dünnen Schwanz wie meinen zu lutschen als so ein fleischiges Ding wie Vadims, redete ich mir ein. Mein gutes Gefühl bestätigte er mir auch, nachdem ich aufgegeben hatte: „Nicht schlecht, Luca. Musst nur immer weiter üben.

„Ich weiß ja jetzt, wo ich hinkommen muss“, konterte ich und griff besitzergreifend um seinen nassen Schwanz.

 

„Das wollte ich hören“, lachte Vadim.

Der Sex zog sich in die Länge. Es erschien mir fast wie ein Witz, dass ich ausgerechnet von diesem vermeintlichen Bad-Guy Vadim lernte, wie zärtlicher und leidenschaftlicher Sex funktionierte, während es mit dem einigermaßen seriös anmutenden Jan nur für einen hektischen Quickie gereicht hatte. Vadim gab mir die Zeit, mit Fingern, Lippen und Zunge die Linien seiner Tattoos und seiner Muskeln nachzuzeichnen, während er es offensichtlich auch genoss, meinen Teenboy-Körper genauestens kennenzulernen und meine Küsse zu schmecken. Mehr und mehr wurde mir bewusst, dass seine Finger immer wieder meine Rosette suchten, mich dort kitzelten und neckten. Klar. Seinen gestrigen Beobachtungen zufolge musste sein kleiner Bock ja auch eine willige Stute sein.

Um das richtig zu stellen, war ich viel zu geil. Im Gegenteil. Jedes Mal wenn seine Hände meine Bäckchen auseinander drückten und seine Fingerkuppen an meinem Loch spielten, belohnte ich ihn mit aller Leidenschaft, die ich aufbieten konnte. Wir heizten uns damit gegenseitig immer weiter an. Vadim lag rücklings auf dem Tuch, ich setzte mich mit dem Damm auf seinen Prügel, um ihn mit runden Hüftbewegungen zu reiten, während sich seine Finger beinahe schmerzhaft in meine seitlichen Hüften gruben. Sein Stöhnen und Keuchen klang gequält, als ob er wirklich in mir drinstecken würde und ich grinste selbstgefällig von oben auf sein verzerrtes Gesicht herunter. Ich glaubte schon, ich könnte ihn so zum abrotzen bringen. Aber dann nahm er mich mit wenig Mühe von sich runter und legte mich auf den Bauch.

„Frecher Junge“, sagte er halb liebevoll, halb tadelnd und packte mich an der Hüfte, um sie ein Stück hochzunehmen. Ich hörte einen Reißverschluss zippen – wohl vom Kulturbeutel -, das Klacken einer Tube, die geöffnet wurde, und gleich darauf spürte ich einen schlüpfrigen Finger, der sich mit wenig Mühe durch meinen Anus bohrte. Zischend sog ich Luft zwischen den Schneidezähnen ein und dachte panisch: Letzte Chance für eine Richtigstellung. Doch einen Herzschlag später fand Vadims Finger eine wahnsinnige Stelle in meinem Inneren, die mir einen Schauer über den Rücken trieb und meinen Ständer fast zum Explodieren brachte. Ich seufzte tief und Vadim drückte einen zweiten Finger in mich hinein, um mich zu dehnen. Scheiß auf jede Vernunft, dachte ich und ließ es geschehen.

Als er dann jedoch seine Finger aus mir nahm und dafür die Eichel ansetzte, war es doch ein kleiner Schock. Ein Beben ging durch meinen ganzen Körper und ich spürte die Gänsehaut, die sich über meine Haut zog. Vadim sah dies wohl auch. Seine Hände gingen zärtlich an meinen Rücken, und der Druck seiner Penisspitze erhöhte sich nur leicht. Ich schloss die Augen, holte Luft und auf einmal...

„Aaaaah.“ Die Eichel flutschte geschmeidig in mich hinein und riss meinen Anus weit auseinander. Ich presste die Augenlider und die Backenzähne zusammen. Mein Zwerchfell verkrampfte sich, sodass mein Entjungferungsstöhner eher zu einem verzweifelten Husten wurde. Reflexartig schob ich die Hüfte nach hinten, Vadim legte seine schwere Brust auf meinen Rücken und trieb seinen dicken Pimmel immer tiefer in mich hinein. Das anfängliche Schockgefühl änderte sich in pure, qualvolle Lust. Ich begann meine Hüften zu bewegen, um diesen Wahnsinn noch extremer erleben zu können und konnte wieder atmen, stöhnen und keuchen. Vadim fickte mich zwar rücksichtsvoll, aber auch mächtig.

Zitternd hob ich den Kopf, schaute über den See hinweg in die Abenddämmerung und ließ mich von dem Schwanz in meinem Arsch nur allzu gerne verrückt machen. Vadim erkannte, dass ich mehr wollte. Und er gab mir mehr. Seine Griffe wurden fester, seine Stöße wurden härter und mein Stöhnen wurde zu einem kläglichen Bellen. Immer wenn ich dachte, ich kann nicht mehr, ließ er nach und gab mir Zeit, mich zu erholen, nur um es mir danach umso derber zu besorgen.

Oh Gott, wie ich das liebte. Obwohl ich es kaum mehr ertrug, war ich enttäuscht, als er seinen Schwanz aus mir herauszog. „Bist du fertig?“, fragte ich stimmlos und sah mit einer gewissen Genugtuung, dass auch sein Gesicht ziemlich abgekämpft war.

 

„Neiiin, neiiin“, sagte er gleichzeitig tröstend und schadenfroh, legte mich auf den Rücken und drückte meine Oberschenkel mit den Händen an meinen Kniekehlen auf meinen Bauch. Dieses Mal kam er ohne großen Aufwand in mich rein, legte seinen Oberkörper nach vorne, und ich schlang meine Beine um seine Hüfte.

So konnte er mich sogar noch tiefer ficken als zuvor. Unsere Hüften klatschten aneinander und übertönten mein Bellen und sein Stöhnen. Unsere Gesichter kamen sich näher und Vadim legte seine Lippen wie ein Schalldämpfer auf meinen Mund. Der Kuss war nun leidenschaftlicher und versauter als jeder zuvor, während wir und gegenseitig unsere Lust uns unsere Qual in die Münder keuchten. Am Ende war es doch eine Erleichterung, dass es nicht mehr allzu lange dauerte. Vadims Körper verkrampfte sich auf mir und selbst seine Zunge wurde in meinem Mund steif. Meine empfindliche Rosette fühlte, wie sein Penisstamm pumpte. Er presste seinen Schwanz noch einmal tief in mich hinein, dann sackte er schwer auf mir zusammen und ich streckte Arme und Beine weit von mir.

„Geh runter, du schwerer Lulatsch“, keuchte ich atemlos und Vadim lachte leise, als er sich von mir runter rollte.

Ausgepowert, aber gut gelaunt lagen wir nebeneinander und ich kniff ihm in die Brustwarze: „Da hast du es ja jetzt geschafft, deinen Bock zur Stute zu machen. Hm?“

Vadim verzog gönnerhaft das Gesicht: „Wenn du das mit dir machen lässt, bist du selbst schuld.“

„Ich werd gleich wieder zum Bock! Wart's nur ab“, lachte ich und versuchte spielerisch halb hebend, halb kitzelnd, ihn in die Doggy-Stellung zu bringen. Obwohl ich es nicht erwartet hatte, ließ er es widerstandslos mit sich machen, und auf einmal hatte ich den großen bösen Mann auf allen Vieren vor mir kniend. Die noch offene Gleitgeltube lag einladend in Reichweite.

„Ich fick dich“, sagte ich prüfend, nahm die Tube und schmierte mir den Schwanz ein.

„Tu dir keinen Zwang an“, entgegnete Vadim hörbar amüsiert.

Na gut. Unentschlossen machte ich mir Gleitgel auf die Finger und selbst als ich ihm damit die Rosette dehnte, kam kein Widerspruch. Wahrscheinlich tat ich in diese Richtung auch viel zu wenig, aber ich wollte es nun auch hinter mich bringen. Als ich meine Eichel ansetzte, senkte er sogar die Hüfte ein Stück, dass ich besser ran kam, und dann schaffte es mein Steifer ohne Probleme in ihn hinein. Vadim gab nicht viel mehr als ein Seufzen von sich. Der Sack macht das nicht zum ersten Mal, dachte ich mit einer Mischung aus Verdruss und Belustigung und begann in die herrrlich-feuchte Wärme hineinzuficken.

Es war ein lächerliches Gefühl der Macht, als ich den breiten tätowierten Rücken umschlang und meinen Bauch darauf legte, während ich es Vadim besorgte. Ich schaffte es nun doch, ihn ordentlich zum Stöhnen zu bringen, streichelte seinen harten Bauch und spielte an seinem glitschigen halbsteifen Schwanz. Viel zu schnell schoss ich mein Sperma in ihn hinein, und als Vadim sich mir wieder zuwandte, sah er erholter aus als vor dem Fick. 'Da bin ich wohl doch nur sein kleiner Bock', dachte ich heiter in mich hinein, und Vadim klatschte mir auf den Po.

„Nacktbaden?“, fragte er.

Ich seufzte: „Klingt gut. Ich glaub, ich hatte es noch nie so nötig.“

 

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