Eine spritzige Tour mit dem Schlauchboot...
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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„Alter, pass auf, wo du hingurkst! Wir rammen gleich nen Eisblock!“ pöbelt mich jemand lachend von hinten an. Gleichzeitig ein Klatscher. Ich dreh mich instinktiv um und krieg natürlich voll die Ladung Wasser in die Fresse. Chris und Tommi feiern hinter mir los. Und ich bin klatschnass. Chris hat mir mit dem Ruder eine Wasserbreitseite gegeben. Wir sitzen in einem Schlauchboot und rudern zu dritt einen Kanalausläufer zwischen Havel und Finow runter. Immer frei Schnauze ohne echten Plan. Auf der Karte haben wir die Übersicht verloren. Aber wir kommen immer wieder an Ortschaften oder Campingplätzen vorbei und orientieren uns neu. Außerdem wollen wir Spaß haben: Rudern oder mit einem kleinen Außenborder kutschieren, baden, Lagerfeuer... das volle Programm also. Wir sitzen nur in Speedos bekleidet im Boot. Um uns herum mehrere wasserdichte Seesäcke mit den Klamotten, einem kleinen Zelt, Decken und Proviant. Außerdem Trinkwasser.

 

„Los, du fauler Sack! Komm du jetzt nach vorne“, öde ich grinsend Chris an. „Oller Großkotz!“.

Chris steht vorsichtig auf und balanciert an mir vorbei nach vorne und ich rutsche nach hinten auf seinen Platz. Chris versucht grade Halt zu finden, um es sich gemütlich zu machen, als er einen Rempler von mir in die Beine kriegt. Bei all seiner Sportlichkeit... er hat keine Chance: im hohen Bogen geht er über Bord und klatscht in den Kanal. Jetzt sind es Tommi und ich, die vergnügt loswiehern. Chris kommt prustend aus dem klaren Wasser getaucht und zieht sich ächzend ins Boot. „Olles hinterhältiges Aas, du!“ schimpft er lachend. „Rache ist Blutwurst!“ lache ich und helfe ihm ins Boot. „Hat der Kleine sich nass gemacht?“ Tommi lacht: „Man sieht was in der Badehose, olles Ferkel!“ „Blödmann!“ lacht Chris. Ich zieh Chris an mich ran, dass er zwischen meine Beine zu liegen kommt und drück ihn mit den Schultern runter, dass sein Kopf fast im meinem Schritt zu liegen bekommt. Ich beuge mich über ihn und drück ihm einen Kuss ins Gesicht. „Dagegen muss man doch was tun. So geht das doch nicht.“ Ich lange mit der rechten Hand vor, direkt in seinen Schritt und massiere seinen Schwanz, der sich durch seine schwarz- rote Speedo abhebt. Dieser reagiert sofort und wird augenblicklich knüppelhart. Man sieht, wie sich der Schwanz und die Eichel am Elasthanstoff abzeichnen. Chris atmet tief durch. „Ey, ihr Ferkel...“ lästert Tommi. „Willst du mitmachen?“ frag ich. „Nö,“ lacht Tommi. „Macht ihr mal. Mir ist das grade zu warm. Ich guck zu....“ Er grinst, macht sich lang und blinzelt uns zu. Ich widme mich weiter dem „Kleinen“. Die Latte von Chris hat sich jetzt voll aufgerichtet. Die Eichel schiebt sich unter dem Bund der Badehose hervor ans Sonnenlicht. In dem Spalt von Badehose und Haut sieht man Chris Eier. Ich massiere weiter den Schwanz durch die Badehose von Chris.

Auch in meiner blauen Speedo ist Leben eingekehrt. Meine Latte schiebt sich ebenfalls zwischen Bund und Haut ans Sonnenlicht. Mit der linken Hand fummel ich meine Badehose runter und Chris lehnt jetzt an meinem nackten Rohr . Mit dem Kopf massiert er sich förmlich den Nacken an meinem Schwanz. Dann dreht er sich um. Dabei schiebt er sich seine Speedo vom Hintern runter und streift sie ab. Er geht vor mir in die Doggystellung und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Er massiert mit der Zunge meine Eichel und die Lippen und die Zunge massieren den Schaft. Ich stoße dagegen und ficke Chris ins Maul. Nebenbei sehe ich nach hinten zu Tommi, der es sich bequem gemacht hat. Während er uns zuguckt, drückt er mit der linken Hand seine schwarz- gelbe Speedo runter und klemmt sie sich unter die den haarlosen Sack. Die rechte Faust massiert seinen hoch aufgerichteten Speer, während er sich mit der linken die Eier massiert.

Chris saugt und bläst schmatzend meinen Schwanz weiter und ich stoße ein ums andere Mal dagegen. Immer tiefer drücke ich ihm meine Latte in den Mund und stoße fast an seinen Gaumen.

Das Boot treibt derweil führungslos auf dem Wasser im Schatten der Bäume. Die einzigen möglichen Spanner sind die Vögel in den Wipfeln der Bäume. Aber die sind wenig interessiert.

Im Boot geht derweil die Post ab. Drei junge nackte braungebrannte Burschen vergnügen sich auf dem Wasser.

Ich halte inzwischen Chris Kopf und ficke ihm tief ins Maul, während er mit gurgelndem Geräusch seine Schwanz wichst. Ich streiche mit der rechten Hand über Chris Rücken bis ich seinen Hintern erreicht habe. Sanft massiere ich ihm das Loch und drücke die Finger in ihn rein, um ihn zu dehnen. Etwas Spucke dazu und sein Hintern wird geschmeidig. Chris grunzt nur zufrieden.

Dann dreh ich ihn auf dem schaukelnden Boot vorsichtig in Fickstellung. Er präsentiert mir weiter in Doggystellung seinen weißen Hintern (der Streifen von der Badehose), den kein Härchen verunziert. Mit dem Oberkörper liegt er auf dem Rand vom Schlauchboot. Er sieht sein Gesicht im Wasser. Vorsichtig setze ich meine Latte an sein Loch und drücke zu. Ganz leicht und ohne Schmerzen kann ich in Chris eindringen. Und dann fang ich an rhytmisch zuzustoßen. Langsam und tief. Bis zum Anschlag schiebe ich meinen Speer in ihn rein. Chris stöhnt nur zufrieden bei jeden Stoß.

 

„Los gibs ihm!“ hör ich Tommi hinter mir murmeln. Und ich gebe es Chris. Meine Stöße werden immer kräftiger und nebenbei klatscht meine Hand immer wieder auf seinen Arsch, der sich langsam rosa färbt. Dann lange ich unter seinen Bauch nach seinem haarlosen Steifen und wichs ihn, während ich ihn durchstoße. Chris Stöhnen wird immer lauter. Auch Tommi hinter mir hör ich stöhnen. Und auch in mir fängt es an zu kribbeln. Ich spüre den nahenden Orgasmus.

Mit fast wütenden Stößen gebe ich Chris den Rest und dann durchschüttelt mich ein kräftiger Orgasmus. Ein wohliger Schauer jagt durch meinen Körper und ich spritze meinen Saft tief in Chris hinein. Der ist jetzt richtig laut geworden und mit einem Schrei, der jetzt doch die Vögel aufschreckt, spritzt er ab. Seine Sahne klatscht auf den Boden vom Boot und in meine Hand. Ich wichse jeden Tropfen aus Chris Schwanz heraus, der versucht mit seinem überreizten Schwanz meinem Griff zu entkommen. Er kann nur noch quieken und leiden. Ich weiß, dass er das liebt, genau wie ich. Ein lautes Stöhnen lässt mich nach hinten blicken. Tommi spritzt grade im hohen Bogen ab. Die Sahne landet auf seinen Bauch, seiner Badehose, seiner Brust und im Gesicht. Schwer atmend massiert auch er sich den letzten Tropfen aus dem Schwanz. Ich lass mich jetzt fallen. Die Hitze hat zum Sex ihr Übriges getan. Überall läuft Sperma... Chris Hintern, an Tommi und auf dem Schiffsboden. Selbst die Bordwand hat was abgekriegt.

Während wir tief atmend uns etwas ausruhen, treibt das Boot weiter auf dem Wasser des Kanals. Schiffe oder Menschen sind keine weiter da. Die Sonne funkelt wie Diamanten durch die Blätter der Bäume. Nach etwas einer halben Stunde haben wir uns etwas erholt und springen nacheinander ins Wasser, um die Reste unserer Sauerei zu beseitigen. Dann streifen wir unsere Badehosen wieder über und fahren ans Ufer. An einer seichten Stelle machen wir das Boot fest, um es dann auch zu säubern. Danach hauen wir uns bei der Wärme noch etwas zu Ausruhen hin. Chris und ich liegen im Boot und lassen die Beine ins Wasser baumeln. Tommi liegt auf einer Decke am schattigen Ufer.

„Alles klar bei euch?“ ... wir schrecken hoch. Mit blinzelnden Augen sehen wir die Umrisse eines großen Bootes vor uns. Langsam erkennt man die blaue Bordwand mit dem weißen Schriftzug: Polizei. Oben stehen zwei Beamte. Ein älterer und ein junger schnuckliger Kollege mit südlichem Einschlag. „Was macht ihr hier?“, fragt der Jüngere. „Naja, Bootstour... und unterwegs auf Campingplätzen Mädels aufreißen...“. Die halbe Wahrheit reicht. Dass wir nicht auf Mädels aus sind, geht die nun wirklich nix an. „Aaaah jaaa...“ meint der Jüngere. Er scheint uns nicht wirklich zu glauben. Aber das Gegenteil müsste er uns schon beweisen. Es folgt das Übliche: Passkontrolle, paar gute Ratschläge... die Polizei, dein Freund und Helfer. Aber alles relaxt und freundlich. Nach ca. einer halben Stunde, tuckert das Polizeiboot weiter und wir sind wieder allein. Wir steigen wieder ins Boot und werfen den Außenborder an und gondeln weiter den Kanal entlang. Es ist später Mittag.

Nach etwa zwei - drei Stunden tauchen vereinzelnd Häuser auf.

Nachdem wir an denen vorbei sind, folgen ein paar Felder und dann ein einzelnes Grundstück. Auf dem Rasen liegt ein junger schlanker Boy auf der Decke. Wir fahren an den Steg und sprechen ihn an: „Hi, sorry... Hast du paar Liter Wasser für uns?“ Der Boy blinzelt hoch und mustert uns. Wir sind immer noch unbekleidet bis auf die Speedos. Er grinst...

„Na, klar doch!“ Er kommt hoch. Er hat eine gebräunte Haut und eine schwarze halblange Haare, die schon an Tokio Hotel erinnern. Ein Tattoo ziert seine rechte Wade... sieht wie Biogelenk aus. Irgend so etwas mit Metall, Hautfetzen und Blut. Bekleidet ist er mit einer sehr knappen bunten Hose, fast ein Stringtanga. Er lässt sich unsere 3 Faltkanister geben und macht kehrt Richtung Haus.

Wir drei im Boots fangen an zu grinsen. Offenbar geht die Sonne auf. Der Bursche hatte keinen Slip sondern Cockstrings an. Ein knackiger Apfelpopo strahlt uns entgegen. Der Bursche läuft unbekümmert weiter und verschwindet hinter irgendeiner Hecke des Gartens.

 

„Aber hallo!“ raunt Chris. „Der ist ja niedlich“, meint Tommi, der grade aus dem Boot klettert und sich auf dem Steg gemütlich macht. „Provokation ist noch harmlos ausgedrückt“, grinse ich.

Der Bursche kommt wieder mit den drei vollen Kanistern. Tommi geht ihm entgegen und nimmt ihm zwei ab. „Danke, hast uns echt geholfen!“ „Gerne doch“, grinst der Boy.

„Und ihr macht Bootsparty?“ fragt er grinsend. „Ja, Mädels im Dorf klar machen und so“, meint Chris.

„Jaaaaa, genau. So seht ihr drei auch aus“, grinst der Boy, der sich mit Damian vorstellt. Er glaubt uns kein Wort. Sind wir so offensichtlich zu durchschauen?

„Und wem präsentierst du deine Ansichten so?“ grinst Tommi und linst ihm seitlich an, voll auf seinen Hintern. Damian wird knallrot. „Hast ein Rendezvous mit dem Vollmond?“

Damiens Hände fahren nach hinten und versuchen den Arsch zu bedecken. Offenbar hatte er vergessen, was er eigentlich anhatte. „Ähm...“ mehr kommt nicht. „Alle gut“, lacht Chris. „Sieht doch klasse aus.“ Damien lacht jetzt auf. „Und ihr seit auf Mädchenfang! Ja, klar... Aber mir auf den Hintern glotzen!“ Schallendes Gelächter von allen. Damien lädt uns ein, an Land zu kommen.

„Mein Freund kommt noch nachher. Ihr könnt ja Rast machen, wenn ihr Lust habt“. Dankbar nehmen wir die Einladung an. Wir machen es uns im Garten auf der Decke gemütlich.

Alibimäßig holen wir paar Karten und zocken paar Runden Mau Mau. Aber da werden wir auch schon bei unterbrochen: „Ach, unsere Disco- Schwärmer!“ Wir fahren herum.

Es ist einer der Polizisten, die uns kontrolliert hatten. Vielmehr der Jüngere von beiden. Damien grinst: „Ihr habt euch offensichtlich schon kennen gelernt.“ „Ja,“ lacht der Polizist. „Wollten mir weismachen, dass sie auf Bräute aus sind. Noch offensichtlicher gings nicht, um zu sehen, wie sie ticken.“

Gino, so heißt der Ankömmling, zieht seine Uniform aus. Ein durchtrainierter haarloser Körper kommt zum Vorschein. „Na hallo, willst du zum Bodybuilding?“ frag ich. Gino grinst etwas verlegen: „Nee, Polizeitraining... ich übertreib es nur gerne, wenn die Zeit da ist.“

Er öffnet die Hose und streift sie ab. Ein weißer Streifen zieht sich über den sonst makellos gebräunten Körper. Unterwäsche hat er nicht an. Die Schambehaarung ist kurz rasiert. Sein großer fleischiger Penis füllt sich langsam mit Blut und fängt an, anzuschwellen. Kurz darauf zeigt seine Lanze waagerecht in die Luft. „Was ist mit euch?“, grinst Gino. Nur Sekunden später liegen unsere Speedos und Damiens Cockstring auch am Boden.

Tommi geht auf die Knie und schnappt sich den Schwanz von Gino. Dessen Teil ist zu einer beachtlichen Keule angewachsen und füllt Tommis Mund aus. Tommis Zunge und Lippen massieren den dick geäderten Schaft von dem Muskelboy. Gino hält Tommis Kopf fest und fickt ihm tief in den Mund. Man hört Tommi leise würgen, aber er massiert tapfer mit seinen Lippen Ginos Riesenteil. Und Gino stöhnt laut dabei.

Chris und ich haben uns Damien geschnappt. Oder er uns... wer weiß? Ich drücke Damiens Kopf runter, wo mein hoch aufgerichteter Schwanz auf ihn wartet. Und Damien zögert auch nicht und nimmt ihn in den Mund. Eng schmiegen sich seine Lippen um meinen Schaft. Gekonnt gefühlvoll fängt er an mir einen zu blasen. Chris kniet hinter ihn und fängt an, ihn zu streicheln und sein Loch zu lecken. Mit der Hand wichst er sich etwas und Damiens Schwanz. Nebenbei fingert er immer wieder das Loch von Damien.

Nebenan hat Gino inzwischen die Rolle mit Tommi getauscht. Gino hängt jetzt an Tommis Schwanz, bläst und wichst ihn. Und fängt an, Tommis Hintern zu dehnen. Und dann dreht er Tommi um. Er setzt seinen Schwanz an Tommis Loch an und drückt ihm langsam sein Riesengerät hinten rein. Tommi stöhnt ebenfalls laut auf. Es dauert eine Weile, bis er sich an das Riesending gewöhnt hat und der Schmerz nachlässt. Es dauert paar Minuten, bis Gino bis zum Anschlag in Tommi steckt. Und dann fängt er an, Tommi hart durchzuficken. Wie ein Bulle, stößt er Tommi durch, der bei jedem Stoß laut aufstöhnt. Man sieht jeden feinen Muskel vibrieren. Gino hält Tommi an den Hüften und rammt ihn wie eine alte Dampfmaschine. Seine dicken Eier klatschen an Tommis Arsch.

 

Ich bin inzwischen auf dem Boden und liege auf dem Rücken. Damien kniet auf dem Boden und drückt meine Beine hoch. Dann schiebt er sich an meinen Arsch ran, setzt seine unbehaarte Latte an und stößt zu. Er hat nicht so ein Riesenteil wie Gino, also gleitet er glatt rein und beginnt mich langsam und genüsslich zu ficken. Nach nur wenigen Stößen stoppt er und drückt meine Beine soweit vor, dass mein Arsch richtig hochkommt. Er selbst geht in die Hocke, bleibt aber in mir drin. Chris stellt sich hinter Damien auf und geht auch in die Knie. Ein stechender Schmerz durchfährt mich. Als wenn mein Arsch in zwei Teile gerissen wird. Chris hat ebenfalls seine Latte angesetzt und schiebt sie an Damiens Schaft vor. Ich stöhne laut auf. Fast ein Schrei... „Alles ok?“ fragt Chris besorgt. Ich nicke und zeige an, dass er langsam machen soll, damit ich mich an meine zwei „Gäste“ gewöhnen kann. Tommi hat mit Gino wohl den leichteren Part abgekriegt. Jetzt ist Chris drin und er und Damien stoßen gleichzeitig zu. Im gemeinsamen Rhythmus ficken sie mich durch. Langsam gewöhne ich mich an beide Schwänze und die Lust weicht dem Schmerz. Mein Schwanz ist knüppelhart und klatscht bei jedem Stoß auf meinen Bauch. Gino rammt derweil Tommi durch und die anderen beiden mich.

Tommi stöhnt immer lauter und Ginos Schnaufen kündigt seinen bevorstehenden Orgasmus an.

Gino zieht schnell seinen Schwanz aus Tommis Hintern und macht schnell noch ein paar Wichsbewegungungen. Und dann explodiert er. Mit lauten Stöhnen schießt er seine Sahne ab. Und es ist nicht grade wenig. Tommi kriegt alles auf den Hintern, Rücken und bis in die Haare. Und auch Tommi, der die ganze Zeit sich selbst gewichst hatte, während er gefickt wurde, spritzt stöhnend ab. Sein Sperma landet ungenutzt auf dem Rasen. Tommis Beine zittern, von dem riesigen Riemen, der ihn grade durchgenommen hat. Gino wischt seine letzten Tropfen von seinem Riemen an Tommis Arschbacken ab. Dann drückt der Tommi, spermabesudelt an sich. Tommi lehnt sich an Ginos muskulösem Body an. Gino umfasst ihn, stützt ihn und streichelt ihn. Er und Tommi sehen jetzt zu, wie unsere Nummer abgeht.

Chris und Damien stoßen immer noch gleichzeitig in mein Loch. Meine Latte ist immer noch stahlhart aufgerichtet und vibriert. Chris wird jetzt richtig dreist. Ohne Vorwarnung zieht er seinen Schwanz aus meinem Arsch. Der Druck lässt schlagartig nach. Statt dessen drückt Chris Damien jetzt etwas vor und drückt ihm seinen Schwanz in das weich geleckt Loch rein. Damien quiekt überrascht auf. Er hatte wohl nicht mehr damit gerechnet, gefickt zu werden. Innerlich beneide ich Damien. Er hat meine Lieblingsposition übernommen. Damien fängt an zu keuchen. Gleich ist er soweit. Ich greife mit beiden Händen hoch und halte seinen braunen Körper fest. Ich will nicht, dass er wie Gino frühzeitig raus zieht. Und dann kommt Damien. Schwer atmend pumpt er seine ganze heiße Sahne in meinen Darm. Er stößt immer schneller, um auch ja jeden Tropfen in mich rein zu pressen. Und ich bin auch kurz vorm Kommen. Ohne selbst etwas machen zu müssen. Aber ich will jetzt sofort. Ein paar kräftige Wichsbewegungen und dann kommt es auch mir in mehreren Schüben. Die weiße Sahne klatscht auf meinen Bauch und meine Brust. Läuft in Richtung Bauchnabel und bildet dort eine kleine weiße Pfütze. Schwer atmend lass ich mich lang fallen. Damien steckt noch in mir drin und jetzt zuckt sein Penis nochmal hart auf. Chris kommt laut stöhnend in Damiens Arsch. Lang zieht er auch jeden Stoß jetzt durch, um alles in Damien zu lassen. Und dann trennen wir uns.

Keuchend sitzen bzw. liegen wir im Gras. Tommi und Gino setzen sich zu uns.

Ein Glück, dass das Haus etwas abseits liegt. So hatten wir keine ungebeten Gäste, die uns hätten zusehen können.. Wir standen auf und gingen splitternackt zum Kanal. Es wurde ein ruhiges Bad ohne Toberei. Zu sehr waren wir ausgepowert. Wir wuschen uns im Kanal die Spuren der Orgie ab.

Danach holten wir unsere Badehosen und zogen uns was über. Der Abend war angebrochen. Die Einladung über Nacht zu bleiben, lehnten wir höflich ab. Wir verstauten das Wasser und bekamen noch paar Snacks für unterwegs mit. Dann fuhren wir mit den Schlauchboot noch etwa ein Stunde weiter bevor wir uns eine Stelle fürs Nachtlager suchten...

 

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