Hm... vom Kiffen werde ich irgendwie immer so geil!
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Dieses Wochenende war schon ewig lange geplant. Ich hatte mich schon seit Wochen darauf gefreut und anscheinend wurde es noch besser als ich gedacht hatte. Meine zwei besten Freunde und ich hatten einen Camping Ausflug organisiert.

 

Wir hatten tatsächlich den besten Platz gefunden, den man sich nur vorstellen konnte. Es war sonnig, genug Freiraum aber trotzdem abgeschottet von der Zivilisation und direkt neben unserer Zeltfläche war ein schöner kleiner See mit klarem Wasser. Ich bezweifle zwar stark, dass es erlaubt war dort zu zelten und ein Lagerfeuer zu machen, aber wen sollte das schon stören.

„Man, das hier ist wirklich perfekt!“, stellte Alan fest.

Nachdem wir angekommen waren haben wir angefangen damit, den Platz ein wenig herzurichten. Zelt aufstellen und Decken auslegen, Feuerstelle vorbereiten und ein wenig Holz sammeln.

Den restlichen Nachmittag verbrachten wir dann damit zu baden und uns zu sonnen. Es war wirklich ein genialer Anfang für das was noch folgen sollte. Langsam wurde es dunkel und wir begannen damit ein Feuer zu machen. Es dauerte eine Weile, doch dann hatten wir es geschafft endlich eines zu machen, dass auch dafür geeignet war ein wenig zu grillen.

Wir spießten uns ein paar Würstchen auf abgeschnittene Äste und hielten sie ins Feuer bis sie fertig waren. Es war zwar kein Festmahl, aber für unsere Bedürfnisse war es doch genug.

Als es dann wirklich dunkel war und das einzige Licht noch von unserem Lagerfeuer war, kam Scott mit der Idee auf Nacktbaden zu gehen. Ich persönlich hätte zwar nichts dagegen gehabt meine Freunde nackt zu sehen, doch selbst die Hosen fallen zu lassen war eher nichts für mich.

Plötzlich standen die beiden anderen auf und waren innerhalb von weniger Sekunden nackt und standen in voller Pracht vor mir. Es war das erste mal, dass ich mir die beiden so ansehen konnte und das jetzt auch nur im Licht des Feuers.

„Nun komm schon Daniel!“, versuchten Sie mich zu überreden.

„Nä, das ist nichts für mich!“, aber die beiden dachten gar nicht daran mich in Frieden zu lassen. Sie stürmten auf mich zu und warfen mich zu Boden. Ich lag da so im Gras als plötzlich Alan sich plötzlich auf mich setzte und meine Hände festhielt.

Gleichzeitig merkte ich, dass Scott sich daran machte mir die Badeshorts nach unten zu ziehen. Ich musste wirklich verdammt aufpassen, dass ich in dieser Situation keinen Riesenständer bekam, denn die beiden sahen echt unvergleichlich gut aus.

Und nun hatte ich auch noch das Gehänge von einem der beiden so wenig von meinem Gesicht entfernt. Doch das änderte sich gleich wieder, als die beiden mich bei Händen und Füßen packten und in Richtung Wasser trugen.

„Eins ... Zwei ... DREI!“, schrieen sie und warfen mich in weitem Bogen in das eiskalte Wasser. Damit hätte sich zumindest die Geschichte mit dem Ständer erledigt, dachte ich mir heimlich, doch die beiden kamen mir gleich hinterher.

Das ganze artete schnell in einer Rangelei aus, als wären wir Kleinkinder. Es machte wirklich Spaß und ich hatte die einmalige Gelegenheit die beiden ein wenig auszufühlen und unabsichtlich zu betatschen.

Wenig später saßen wir wieder ums Feuer und warteten darauf, dass wir wieder trocken wurden. Plötzlich zauberte Scott aus seiner Hosentasche eine kleine Überraschung für uns. Es war ein Joint. Nichts besonderes, wir hatten schon öfters einen probiert, aber es war trotzdem eine tolle Überraschung.

Wir zündeten ihn an und reichten ihn dann im Kreis. Es dauerte nicht lange, bis wir alle die Wirkung spürten.

„Hm... vom Kiffen werde ich irgendwie immer so geil!“, kicherte Alan und tatsächlich hatte er einen respektablen Ständer. Ich sah nach unten und konnte auch bei mir bemerken, dass mein Schwanz langsam immer größer wurde und schon bald seine vollen 20 Zentimeter erreicht hatte.

Die anderen – und auch ich – begannen uns langsam einen runterzuholen. Ich glaube es lag an dem Joint, denn sonst hätte ich mich das niemals in ihrer Gegenwart getraut, doch es war mir egal. Wir stöhnten alle ziemlich laut wohl auch aus Konkurrenzdenken. Es machte mich nur noch geiler die beiden dabei zu beobachten wie sie ihre Latten strichen. Alans pralle 18 Zentimeter und Scott mit seinem großen 24 Zentimeter langem Ding.

 

Am liebsten hätte ich die beiden abwechselnd in den Mund genommen, doch so weit waren meine Hemmungen dann doch nicht gefallen.

„Aahh! Ich komme!“, schrie Scott plötzlich und spritzte seine weiße Soße über seinen Brustkorb.

Das war auch für mich zu viel und mit einem letzten lauten Stöhnen entledigte auch ich mein Sperma auf den Boden vor mir.

„Nun komm schon Alan! Wir haben ja nicht ewig Zeit!“, lachte Scott nahm noch einen Zug vom Joint.

Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange bis auch Alan seine Ladung abspritzte. Ebenfalls auf seinen Oberkörper, doch er wischte es sich gleich ab. Dann grinste er einmal durch die Gegend und verkündigte dann, dass er wohl schlafen gehen würde.

Ich und Scott rauchten den Joint noch fertig und gesellten uns dann zu ihm ins Zelt. Es dauerte nicht lange bis wir alle eingeschlafen waren. Scott rechts, dann ich in der Mitte und hinter mir lag Alan.

Die Nacht war ziemlich ruhig, doch es war uns allen viel zu heiß, so dass wir ohne Schlafsack schliefen und alle weiterhin komplett nackt. War doch auch schon egal.

Als ich in der Nacht wach wurde wusste ich erst gar nicht wieso. Erst nach und nach spürte ich, den Finger der sich in meinem Arsch rein und raus bewegte. Gleichzeitig hatte ich eine Hand auf dem Mund.

„Ich weiß doch, dass dir das gefällt! Ich hab doch gesehen, wie du mich und Scott angesehen hast!“, hauchte mir Alan ins Ohr und ich war fühlte mich absolut ertappt. Plötzlich nahm er seinen Finger heraus und setzte seinen Schwanz an und begann auch gleich zu drücken.

Was Alan nicht wusste war, dass ich noch Jungfrau war. Er war der erste, der seinen Schwanz in meinem inneren platzierte. Ich hatte jedoch schon öfters mit meinen Fingern Erfahrung gehabt, so dass ich ein wenig gelockert war.

„Na, wie gefällt dir das?“, flüstere er weiter von hinten, während er seinen Knüppel tiefer in mich stieß. Mein eigenes Teil sprach auf die Behandlung auch an und stand schon kurz darauf auf Vollmast.

Nach ein zwei Minuten war seine ganze Rute in mir versenkt und er begann damit mit hart aber leise zu ficken. Zum Glück hielt er mir den Mund zu sonst hätten wir unseren Zeltgenossen sicherlich aufgeweckt.

Dann ohne Vorwarnung begann er wie wild zu zucken und spritzte dann sein Sperma tief in mein inneres. Er zog seinen Schwanz heraus und drehte sich um. Schon kurz darauf war er eingeschlafen, während ich mit einem knüppelharten Ständer da lag. Ich begann also damit zu wichsen, das zweite mal an diesem Abend. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich meine Landung abspritzte, direkt auf meinen Oberschenkel.

Ich lag noch eine Weile wach und dachte darüber nach war gerade passiert war, doch irgendwann war ich wieder im Land der Träume.

Als ich am nächsten morgen aufwachte waren die anderen beiden schon aus dem Zelt. Ich krabbelte also auch nach draußen und sah mich ein wenig um.

Scott stand gerade hinterm Zelt und pinkelte.

„Morgen!“, begrüßte ich ihn.

Er drehte seinen Kopf nach hinten und grüßte mich mit einem freundlichen Lächeln.

„Wo ist denn Alan?“, fragte ich ihn.

„Wieso, willst du ihm wieder ein wenig zur Hand gehen?“, lachte er.

FUCK, hatte er uns etwa gehört?

Er drehte sich um und begann damit seinen Schwanz zu massieren. Keine 20 Sekunden später war dieser schon wieder bei voller Größe und er kam auf mich zu.

„Na komm schon, du willst ihn doch mal kosten, oder?“

Ich weiß nicht woher ich den Mut nahm, doch ich ging auf die Knie und begann ihn zu wichsen. Danach leckte ich ihm über die Eichel und ich schmeckte den Vorsaft, der zuhauf aus seinem Penis tropfte. Als ich mich daran gewöhnt hatte ging ich endgültig dazu über ihm einen zu blasen.

Mit einem Mal nahm ich ein großes Stück seines Ständers in den Mund und begann daran zu saugen. Ich spürte seine Hände, wie sie auf meinem Hinterkopf ruhten und ein klein wenig Druck aufbauten.

Es dauerte lange, doch irgendwann hatte ich dann seinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag im Mund und ich spürte wie seine gestutzten Schamhaare meine Nase kitzelten. Der Duft war einmalig. Ich inhalierte tief, als ich spürte, dass jemand sich an meinem Arsch zu schaffen machte.

Und dann war auch schon der zweite Schwanz in mir und die beiden begannen mich synchron zu ficken. Ich war wie im siebten Himmel und ich hatte keine Ahnung, wie lange das ganze so ging. Dann, als ich gerade so geil war, zogen beide ihre Schwänze heraus.

Sie wechselten die Position und ich begann Alans Schwanz zu lutschen. Und Scott begann damit meinen Arsch zu penetrieren. Es war ein absolut anderes Gefühl, denn sein Schwanz zwar nicht nur dicker sondern um einiges länger und Scott wusste definitiv damit umzugehen.

Wir fickten noch eine Weile so weiter, bis Alan dann endlich so weit war. Er zog seinen Schwanz heraus und spritzte ohne ihn noch ein einziges Mal zu berühren direkt in mein Gesicht. Fünf heiße Spritzer waren es insgesamt.

Und Scott lies auch nicht lange auf sich warten, denn schon kurz darauf begann er wie wild zu zucken und spritzte tief in mir ab. Die beidem halfen mir mich auf den Boden zu setzten und ich begann damit zu wichsen.

„Na, können wir dir irgendwie helfen?“, fragten die beiden mich, wohl im Scherz.

„Es würde mich wirklich heiß machen, wenn ihr beide euch küssen würdet!“, lachte ich los.

Doch zu meiner Überraschung zögerten die beiden keine Minute und begannen wie wild mit einander zu knutschen. Als ich sah wie ihre Zungen einander streichelten brachte mich das endgültig zum Höhepunkt.

Ich spritzte so hart und geil ab wie noch nie. Keine Ahnung wie viele Spritzer es waren, aber es war absolut geil.

„Na, geile Show?“, kicherte Scott.

„Ja. Wow, danke!“

 

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