Ich traf den hübschen jungen Boy ganz zufällig.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal
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Vorgestern ging fuhr ich mit meinem Fahrrad durch einen Park, der genau an dem Wohnblock grenzt, als ich ein junges Pärchen traf, das mit ihrem Dackel gerade an mir vorbeiging. Ich fiel fast vom Rad, denn der Boy, deutlich jünger als ich, er war so ungefähr 19 Jahre alt, sah unglaublich sexy aus. Nachdem sie an mir vorbeigegangen sind, drehte ich mich um und in diesem Moment trafen sich unsere Blicke. Mir war das peinlich, aber ich machte ein auf cool. Ich tat so, als ob ich etwas suchen müsste, in meinem Rucksack. Das Pärchen verschwand schnell im nächsten Wohnblock und ich radelte heimlich hinterher, weil ich wissen wollte, in welchen Eingang sie rein gingen.

 

Quasi direkt gegenüber von mir wohnten sie also, das hieß für mich, das ich den blonden Jüngling häufiger sehen würde. Schlank, blondes Stoppelhaar, ein total süßes und freches Gesicht und eine Figur zum geil werden, so präsentierte er sich mir bei unserer kurzen Begegnung. Nachdem ich zuhause war mußte ich mir erst einmal einen runterholen. Ihr könnt euch denken, wer der Hauptdarsteller war. Natürlich der blonde Boy. Ich bekam ziemlich schnell meinen Abgang und spritzte fett ins Zewa -Wisch und Weg-Tuch. Den Nachmittag bekam ich gut über die Runden, denn ich konnte mich mit Arbeit gut ablenken. Am späten Abend ging ich noch einmal durch den Vogelpark und machte es mir auf einer einsamen Bank bequem, als der blonde Boy vorbeikam und mich fragte, da es die einzige Bank sei, ob er sich mit hinzu setzen könnte.

Gesagt, getan und so kamen wir ins Gespräch. Er hieß Florian und machte mich schon wieder total geil. Er sagte mir auch, das er erst seit 30 Tagen hier wohnen würde und das seine Freundin mal wieder richtig Streß gemacht hätte und ihn vor die Tür gesetzt hätte. Ich bemerkte, das Flo, so ist sein Spitzname und so sollte ich ihn nennen, weil das alle tun, schon leicht besoffen war, denn er roch fett nach Whiskey und Bier. Er redete fast ununterbrochen und laberte sich dabei in Rage. Er meinte, das er in dieser Nacht nicht zu ihr zurückkehren will und überlegte sich, wo er denn nächtigen könnte. Frech wie ich nun einmal bin, sagte ich ihm, das er gern zu mir kommen könnte, ich hätte nichts dagegen. 30 Minuten später waren wir in meiner Wohnung, die nur 2 Minuten von der Bank entfernt war. Ich gab ihm ein Bier und wir tranken uns locker, wenn man das so sagen kann.

Dann bemerkte Flo ein Hochglanzheft, das eindeutig schwulen Inhalts war. Ich wurde knallrot und wurde langsam nervös. Doch Flo blätterte ohne Probleme durch das Heft. Ich bemerkte, dass er eine leichte Beule bekam, je mehr er sich drin vertiefte und so langsam schwanden meine Ängste. Dann fragte er mich, ob ich schwul sei und ich antwortete ihm ehrlich mit ja. Er lachte und meinte, das er auch manchmal diese Gefühle hätte und sich häufig vorgestellt hatte, es mal mit einem Boy zu treiben. Ich fragte ihn, wieso er das noch getan habe und Flo antwortete nur, das ihm bisher der Mut gefehlt hätte, das er eine Freundin habe und sich bisher sich auch noch nie die Gelegenheit dazu ergeben hätte. Am liebsten hätte ich Flo auf der Stelle vernascht, doch meine „gute“ Erziehung hinderte mich daran. Ich holte Flo und mir noch ein Bier und dann fragte er mich, ob es sehr weh tun würde, wenn man in den Arsch gefickt wird.

Ich antwortete ihm wahrheitsgemäß, dass das unterschiedlich sei und am Partner liegen würde, aber nur am Anfang etwas unangenehm sei. 10 Minuten später fragte mich Flo plötzlich, ob ich Bock hätte mit ihm ne Nummer zu schieben. Ich nickte und in Nullkommanichts entledigten wir uns unserer wenigen Sachen, die wir wegen der Hitze anhatten. Ich nahm in ihn Flo in den Arm und küsste ihn sanft. Sein Prachtschwanz, ungefähr so groß wie meiner, knapp 16 cm, stand wie eine Eins von ihm ab. Das ich auch schon erregt war bis zu Abwinken muss ich hier nicht weiter erwähnen. Wir knutschten immer leidenschaftlicher und knutschten uns Richtung Bett. Dort ließen wir uns fallen und fingen wild an uns abzulecken und zu küssen. Er hatte einen total süßen Schwanz, kerzengerade und gleichmäßig geformt. Ich beneidete seine Freundin und während wir uns immer heftiger wälzten auf dem Bett drehte ich mich zu seinem Schwanz und leckte ihn von oben bis unten ab. Ich wurde immer geiler und nahm ihn dann ganz in den Mund.

Mit leichten Auf- und Abbewegungen brachte ich Flos Penis in Fahrt. Flo wurde immer unruhiger und nahm schließlich meinen Schwanz in den Mund. Obwohl er total unerfahren war, blies er recht gut. Wild und leidenschaftlich saugte er mein Teil und mir war klar, das wir beide ziemlich schnell kommen würden. Und schon nach wenigen Minuten explodierten unsere Schwänze. Er spritzte zwar nicht so viel ab, genauso wie ich, aber das was er abspritzte schmeckte geil und etwas salzig. Typischer Jungboysamen. Ich drehte mich kurz danach auf Flo und unsere Lippen küssten sich heftig weiter. Ohne Pause waren wir am knutschen, lecken, beißen usw. Wir waren wieder geil und so fragte ich Flo, ob er mich jetzt ficken wolle. Er bejahte sofort und ich ging daraufhin in die Hündchenstellung. Flo wusste sofort, was er machen mußte und setzte seinen süßen, aber stahlharten Schwanz an und drang zart in mich ein. Er streichelte meinen Rücken, während er mich immer leidenschaftlicher fickte und stöhnte mit mir um die Wette.

 

Ich war glücklich bis zum Abwinken, denn dieser Boy war geil und ich habe ihn erst vor ein paar Stunden das erstemal gesehen und trieb es hemmungslos mit ihm. Ich kam Flo bei jedem Stoß entgegen, so das seine kleinen Eier an meinen Arsch klatschten. Flo war aufgrund der neuen Situation so geil, das er sich kaum mehr beherrschen konnte und immer fester in mich reinfickte. Dann umklammerte er mich und fickte mich richtig hart durch. Flo schrie dann kurz auf, das er kommen würde und feuerte seine Ladung tief in mich ab. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und atmete schwer. Erst Minuten später hatte er sich beruhigt und zog seinen Schwanz aus mich raus. Dann drehte er sich um und meinte, das ich jetzt dran wäre. Er hielt sich mit seinen Händen am Bettrahmen fest und ich kniete mich hinter ihn. Was für ein Arsch, feste, runde, kleine, leicht behaarte Arschbacken strahlten mich an. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und leckte die beiden perfekten Halbkugeln. Dann glitt ich mit meiner Zunge zu seinem Eingang und machte ihn nass. Flo jammerte etwas, als ich einen Finger einführen wollte und so nahm ich Gleitcreme von dem Nachtschrank, machte seine Rosette nass und meinen Finger auch und probierte es von neuem. Nach einigen Schwierigkeiten drang ich sanft ein und machte erst mal Pause.

Flo gewöhnte sich schnell dran und wollte mehr. Ich drehte meinen Finger und schob ihn tiefer rein. Flo wurde immer unruhiger und stöhnte sanft vor sich hin. Er ist ein Typ zum Täglichficken schoss er mir durch den Kopf, als ich einen zweiten Finger einführte. Nachdem er diesen auch total geschluckt hatte und glückliche Geräusche von sich gab, zog ich schnell meine Finger raus, setzte meinen Kolben an und drang mit der Spitze schnell und heftig ein. Flo schnaufte etwas, aber da ich wieder Pause machte, war das nicht weiter ein Problem für ihn. Um ihn abzulenken, zwickte ich in seine Brustwarzen, die schon fett hart waren. Das lenkte ihn ab und ich stieß immer tiefer in seinen Arsch rein. Flo dauerte das wohl zu lange, denn plötzlich meinte er, das ich ihn richtig durchficken solle, er brauche das jetzt. Gesagt, getan. Ich hielt mich an seinen Hüften fest und fing an ihn leidenschaftlich zu ficken. Immer schneller und härter wurden meine Stöße.

Ich nahm keine Rücksicht mehr, denn ich war zu geil. Flo feuerte mich an, das ich ihn fertig machen solle, was ich dann auch tat. Gnadenlos pflügte ich seinen kleinen geilen Arsch durch. Wir schwitzten wie die Schweine, als ich merkte, das es soweit war. Mit lautem Stöhnen entlud ich mich ihn ihm und fickte aber sachte weiter. Mein Schwanz dachte nicht im Traum daran schlaff zu werden und in mir war noch genug Geilheit vorhanden, so das ich Flo einfach weiter fickte. Flo nahm das hin und meinte, das er es wohl mit einem total potenten Lover zutun hätte. ich entgegnete ihm, das er so geil ist, das ich ihn am liebsten die ganze Nacht durchficken wolle. Mein Schwanz und meine Stöße kamen wieder in Fahrt und ich streichelte und knetete seinen Rücken, während ich ihn härter durchrammelte. Diesmal bumste ich ihn ungefähr 10 Minuten lang gehörig durch und kam dann heftiger, als je zuvor. Zwar kam nicht mehr viel Sperma raus, aber die Explosion, die zum Orgasmus führte brachte mich fast um den Verstand. Nachdem die Wellen in mir sich etwas gelegt hatten, zog ich meinen Dödel aus Flo heraus und küsste seine geilen Arschbacken. Ich streichelte sie zart und machte Flo die größten Komplimente. Danach gingen wir duschen und seifen uns ab, aber wir vergaßen dabei nicht, uns wild zu knutschten. Flo bedankte sich bei mir für den tollen Abend und bekam als Dank von mir unter der Dusche einen geblasen. Nachdem wir dann endgültig fertig waren, trockneten wir uns ab und zogen uns nur Boxershorts an.

Wir legten uns aufs Bett und Flo küsste mich sanft auf den Mund. Dann meinte er, das er noch nie zuvor einen geblasen bekommen habe und er das schon lange mal erlebt haben wollte. Er bedankte sich bei mir und zog mich noch näher an sich ran. Ich streichelte seinen Rücken und Arsch und meinte nur, das er ein Traum von Boy und Lover wäre und das ich jederzeit mit ihm Sex haben wolle, wenn er es will. Flo sah mir tief in die Augen und meinte, das er darauf zurückkommen würde. Dann schliefen wir ein und wachten erst gegen 12.00 Uhr mittags am nächsten Morgen auf. Wir gingen duschen und bliesen uns gegenseitig einen, frühstückten dann und zogen uns an. Wir tauschten unsere Telefonnummern aus und wussten, das jetzt der Abschied kam. Flo wurde, kurz bevor er ging, etwas nachdenklich und sagte zu mir, das ich unser Geheimnis nicht weiter erzählen solle, was ich ihm sofort versprach. Dann versprach er, das er am Sonntag spätestens bei mir vorbei kommen will und ging, aber nicht ohne das wir uns noch einmal heftig küssten.

Ich ging zurück ins Schlafzimmer und saugte Flos Schweiß in mir auf. Ich hatte mich schwer in ihn verleibt und wusste, das ich ihn nicht ganz bekommen würde. Aber mir reichte es aus, wenn wir es einmal in der Woche mal so richtig heftig treiben würden. Stunden später rief Flo an und sagte mir, das mit seiner Freundin alles OK wäre und sie sich ausgesprochen hätten. Er möchte mich aber unbedingt, und zwar regelmäßig wiedersehen, denn er hätte noch nie so geilen, leidenschaftlichen Sex gehabt wie mit mir. Ich küsste ihm ins Telefon und entschwebte in den siebten Himmel.

 

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