Joes fokussierte Büroarbeit wird durch einen Anruf seines Lovers Evan unterbrochen.
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Es war ein herrlich sonniger Morgen. Ich saß mit meinem Kaffe im Büro und machte eine kurze Pause. Vor mir stand mein PC und ein ganzer Stapel voller Akten, die ich abarbeiten musste. Ich seufzte. Eigentlich machte mir mein Beruf Spaß, aber in letzter Zeit war einfach viel mehr los als noch vor zehn Jahren.

 

Ich war 38 Jahre alt, hatte eine Frau und Familie. Doch das war alles nur eine Fassade. Insgeheim stand ich auf Männer und konnte es auch nicht lassen, meinen Bedürfnissen nachzugehen und mich gelegentlich mit Männern zu treffen. Einer von ihnen war Evan, ein schwuler Single, der in der Nähe hier wohnte. Wir trafen uns meist zwei oder dreimal die Woche am Abend. Meine Arbeitszeit endete um 18 Uhr, doch meiner Frau sagte ich immer, dass ich um 20 Uhr Schluss machte.

Ich blickte nach draußen. Solche sonnigen Tage waren die schönsten. Man sah fast die ganze Stadt aus dem 63. Stock, in dem sich mein Büro befand. Diese Aussicht war einfach unbezahlbar und allein deshalb war ich motiviert genug, meinen Job weiterzumachen.

Ich starrte gerade gedankenversunken aus dem Fenster, als ich von Sylvia unterbrochen wurde - meiner Assistentin.

„Guten Morgen, Joe“, sagte sie, „oh, heute mit Brille?“

„Ja“, antwortete ich, „meine Kontaktlinsen sind mir heute Morgen dummerweise in den Waschbeckenabfluss gefallen“.

Sie lächelte: „Aber die Brille steht Ihnen eigentlich noch besser“

„Danke“, antwortete ich leicht verlegen. Aber ich hatte auch gemerkt, dass die dunkle Brille perfekt zu meinen dunkelbraunen Haaren und dem Bart passte. Und ich sah mit ihr charmanter aus. Aber die Brille störte ein wenig beim Küssen, wie meine Frau fand. Und Evan übrigens auch.

„Wie dem auch sei“, sagte Sylvia und reichte mir einen neuen Stapel an Akten, „das ist heute morgen aus Chicago eingetroffen. Mr Morrison bat, dass Sie ihm die Akten am Freitag zurückschicken.“

Ich bedankte mich bei Sylvia und sie verließ das Büro. Dieser dämliche Morrison konnte mich mal kreuzweise... Aber motzen half schließlich nichts. Ich trank schnell meinen Kaffee auf und setzte mich direkt an die Arbeit.

Kaum hatte ich mit der Bearbeitung der Akten begonnen, da wurde ich auch schon vom klingelnden Telefon unterbrochen. Ich nahm den Hörer ab, es war Evan.

„Na, was geht?“, fragte mich Evan.

„Du rufst mich auf meiner Büro-Nummer an. Was sollte denn gehen - ich arbeite“, antwortete ich etwas motziger als geplant.

„Ich bin gerade sooo geil, willst du nicht eben vorbeikommen?“, fragte er mich.

„Vorbeikommen? Jetzt? Wir treffen uns doch am Abend?“, sagte ich. Es war äußerst ungewöhnlich, dass sich Evan morgens treffen wollte. Das war eigentlich gar nicht so seins.

„Aber ich bin so geil heute morgen, ich weiß auch nicht wieso“, sprach er und fragte noch einmal, ob ich nicht vorbeikommen möchte. Aber das ging nicht.

„Evan, ich bin auf der Arbeit, ich kann nicht einfach so weg“, sprach ich, doch das interessierte ihn nicht.

„Wie du willst, aber du verpasst was“, er sprach nun mit seiner extra erotischen Stimme, mit der er mich gerne um den Finger wickelte, „Ich könnte dir deinen dicken Schwanz lutschen, deine Eier massieren und dich schön mit meinem engen Loch reiten und deinen ganzen Saft in mir spüren. Aber ich verstehe schon, du verzichtest wohl lieber.“

Evan machte mich in dem Moment so geil, dass mein Penis in meiner Hose steif wurde. Fuck!

„Evan, warte. Ich bin in 20 Minuten bei dir, aber viel Zeit habe ich nicht. Warte mit ausgestrecktem Arsch auf mich“, flüsterte ich, dass niemand es hören konnte.

„Bis gleich süßer“, sagte er und legte auf.

Ich wartete noch einen Moment, bis mein Penis wieder schlaff wurde und ich verliess daraufhin unauffällig das Büro. Ich nahm die UBahn, fuhr einige Stationen weiter und ging zu Evan in sein Apartmentgebäude. Es war nicht weit weg von meinem Arbeitsplatz, man konnte von dort sogar auf mein Bürogebäude schauen.

Dort angekommen wartete Evan auch bereits auf mich. Wie besprochen, nackt auf allen Vieren auf dem Bett und mit ausgestrecktem Po.

Das kleine Zimmer kannte ich tagsüber gar nicht, wie gesagt, wir trafen uns üblicherweise nur abends. Und ich musste sagen, abends war es auch etwas romantischer und gemütlicher. Aber ich ließ mir die Geilheit davon nicht nehmen.

 

„Ich bin so geil auf dich“, sagte Evan und wackelte mit seinem Hintern. Fuck, wie ich mich schon auf seinen knackigen Arsch freute. Evan war zwei Jahre jünger als ich und rasierte sich gerne den ganzen Körper. Entsprechend war auch sein Loch schön glatt, genau wie ich es mochte.

Ich streifte meinen Anzug vom Körper und stand hart und geil vor dem Bett. Ich hatte Evan schon oft gefickt, aber jedes Mal, wenn ich seinen Arsch sah, freute ich mich aufs Neue und war immer so geil, als wäre es das erste Mal.

„Mann, wird das geil“, stöhnte ich und spuckte auf Evans enges Loch.

Mit meinem Finger verteilte ich langsam die Spucke und führte meinen Daumen in sein Loch ein. Evan stöhnte. Es war pure Vorfreude. Denn obwohl er oft Sex mit Männern hatte, sagte er, dass mein Schwanz der mit Abstand beste war.

Mein Finger flutschte fast mühelos hinein und ich merkte schon, wie geil sich das Loch anfühlen würde, wenn ich es gleich ficken würde. Wie jedes Mal. Also spuckte ich nochmals drauf, führte mehrere Finger ein und nach intensivem Dehnen packte ich meinen Schwanz an und führte ihn hart in sein Loch.

„Fuck!!“, schrie Evan, als ich meinen fetten Schwanz bis zum Ansatz direkt in seinen Arsch schob. So liebte er es. Hart und tief von Anfang an.

„Hmmm“, stöhnte ich nur und begann mit meinen harten Fickbewegungen. Evan stöhnte weiter, sein steifer Schwanz zeigte mir, dass er es liebte. Bei jedem harten Stoß merkte ich, wie sein Arsch geweitet wurde. Sein haarloses Loch machte mich dabei so geil und ich merkte, wie er jeden Stoß meines blanken Schwanzes genoss.

„Oh ja! Das gefällt dir doch, oder?“, stöhnte ich, während ich schnell und hart meinen Schwanz in ihn führte. Evan stöhnte laut.

„Hmmm, oh ja. Härter, bitte. Ugh“, erwiderte er. Evan weitete seine Pobacken und drückte seinen Arsch immer wieder nach hinten zu mir, sodass ich bis zu meinen Eiern tief in ihn glitt. Es war so verdammt geil.

Ich packte daraufhin seinen Oberkörper, hakte meine Arme unter seinen Achseln ein und fickte ihn noch schneller. Ich spürte seinen geilen Rücken an meinem Oberkörper. Schweiß von meiner Stirn tropfte auf seinen Rücken und ich spuckte nochmals auf meinen Schwanz, damit er noch besser gleiten würde. Dieses intensive Gefühl war einfach unbeschreiblich.

„Oh ja, du bist so geil!“ Mit harten Stößen glitt ich tief in Evans glatten Arsch hinein. Mein glitschiger Schwanz weitete sein Loch immer mehr und er genoss es sichtlich. Er kniff seine Augen zu, grinste dabei immer wieder und stöhnte vor Geilheit.

Ich zog meinen Schwanz raus und warf Evan nun mit dem Rücken auf die Matratze. Ich hob seine Beine über meine Schultern und führte meinen blanken Penis wieder hinein. Diese Position liebte er am meisten.

„Oh ja, gib es mir“, bettelte nun Evan. Ich bückte mich zu ihm, gab ihm eine Backpfeife und hielt ihm den Mund zu. Evan liebte Dominanz und die konnte ich auch gut an ihm ausüben.

„Wie gefällt dir das?“, rief ich und fickte ihn hart.

„Aahmmm“, stöhnte er und nickte heftig. Er liebte es.

„Magst du meinen Schwanz?“, fragte ich stöhnend und erhöhte das Tempo meiner Stöße. Ich liebte das Klatschen meiner Eier gegen seinen Arsch, jedes Mal wenn mein blanker Schwanz komplett in seinem Loch versank. Es fühlte sich so gut an und lange würde ich es auch nicht mehr aushalten.

„Fuck, ja“, stöhnte er und flehte mich an, dass ich noch härter zustieß. Ich tat, wie er befahl. Ich erhöhte mein Tempo und fickte Evan fest.

„Willst du, dass ich in dir komme, hm?“, stöhnte ich.

„Hmmm!“, sagte er nur und nickte heftig.

„Oh yeah“, stöhnte ich, presste mit harten Stößen meinen blanken Schwanz immer wieder in Evans enges Arschloch und spürte wie mein ganzer Körper zitterte. Und schließlich schoss ich mehrere Ladungen in Evans Loch.

„Oh ja, gib mir alles“, stöhnte Evan und auch sein Schwanz zuckte nun. Nach kurzer Zeit schoss auch er eine Ladung Sperma über seinen ganzen Körper. Als auch mein Penis komplett entladen war, zog ich meinen mittlerweile schlaff gewordenen Schwanz aus seinem Loch.

Erschöpft ließ ich mich aufs Bett fallen. Ich schwitzte. So hart und intensiv hatte ich noch lange niemanden gefickt. Und erst recht nicht so früh am Morgen.

„Oh yeah“, stöhnte Evan und legte sich neben mich. „Immer wieder geil“

Er nahm sich eine Zigarette aus der Schublade und zündete sie an.

„Mir ist so heiss“, sagte ich und wischte mir den Schweiß vom Oberkörper.

„Ich mach ein Fenster auf!“, sagte Evan, lief nackt zum Fenster und ich betrachtete seinen knackigen Arsch. Bei dem Anblick wurde mein Penis fast schon wieder erregt. Letzte Tropfen Sperma liefen gerade noch aus meinem Penis. Mein Puls beruhigte sich allmählich wieder. Es war unbeschreiblich geil gewesen.

Evan schob die Gardinen zur Seite und öffnete das Apartmenrfenster. Draußen hörte man Feuerwehr- und Polizeisirenen. Nichts ungewöhnliches für diese Stadt, doch lauter als sonst, wie mir schien.

„Ach du Scheisse“, sagte Evan schockiert und schaute mit offenem Mund nach draußen.

„Hey, was ist?“, fragte ich besorgt.

„Dein... dein Bürogebäude brennt!“, sagte Evan mit zittriger Stimme.

„Was?“, rief ich schockiert und lief zum Fenster. Was ich da sah, werde ich nie vergessen. Rauchwolken und Flammen stießen aus den Fenstern, die Leute schrien und rannten die Straße hinunter. Der Krater im Gebäude war riesig. Es schien fast, als wäre eine Rakete dort eingeschlagen und hätte ein riesiges Loch hinterlassen. Doch es war keine Rakete, wie wir später erfuhren. Es war ein Flugzeug. Und all das passierte an dem Tag, als ich wie durch ein Wunder mal ausnahmsweise am Morgen statt am Abend zu Evan ging.

 

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