„Du bist schwul, oder?“ fragte er mich direkt. „Ich möchte gerne mal testen, wie es mit einem Kerl ist.“
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An den Wochenenden besuche ich gerne das Schnellrestaurant, in dem auch immer viele junge Leute unterwegs sind. Nicht weil ich das Essen dort so toll finde, sondern wegen der Boys! Mit meinen 32 Jahren und meiner sportlichen Figur habe ich zwar keine Probleme, Jungs zu daten, und gerade das Internet bietet ja viele Gelegenheiten. Aber ich bin auch wählerisch und hüpfe nicht gleich mit dem Ersten Besten in die Kiste. Außerdem ist das „Angebot“ auf Dauer dann doch recht überschaubar, wenn man wie ich nicht in einer Großstadt lebt, sondern in der Provinz. Also halte ich auch im realen Leben Ausschau nach optischen „Leckerbissen“, und da hat das „gelbe M“ oft einiges zu bieten.

 

Schon seit einiger Zeit hatte ich einen Boy im Auge, der fast jeden Sonntagnachmittag hierher kam. Er sah einfach traumhaft geil aus. Ich schätzte ihn auf etwa 18 oder 19 Jahre und ca. 1,80 m Körpergröße. Er hatte kurze schwarze Haare, dunkelbraune Augen und meistens ein verführerisch süßes, selbstsicheres, manchmal fast schon unverschämtes Grinsen. Seine Gesichtszüge hatten einen leicht südländischen Touch.

Der Junge musste Bodybuilder sein, denn unter den eng sitzenden Shirts, die er meistens trug, zeichnete sich ein athletischer Oberkörper ab: breite Schultern, ein ausgeprägter Brustkorb, ein flacher Bauch, der mit Sicherheit ein tolles Sixpack aufwies, und muskulöse, völlig unbehaarte Arme. In seinen engen Jeans wölbte sich ein wohlgeformter, runder Hintern, darunter spannte sich die Hose über stämmigen Oberschenkeln. Und im Schritt hatte er eine pralle, vielversprechende Beule. Kurzum, der Boy passte perfekt in mein Beuteschema.

Leider war er immer mit Freunden unterwegs, und zu allem Überfluss hing auch meistens irgendeine Tussi an ihm dran. Kein Wunder dass die Mädels auf ihn abfuhren! Er hatte mit Sicherheit keine Probleme, jede Woche eine andere ins Bett zu bekommen, und das schien er auch auszunutzen. Neulich hatte eine vollbusige Blondine ihm doch tatsächlich andauernd am Hintern herumgefummelt, während sie ihre Bestellung aufgaben. Oh Mann, was hätte ich darum gegeben, diesen geilen Popo selbst zu befühlen oder sogar einmal ficken zu dürfen!

Heute war er tatsächlich einmal alleine hier. Und ich hatte Glück, er setzte sich sogar ganz in meine Nähe, so dass ich ihn unauffällig beobachten konnte, während ich an meinem Cola Light nippte. Er trug ein knallenges Trikot, unter dem sich sein Sixpack, der muskulöse Brustkorb und sogar seine Nippel überdeutlich abzeichneten. In Gedanken malte ich mir aus, wie der Traumkörper dieses Jungen wohl nackt aussehen würde.

Jetzt hatte er meine gierigen Blicke wohl bemerkt, denn er schenkte mir ein breites und überhebliches Grinsen. Ich konnte und wollte aber nicht wegschauen, denn seine braunen Augen faszinierten mich. Also hielt ich seinem Blick stand und lächelte zurück. Und kaum zu glauben - er nahm sein Tablett, stand auf und kam direkt zu mir an den Tisch!

„Hi!“ sagte er und setzte sich, ohne lange zu fragen, mir gegenüber. „Hallo“ krächzte ich, denn jetzt fühlte ich mich irgendwie überrumpelt. Was hatte er vor? Doch er kam sofort auf den Punkt: „Glaubst du, ich merke nicht, wie du mich anstarrst? Du bist schwul, oder?“ Ich konnte nur nicken und erwartete, dass er sich jetzt in aller Öffentlichkeit über mich lustig machte. Sein Grinsen wurde noch breiter.

Doch dann sagte er leise: „Ich möchte gerne mal testen, wie es mit einem Kerl ist. Hast du Lust?“ Ich glaubte, mich verhört zu haben. Hatte dieser Traumboy mir tatsächlich gerade ein Sexangebot gemacht? Während ich noch überlegte, ob er mich nur einfach verarschen wollte, fügte er hinzu: „Ich bin so rattig heute! Können wir zu dir?“

Da musste ich nicht lange überlegen. „Klar, gerne!“ antwortete ich und gab ihm meine Adresse. „Ich heiße übrigens Alex.“ – „Hallo Alex, ich bin der Leon“ antwortete er, und schon machten wir uns auf den Weg zum Parkplatz.

Wie in Trance fuhr ich nach Hause. Leon folgte mir in seinem aufgemotzten Golf, der irgendwie zu ihm passte. Ich war tierisch nervös, und mein Schwanz war bei dem Gedanken, was jetzt kommen würde, schon erwartungsvoll angeschwollen. Aber irgendwie hatte ich immer noch meine Zweifel, ob Leon es wirklich ernst meinte. Egal – was hatte ich schon zu verlieren?

Wir trafen uns vor dem Haus und fuhren gemeinsam mit dem Aufzug nach oben. Leon schien jetzt auch etwas aufgeregt zu sein. Doch das hielt nicht lange an. Kaum waren wir in meiner Wohnung angekommen, stellte er sich breitbeinig mitten ins Wohnzimmer und sah mich herausfordernd an. „Gefalle ich dir?“ fragte er. - „Und wie, du hast echt einen geilen Body!“ antwortete ich. - „Na dann zeig mir doch wie du mich heiß machen kannst!“

 

Das musste er mir nicht zweimal sagen. Schon näherte ich mich dem Traumboy und befühlte durch das Shirt seinen festen Oberkörper. Dann zog ich ihm das Kleidungsstück über den Kopf und warf es achtlos zur Seite. Ein braun gebrannter, perfekt geformter Body kam zum Vorschein. Völlig glatt, nur unterhalb des Bauchnabels verlief eine feine dunkle Haarspur zum Bund der tief sitzenden Jeans. Ich bedeckte seine Haut von oben bis unten mit Küssen und leckte mich dann an den kräftigen Oberarmen und den toll definierten Brustmuskeln entlang. Sachte biss ich in die Brustwarzen, die daraufhin sofort anschwollen. Leon stand unbeweglich da und ließ diese Behandlung scheinbar ungerührt über sich ergehen. Er schien den Überlegenen spielen zu wollen, doch an seinen heftigen Atemzügen merkte ich, dass ihn das Ganze nicht kalt ließ.

Seine gespielte Coolheit stachelte mich jedoch erst richtig an. Ich wollte den Bengel so richtig heiß machen, bis er um einen Fick bettelte. Ich ließ meine Finger zu der prallen Beule in Leons Jeans wandern. Deutlich fühlte ich die Konturen seiner Schwanzwurst, die schon deutlich größer war als am Anfang. Langsam knöpfte ich den Hosenstall auf und zog die Jeans ein Stück nach unten. Seine Boxershorts wölbten sich vorne ordentlich aus. Ich zog den Gummibund nach unten, und schon kam ein mächtiger Schwengel zum Vorschein, der schwer zwischen Leons Beinen pendelte.

Schon war ich auf den Knien, um dieses Prachtgerät aus der Nähe zu bewundern. Ein dickes, fleischiges Rohr, von zahlreichen Adern überzogen und gekrönt von einer mächtigen Eichel. Es war schon ein Wahnsinnsanblick, wie der wohlgeformte Hammer zunächst schwer nach unten hing und sich dann ruckweise ein Stück aufrichtete. Ich näherte mein Gesicht dem herrlich nach Jungmann duftenden Unterleib und saugte den halbsteifen Schwengel in meine Mundhöhle.

Ich konnte spüren, wie sich Leons Schwellkörper weiter pulsierend mit Blut füllten. Immer größer und dicker wurde das mächtige Rohr, bis es schließlich prall und hart war. Ich konnte dieses Prachtgerät nur zur Hälfte in meiner Mundhöhle unterbringen. Ich umfasste Leons Unterleib und walkte die herrlich festen Arschbacken mit beiden Händen.

Leon grunzte geil auf. Er umklammerte meinen Kopf und bewegte ihn hektisch vor und zurück. Gierig saugte und leckte ich an dem mächtigen Hammer, der immer heftiger zuckte und pochte. Wenn ich so weitermachte würde Leon im Nu seine Ladung abschießen. Doch ich wollte den Jungen noch ein bisschen auf die Folter spannen, also zog ich meinen Kopf energisch zurück.

Leon schrie enttäuscht auf. „Mach weiter, du geiler Schwanzlutscher! Mir kommts gleich!“ keuchte er und versuchte, seinen Prügel wieder in meinen Mund zu schieben. Doch das konnte ich verhindern.

Jetzt zog ich ihm erstmal die Jeans und die Boxer ganz aus. Ich trat ein Stück zurück um den nackten, makellosen Traumkörper zu bewundern. Offensichtlich fühlte sich Leon durch meine gierigen Blicke geschmeichelt. Wie bei einem Bodybuilder-Wettbewerb stellte er sich in Pose und zeigte mir seinen Körper von allen Seiten, wobei er abwechselnd die verschiedenen Muskelgruppen anspannte. Als er mir den Rücken zuwandte, könnte ich die prallen Oberschenkel und den prachtvoll geformten runden Arsch bewundern.

Leon drehte sich wieder um. Sein mächtiger Schwanz stand in einem steilen Winkel nach oben, gekrönt von einer fetten, pilzförmigen Eichel. Seine dicken Eier hingen in einem haarlosen Sack schwer nach unten.

Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich beugte mich nach vorne und saugte den herrlichen Prügel so tief es ging in meine Mundhöhle. Gleichzeitig knetete ich die fetten Bullenklöten mit der rechten Hand. Leon gab ein tierisches Brüllen von sich, alle seine Muskeln schienen sich zu verkrampfen, und schon schoss sein heißer Samen in meinen Rachen. Gierig schluckte ich den Saft, der in schnellen Schüben aus seiner Nille fetzte. Leons Beine gaben nach, und er ging in die Knie, während er weiter seine gewaltige Ladung verschoss. Ich ging mit nach unten und ließ den Riemen keinen Millimeter aus meinem Mund gleiten, bis ich auch den letzten Tropfen herausgesaugt hatte. Erst als wirklich nichts mehr kam löste ich meine Lippen von dem saftigen Riemen, der weiterhin brechend hart blieb.

 

„Wahnsinn!“ keuchte Leon, „So gut hat es mir noch kein Mädchen besorgt!“ Ich musste über dieses Kompliment lächeln. Ich wollte es diesem Prachtkerl noch ganz anders besorgen - und zwar so, dass er jede Tussi vergaß!

Jetzt musste ich aber dringend meinen eigenen Hammer befreien, der schon die ganze Zeit schmerzend in meiner Hose gepocht hatte. In Sekundenschnelle hatte ich mich aus meinen Klamotten gepellt.

Leon lag mit geschlossenen Augen und immer noch heftig atmend vor mir. Ich ließ meinen Blick über seinen Prachtkörper gleiten. Der gehörte jetzt mir! Die Blaserei hatte mich wahnsinnig geil gemacht... geil auf den herrlichen Arsch des Bengels! „Los, auf die Knie mit dir! Du wolltest doch wissen, wie es richtige Kerle so treiben!“

Georg riss die Augen auf und sah mich unsicher an. Sein Block fiel auf meinen Schwanz, der hart und vorsaftend in der Waagrechten stand. Er war zwar nicht ganz so riesig wie der seine, aber immer noch groß genug, um seine jungfräuliche Rosette ordentlich zu dehnen.

„Hast du etwa Schiss?“ fragte ich. Jetzt war alle Selbstsicherheit aus Leons Gesichtszügen gewichen. Ich legte mich zu ihm auf den Teppich und gab ihm einen Kuss, den er zögernd erwiderte. Zärtlich streichelte ich seinen Oberkörper. „Keine Angst, es wird dir ganz bestimmt gefallen.“ flüsterte ich ihm ins Ohr. „Und wenn du brav bist, darfst du mich hinterher auch ficken.“ Da erkannte ich ein geiles Funkeln in Leons Augen.

Ich drehte ihn sanft, aber entschlossen um und dirigierte ihn auf die Knie. Gierig blickte ich auf die glatten Halbkugeln, die sich mir verführerisch entgegenwölbten. Am liebsten hätte ich meinen zuckenden Prügel mit einem kraftvollen Stoß bis zum Anschlag in diesen wunderbaren Arsch gerammt. Und Leon schien genau das zu befürchten, denn er zitterte vor Aufregung am ganzen Körper.

Nein, so brutal durfte ich natürlich nicht vorgehen! So einen herrlichen Prachtarsch musste man erstmal gründlich auslecken. Ich schob mein Gesicht in die tiefe Spalte und sog den aufregenden Geruch in mich ein. Dann begann ich, mit meiner Zunge das tiefe Tal zwischen den muskulösen Halbkugeln zu erforschen. Leon gab ein überraschtes Keuchen von sich, und sein Unterleib spannte sich kurz an. Doch Sekunden später drückte er seine Hinterbacken auseinander und kam mir willig entgegen. So etwas hatte der Bengel bestimmt noch nie erlebt!

Endlich hatte ich die zarte Rosette erreicht. Ich drückte zu, und schon drang meine Zunge ein. Leon begann, vor Geilheit laut zu wimmern und reckte mir sein Hinterteil weiter entgegen. Immer wieder schleckte ich durch die tiefe Spalte und schob meine Zunge dann so tief wie möglich in das rosige Loch.

Mein Hammer schien nun fast zu platzen, so wahnsinnig aufgegeilt war ich. Wenn ich ihn jetzt hineinstoßen würde, dann wäre dieser Fick wahrscheinlich sehr schnell zu Ende. Aber diesen Anstich wollte ich so richtig genießen. Also musste ich meinen schmerzenden Eiern erstmal auf andere Art Erleichterung verschaffen. Ich erhob mich, legte mich auf Leons Rücken und vergrub meinen Prügel der Länge nach in der speichelnassen Arschspalte. Langsam ließ ich ihn auf- und abgleiten und genoss die Hitze der glatten Haut, die meinen pochenden Kolben umgab.

In kurzer Zeit war ich auf hundertachtzig und stand kurz vor dem Höhepunkt. Ich packte Leon an den Schultern, drehte ihn auf den Rücken und kniete mich über seinen Oberkörper. Überrascht starrte er auf meinen heftig zuckenden Hammer, aus dem schon die ersten Samenfäden liefen. Ich packte Leons Kopf und schob meinen explodierenden Prügel in seinen Mund. Mit vollem Druck rotzte ich meine Ladung ab und sah fasziniert zu, wie der Junge meinen Samen zuerst widerwillig, doch dann immer gieriger schluckte. Und er bekam einiges zu tun, da ich spritzte wie noch nie!

Als mein Orgasmus langsam abgeklungen war, entzog ich Leon meinen Schwanz. Genüsslich leckte er sich die Lippen ab. Ich beugte mich zu ihm herunter, und unsere Münder trafen sich zu einem intensiven Zungenkuss. Ich legte mich dabei ganz auf seinen Traumkörper. Unsere Schwänze wurden zwischen unseren Bäuchen eng gegeneinander gedrückt, und ich spürte, wie Leons Hammer heftig zuckte. Der Boy presste seinen Mund immer fordernder auf meinen, und unsere Zungen umspielten sich wild.

 

Da bemerkte ich, wie Leons Schwanz immer heftiger pulsierte und wie sich zwischen unseren Bauchdecken etwas Nasses und Glitschiges ausbreitete. Leon spritzte ab! Seine Fingernägel krallten sich in meinen Rücken, während er seinen Samen zwischen unseren Körpern ablud. Schwer atmete er durch die Nase, ohne dass sich unsere gierigen Münder voneinander lösten.

Nach einigen Minuten entspannte sich Leon unter mir. „Oh Mann, was machst du nur mit mir?“ keuchte er mir ins Ohr. „Fick mich jetzt! Ich will endlich wissen, wie sich das anfühlt!“

Auch ich wollte jetzt endlich diesen herrlichen Bodybuilderarsch anstechen. Ich ging nach unten und hob seine muskulösen Oberschenkel mit meinen Oberarmen an. Mit der rechten Hand sammelte ich den Glibber von seiner Bauchdecke und verteilte ihn um seine Rosette und meinen Schwanzkopf. Dann drückte ich ihn gegen den Muskelring und genoss einen Augenblick das herrliche Gefühl des zarten, vor Aufregung zuckenden Fleisches an meiner Eichel.

Leon blickte mich verlangend an. Er wollte es jetzt – genauso wie ich! Ich drückte meinen Schwanz etwas fester gegen die Rosette, die nur widerwillig nachgab. Ein Ruck – und ich war drin. Einen Augenblick verzog Leon schmerzverzerrt sein Gesicht und hielt den Atem an, doch dann entspannte er sich und lächelte mir scheu zu. „Okay, mach weiter! Aber vorsichtig!“

Der Muskelring presste sich eng um meinen Schwanzkopf. So intensiv hatte ich dieses Gefühl noch nie erlebt. Doch jetzt musste ich weitermachen und diesen herrlichen Hintern bis in die tiefste Tiefe erforschen. Sanft drückte ich zu, und mein Feger glitt Millimeter um Millimeter in den engen Kanal. Immer wieder stoppte ich kurz, damit Leon sich an den Eindringling in seinem Fickkanal gewöhnen konnte.

Endlich war ich ganz drin. Meine Eier pressten sich fest gegen die prallen Arschbacken. Ich beugte mich herunter und leckte zärtlich über Leons süßes Gesicht. Sein Mund öffnete sich, und wieder küssten wir uns. Ich ließ meinen Unterleib langsam kreisen und genoss die Hitze der engen Kanals, der meinen Stößer umgab. „Oh Mann, ist das geiiilll!“ keuchte Leon. „Fick mich jetzt richtig durch!“

Ich erhob mich ein wenig, stützte mich mit den Händen ab und zog meinen Hammer aufreizend langsam bis zum Eichelwulst aus Leons Schlupfe. Dann drückte ich ihn wieder langsam hinein. Leon gab ein langgezogenes „Oooooohhhhhhh...!“ von sich.

Minutenlang wiederholte ich diese langsamen Bewegungen. Jedes Mal, wenn mein Schwanzkopf Leons Prostata passierte, zuckte sein Ständer nach oben, und ein klarer Lusttropfen tropfte aus seiner Nille.

Leons Rosette war nun richtig nachgiebig, und ich legte ein schnelleres Tempo ein. Meine Stöße wurden allmählich kräftiger, aber immer noch ließ ich Leon die ganze Länge meines Fickspeers spüren. Der Unterleib des Jungen kam mir bei jedem Stoß entgegen. Leon schien seinen ersten Arschfick genauso zu genießen wie ich.

Unaufhaltsam näherte ich mich meinem Orgasmus. Doch ich wollte noch nicht abspritzen, also zog ich meinen Fickprügel ganz aus der Schlupfe. Leon jaulte enttäuscht auf „Oh Mann, nicht aufhören!!!“. Doch ich beruhigte ihn: „“Keine Angst, es geht gleich weiter.“

Wieder dirigierte ich den Bengel auf die Knie, und diesmal streckte er mir sein geiles Hinterteil willig entgegen. Mein Hammer war zum Platzen angeschwollen. Ich umfasste Leons Hüften und rammte mein Gerät mit einem machtvollen Stoß bis zum Anschlag in die Grotte. Leon gab einen überraschten Schrei von sich, der in ein erregtes Stöhnen überging.

Jetzt kannte ich keine Zurückhaltung mehr. Mit rasenden Stößen fickte ich den geilen Bodybuilder. Immer schneller und kraftvoller wurden meine Bewegungen, und ein heißes Brennen breitete sich in meinem Unterleib aus. Dann war ich soweit. In einer gewaltigen Explosion rotzte ich meinen Saft in die Höhle des Bengels, während ich meinen Prügel bis zum Anschlag in ihm versenkt hatte. Bis zum letzten Tropfen verschoss ich meine Ladung in Leons Arschhöhle. Endlich hatte ich mich völlig leer gespritzt und ließ mich erschöpft auf seinen breiten Rücken fallen.

Doch ich wollte dem Jungen alles zeigen. Und ich wollte Leons herrlichen Feger jetzt auch in meiner Muffe spüren! Schnell drehte ich den Boy wieder auf den Rücken. Er schien es kaum mehr auszuhalten vor Geilheit, denn er umfasste seinen geilen Saftprügel mit beiden Händen und begann, wie wild daran zu wichsen. Schnell packte ich seine Hände und zog sie weg. Ich sah, wie sein mächtiger Schwanz aufgeregt zuckte. Schnell kniete ich mich über Leons Unterleib, dirigierte meine Rosette zielsicher über seinen mächtigen Stößer und ließ mich dann nach unten fallen.

Beide brüllten wir laut auf. Mein Darm brannte höllisch, und ich hatte das Gefühl, der riesige Feger würde meine Rosette sprengen. Ich spürte, wie der gewaltige Prügel in mir heftig zuckte, während Leon seine heiße Ladung in mich hineinschoss. Der Junge wand sich unter mir und rotzte seinen Samen mit Hochdruck in meine Gedärme, bis die Zuckungen allmählich verebbten. Heftig schnaubend und mit geschlossenen Augen lag Leon unter mir.

Zärtlich streichelte ich den muskulösen Oberkörper des Jungen, bis sein Atem sich allmählich beruhigt hatte. Leon öffnete die Augen und blickte mich lächelnd an. „Wow, so geil habe ich es mir nicht vorgestellt. Ich kann gar nicht genug davon bekommen!“

Das konnte ich spüren, denn sein Hammer, der nach wie vor tief in mir steckte, hatte kein bisschen von seiner Härte verloren. Ich zog meinen Muskelring ein paar Mal fest zusammen, und Leon stöhnte jedesmal geil auf. Jetzt wollte ich es mir so richtig von ihm besorgen lassen.

Ich hob meinen Unterkörper ein Stück an, und Leon begann sofort, von unten kräftig zuzustoßen. Mit wilden Bewegungen rammte er mir seinen Fickspeer immer wieder in den Darm. Ich steuerte die Tiefe seiner Stöße, indem ich meinen Unterkörper hob und senkte.

Gerne hätte ich dabei meinen eigenen Schwanz gewichst, der schon längst wieder steinhart war. Doch ich musste mich mit beiden Händen abstützen, um bei Leons kräftigen Stößen nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Leons muskulöser Body glänzte von Schweiß. Der Junge steigerte sich in eine wahre Raserei und gab bei jedem Stoß ein geiles Keuchen von sich. Ich hatte das Gefühl als würde sein Prügel in mir immer stärker anschwellen.

Plötzlich machte Leon eine so unkontrollierte Bewegung, dass sein Hammer ganz aus meiner Rosette rutschte. Der Boy schrie laut auf, und im selben Moment spürte ich, wie seine heißen Samenstrahlen gegen meinen Rücken platschten. Röhrend spritzte der Junge sich unter mir aus.

Auch ich war wieder soweit. Ein paar Wichsbewegungen genügten, und schon rotzte mein Saft mit vollem Druck aus der Nille und landete hinter Georgs Kopf auf dem Teppich. Ich spritzte den Oberkörper und das Gesicht des Jungen von oben bis unten voll. Jetzt hob ich meinen Unterleib an, ging etwas nach unten und packte unsere pulsierenden Kolben mit beiden Händen, so dass sich unsere letzten Samenschübe miteinander vermischten.

Als es vorbei war, umarmten Leon und ich uns schwer atmend, und unsere Münder fanden sich zu einem endlos langen Kuss. Wir klammerten uns fest aneinander und wälzten unsere schleimverschmierten Körper auf dem Teppich. Der brauchte danach dringend eine Reinigung, aber das war es mir wert!

„Oh Mann, das war megageil!“ flüsterte mir Leon ins Ohr. „Darf ich dich jetzt öfter besuchen?“

Dreimal dürft ihr raten, was ich ihm geantwortet habe...!

 

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